Eando:
Ich gelobe, nie vor einem Feind zu fliehen.
Ich gelobe, bis zum Tod gegen die Feinde zu kämpfen.
Sind ja beides recht gefährliche Gelübde. Ist aber komplett Paladin-entsprechend, oder? Würde die ansonsten etwas umformulieren, weil ich Cassim natürlich nicht gleich ad hoc draufgehen lassen wollte.
Das mit dem Lügen werde ich dann versuchen ingame geschickt zu umgehen und zur Not Wischi-Waschi-Antworten geben müssen
Das alles vorausgesetzt, dass Du meiner zweiten Idee für die Einbindung (Infiltration/Inquisition) zustimmst.
Ein Paladin muss sich ja nicht zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden. Manchmal kann er auch Schweigen bei bestimmten Gelegenheiten
. Ein Paladin muss ja nicht gleich jedem Feind die voll umfängliche Wahrheit förmlich aufdringen
Valeria wird dich als Pharasma-Priesterin nicht per se mit Worten davon abhalten wollen, wenn du dich in einer bestimmten Situation nicht zurückziehen willst und dich in enorme Gefahr begibst. Aber je nachdem, was es für eine Situation ist, wird sie zumindest mit Worten versuchen dich zum Rückzug zu bringen.
Ich würde eher folgendes empfehlen:
Nicht als festen Teil des Kodex diese zwei oben genannten Dinge festmachen. Sondern als Leitlinien, die zu 99% eingehalten werden sollten. 90% wären vielleicht auch noch ganz passabel. Denn ein Paladin darf sich auch mal zurückziehen, wenn es dem höheren Guten dient und damit die Unschuldigen kein allzu schlimmes Schicksal erleiden, falls man sich opfer und sie nicht mehr schützen kann.