Als der Rehgeist so gewaltsam in die Geistwelt zurückgeschludert wird, krümmt sich die Hexe und hält sich eine Hand an den Kopf. Sie weiß sehr gut um die Gefahren des Umgangs mit und des Bindens von Geistern, und ist auf einen solchen Schmerz vorbereitet. Deshalb kann Kroda nicht lange zusehen, wie die Waldfrau sich quält - etwas hinkend, aber dennoch zielgerichtet nähert sie sich dem Magus. Ihre Lippen bewegen sich, doch mehr als ein heiseres Flüstern entweicht ihnen nicht, während ihr Blick starr auf die Augen des Zauberers fixiert bleibt. Hinter der Schamanin kriecht eine Natter aus dem losen Geröll empor, schlängelt sich zwischen dem geschundenen Drekkon und seinem Lakaien.
Ob anerkennend oder spöttisch - das unheimliche Lächeln leicht blutbefleckter Lippen lässt es nicht recht deuten - nickt Egle Kroda zu, quittiert seinen Schachzug und leitet ihrerseits den eigenen ein. Anstatt Magiekräfte zu kontrollieren, fühlt sich die Hexe in die Geister des Berges ein. Die Augen plötzlich geschlossen, leckt sie sich über die Lippen, als ihr Ich sich in den Schwärmen nordländischer Raubtiergeister auflöst. Diese manifestieren sich um Kroda herum, als zwei blurünstige, neblige Luchse, die den Mann brüllend anfallen.
Bewegungsaktion: 2 nach Osten, 1 nach Südosten
Beiläufige Aktion: Geist rufen nach !F 6
Standardaktion: Twin Panthers auf Kroda (wenn mindestens ein Angriff trifft, haben die Guten CA gegen Gegner um meinen Geist herum (in diesem Fall Zev und sein Kleri))