• Drucken

Autor Thema: Teil 1 - Tief hinein in den Schlund  (Gelesen 18711 mal)

Beschreibung: Die Geschichte nimmt ihren Anfang...

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #135 am: 06.02.2010, 11:53:47 »
Die vier machen sich noch schnell an eine Untersuchung der Leichen und müssen dabei feststellen, dass allein Krathuk Dinge von Wert mit sich zu tragen scheint. Trotz der Unmengen an Blut, die seine Ausrüstung besudelt haben, ist noch ohne Zweifel erkennbar, dass die Rüstung die er trägt im Gegensatz zu denen der anderen Gnolle nicht von Gnollen gefertigt wurde, sonder eine sehr viel höhere Qualität aufweist. Ähnliches gilt auch für den Gürtel auf dem einige Runen eingraviert sind, die zwergischen Ursprungs zu seien scheinen. Auch die Handschuhe des Gnollanführers weisen merkwürdige Zeichen auf, die in Form von eiserenen Nieten in das weiche Leder geschrieben wurden.
Zusätzlich dazu wird offensichtlich, dass Krathuk wie es scheint höchst misstrauisch war, denn zwischen seinem verfilzten Fell finden sich mehrere Beutel mit Münzen und Eldelsteinen, die er wohl vor Neidern verbergen wollte.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Aurora

  • Beiträge: 790
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #136 am: 06.02.2010, 14:07:42 »
Das hat der wohl ständig mit sich rumgeschleppt... naja, gut für uns! Lasst uns die Sachen erstmal mitnehmen, und sehen, wie es hier weitergeht...” damit deutet Aurora in Richtung des Treppenhauses und macht sich dann auch gleich auf den Weg.

Lazard

  • Beiträge: 468
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #137 am: 06.02.2010, 15:42:11 »
Lazard atmet einmal tief durch nach dem Kampf und wischt das Schwert mit einem Tuch sauber. Dann verschwindet die Klinge wieder auf seinem Rücken und der Halb-Elf schaut sich das Schlachtfeld an. Er geht zu den Anderen und hilft ebenfalls dabei die Leichen zu untersuchen. Bei Willows Worten schüttelt er aber den Kopf.
“Solange du hier bist...ist alles in Ordnung.“
Antwortet er etwas zögerlich, aber irgendwie auch beruhigend.
Als alles erledigt ist, nickt Lazard Aurora zu.
“Dann wollen wir mal unseren neuen Zweckverbündeten besuchen. Ich hoffe dies war es wenigstens wert und wir kommen hier weg. Wenn ich ehrlich bin habe ich genug von dieser Gegend Luskans.“
Wenn Niemand etwas einwendet, geht der Schwertmagier die Treppe hinauf.
Das Leben hat viel zu geben...und noch mehr zu nehmen.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #138 am: 07.02.2010, 11:06:43 »
Schnell legen die vier die Treppen zurück, die sie wieder in die Ritualkammer des Herren der Toten führt. Allerdings hat sich das Bild als sie eintreten deutlich verändert. Anstatt des Pentagrammes aus Kohlepfannen stehen in der Mitte jetzt einige Sessel im Kreis um einen kleinen Tisch auf dem eine kleine Porzellankanne und fünf Tassen stehen. Der Raum wird von einigen an der Decke kreisenden Lichter erleuchtet, die deutlich helleres und freundlicheres Licht von sich geben. Das einzige, was unverändert geblieben ist, ist die Erscheinung von Erus Nectis, der die Streiter noch immer in dunkle Roben gehüllt erwartet.
Er lächelt ihnen freundlich zu und bedeutet ihnen näher zu kommen. Bevor sie sich setzen hebt der Nekromat jedoch kurz die Hand und zieht seinen Zauberstab hervor: "Wenn ihr erlaubt möchte ich verhindern, dass die Möbel schmutzig werden."
Einen Augenblick und einige Schwünge des Stabes später beginnen das Blut und die Eingeweide, die sich in der Kleidung der vier festgesetzt hatten, von selbst Richtung Boden zu fließen und auch all der Unrat aus der Kanalisation verschwindet. Nun setzt sich Erus Nectis und mit einem weiteren Schwung seines Zauberstabes erhebt sich die Kanne in die Luft und gießt eine dampfende Flüssigkeit in die fünf Tassen ein. Nectis selbst nimmt die Tasse vor sich und trinkt einen Schluck, bevor er sie wieder auf den Tisch stellt: "Nun, ich muss euch meinen ehrlichen Dank aussprechen, denn ihr habt mich von einem Problem befreit, das mich ohne eure Hilfe noch sehr viel Zeit und Kraft gekostet hätte. Deshalb werde ich euch auch alle Fragen beantworten, die ihr habt."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Aelar Siljurian

  • Beiträge: 455
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #139 am: 07.02.2010, 22:55:42 »
Der Elf ist erleichtert, dass der Kampf gegen die Gnolle so zügig vorbei war.
Vom Untersuchen der Leichen hält der Elf jedoch Abstand und spät stattdessen in Richtung des Aufganges zu Erus Nectis. während seine Gefährten die Leichen durchsuchen.

Als sich die Gruppe wieder auf den Weg nach oben macht, schließt sich der Elf schweigend an und überlässt es den anderen, die ersten Fragen an den Herren der Untoten zu stellen. Noch immer ist Aelar der Meinung, hier keinen Freund gefunden zu haben.
Schweigend blickt der Elf zuerst Erus Nectis und dann seine Gefährten an.

Willow

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #140 am: 08.02.2010, 16:43:44 »
Verlegen schaut Willow nach unten, als Lazard ihr antwortet, und berührt ihn sanft am Oberarm. Sie möchte etwas sagen, öffnet den Mund, schüttelt dann aber stumm den Kopf und drückt den Arm ihres Stiefbruders leicht. Dann nickt sie ihm zu und folgt der Gruppe nach oben.
Über die Manieren des Nekromanten ist die Halbelfe aufs Neue erstaunt und lächelt dankbar. "Oh! Das ist sehr zuvorkommend von Euch," bedankt sie sich für die Reinigung der Kleider und nimmt am Tisch Platz, hat aber keine Eile, vom Getränk zu kosten - soweit reicht ihr Mißtrauen dann doch noch.
"Nun, Herr Nectis, wir haben ja schon einen gewissen Attan Brindo erwähnt, richtig? Ihm müsst Ihr eigentlich danken, dass er uns zu Euch geschickt hat. Er möchte wohl wissen, warum Ihr gerade diesen Turm auserkoren habt, wenn ich mich recht entsinne," beginnt die Sunitin die Unterredung.
Küssen? Ja, ich glaube, mein Schwert möchte Euch küssen. Mit Zunge!

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #141 am: 08.02.2010, 22:44:40 »
Erus Nectis nimmt einen weiteren Schluck aus seiner Tasse, bevor er zu einer Antwort ansetzt: "Nun, wie euch sicher bereits aufgefallen ist, hat der Turm einige Vorteile. Er ist ein Steingebäude und somit weniger anfällig für das mitunter raue Wetter hier oben im Norden. Außerdem liegt er am Rand der Stadt und ist eines der wenigen größeren Gebäude, das die für meine Forschungen nötigen Charakteristika aufweist. Hier bin ich weitgehend unbehelligt, wenn man von dem Problem mit den Gnollen, das ja jetzt gelöst sein dürfte einmal absieht.
Hinzu kommt, dass Magier aller Art wohl einfach eine Affinität für Türme haben, aber fragt mich nicht, worin das begründet liegt, es scheint aber ein beinahe unumstößliches Gesetz zu sein. Die Arkane Bruderschaft lebte im Heerturm und die Arkanen Brüder würden auch liebend gern dort einziehen."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Lazard

  • Beiträge: 468
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #142 am: 10.02.2010, 13:29:11 »
Lazard ist über die Geste der Sauberkeit etwas verwirrt, als sie Oben bei ihrem neuen Verbündeten ankommen. Fast schon etwas grimmig lächelnd schießt ihm dabei ein Gedanke durch den Kopf.
“Wenn der Rückweg ähnlich erbaulich ist wie der Hinweg, sehen wir am Ende sowieso wieder so aus. Nun gut wenn er es für nötig erhält. Immerhin ist es so wohl besser.“
Deshalb dankt Lazard ebenfalls mit einem Nicken ehe Willow die erste Frage stellt. Der Schwertmagier schaut aber unzufrieden und verschränkt die Arme.
“Nun ich bin sicher viele Gebäude erfüllen diese Voraussetzungen. Warum also gerade genau dieser Turm, welcher voller Gnolle war und zudem scheinbar euch unbekannte Verstecke hat? Irgendwie fehlt da etwas oder nicht?“
Das Leben hat viel zu geben...und noch mehr zu nehmen.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #143 am: 10.02.2010, 17:10:22 »
Erus Nectis lächelt weiterhin, auch wenn Lazards Worte nicht unbedingt freundlich sind: "Nun, wenn ihr mit mir unbekannten Verstecken den Geheimgang im Keller meint, so muss ich euch leider enttäuschen. Ich wusste schon immer, dass er dort ist, mir war nur nicht klar, dass die Gnolle es auch wissen. Aber wie gesagt bot er sich an, da Steingebäude dieser größe tatsächlich eher rar sind. Zumindest auf dieser Seite des Mirar. Auf der anderen Seite gibt es sicherlich mehr von ihnen, da die Paläste der Hochkapitäne den Fall der Stadt teils recht gut überstanden haben, aber die waren nie eine Option, da ich das Südufer ja bewusst verlassen habe."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Willow

  • Beiträge: 379
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #144 am: 12.02.2010, 00:39:06 »
Äh ja, Magier und Türme, das haben sich wohl die Götter am Anfang der Welt ausgedachtoder so ähnlich, schmunzelt Willow. Die Anspannung des eben bestrittenen Kampfes weicht allmählich, und die Halbelfe lehnt sich bequemer zurück.
"Also Ihr wolltet einfach weg von der südlichen Seite, und der Turm kam Euch wohl gelegen, so ist es doch?," setzt die Rächerin das Gespräch fort. "Gibt es dort etwas, wovon wir nichts wissen? Na abgesehen von dem allgegenwärtigen Gestank und Ganoven an jeder Ecke?"
Und warum überhaupt Luskan?! Wer tut sich diese Kloake freiwillig an?!, fragt sie sich im Stillen. Ihre linke Hand wandert unterdessen zu Lazards Rechten und umfasst diese sanft.
Küssen? Ja, ich glaube, mein Schwert möchte Euch küssen. Mit Zunge!

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #145 am: 12.02.2010, 13:28:41 »
Erus Nectis nimmt einen weiteren Schluck von seinem Getränk und lehnt sich wie auch Willow zurück: "Ihr müsst wahrlich ganz neu in Luskan sein, wenn ihr den Grund noch nicht erraten habt. Nun, ich werde es euch erklären, denn ich denke, dass dies der eigentliche Grund ist, warum Brindo euch her gesandt hat.
Euch ist vielleicht schon das große Steingebäude am Südufer aufgefallen, dass ein wenig südlich des Marktes gelegen ist. Das kundige Auge wird schnell erkennen, dass jene Teile des Palastes der Kapitäne, die noch erhalten sind mit mächtiger Magie geschützt und vor weiterem Verfall bewahrt werden. Dieser Palast ist der Sitz der Arkanen Brüder, einer Vereinigung von Zauberwirkern, die sich das Ziel gesetzt haben die Arkane Bruderschaft, die vor hundert Jahren ihren Sitz im Heerturm des Arkanums hatte, wieder auferstehen zu lassen. Nun, die Idee ist nicht neu und die Arkanen Brüder bestehen bereits seit über dreißig Jahren. Ich war dabei als sie gegründet wurden, als einer von acht jungen Zauberern mit dem Ziel die Geheimnisse des Heerturmes zu entschlüsseln und Luskan zu seinem alten Glanz zurückzuführen.
Ich war der Älteste und Mächtigste unter den achten. Man sieht es mir nicht an, aber ich wurde nur wenige Jahre nach dem Wüten der Zauberpest geboren und allein die Kunst hat mein Leben bis zum heutigen Tag verlängert und wenn das Schicksal mir hold ist werde ich einen Weg finden den Tod schließlich endgültig zu besiegen. Aber das ist etwas, worüber ich mit euch nicht zu sprechen brauche. Magier hüten ihre Geheimnisse, wie ihr sicherlich wisst.
Anfangs verlief alles ausgezeichnet, wir sicherten uns schnell einen Flügel des Palastes in dem die Hochkapitäne sich zu besseren Zeiten getroffen hatte und mit den Jahren wuchsen unsere Macht und unser Einfluss. Immer mehr Diener der Kunst schlossen sich uns an, aber das führte schließlich dazu, dass wir acht uns untereinander zerstritten. Ich selbst und zwei andere hatten das Ziel unsere Kunst zu verfeinern und zu neuen Höhen der Macht aufzusteigen, doch die anderen fünf, allen voran mein jüngerer Bruder Aerugo wollten schnell Einfluss in der Stadt gewinnen und sehnten sich nach Herrschaft.
Nun, es gab einige Konflikte, meine beiden Kollegen fanden den Tod und ich habe mich vom Südufer hierher zurückgezogen, wo ich weitgehend ungestört war, da die anderen meine Macht noch immer fürchteten und bis zum heutigen Tag nicht wagen gegen mich vorzugehen. Drüben dagegen ist es schlimmer geworden. Ich hörte, dass die Arkanen Brüder inzwischen sämtliche Ausübung der Magie unter Kontrolle halten und niemand kann sich ihnen entgegenstellen, während sie ihre Dienste an den Meistbietenden verkaufen. Aber all das kümmert mich wenig, denn sie werden es so schnell nicht wagen mich anzugreifen, vor allem nicht nachdem ich mich nun wieder auf meine Forschungen konzentrieren kann und nicht mehr mit Gnollen zu ringen brauche."
« Letzte Änderung: 15.02.2010, 15:36:19 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Aurora

  • Beiträge: 790
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #146 am: 14.02.2010, 14:28:10 »
Interessante Geschichte. Das Palastgebäude ist mir tatsächlich aufgefallen. Auch, dass es offenbar bewohnt ist. Dieser Brindo hat seine Finger sicherlich in allerlei Dingen stecken, die hier in Luskan unter der Oberfläche des Offensichtlichen passieren. Aber gut, letztenendes müsst ihr es natürlich selbst wissen, ob ihr an einem Bündnis mit ihm interessiert seid oder nicht. Auch wenn ich eure Forschungen nicht wirklich gutheiße, so wirkt ihr doch immerhin noch wie einer der Ehrlicheren hier in Luskan. Ich hoffe ich täusche mich nicht. Aber eine Frage interessiert mich auch noch... was ist denn hier an Luskan so besonders, außer der Abgeschiedenheit, dass man sich freiwillig an diesem Ort aufhält? Besonders lebenswert ist es hier jetzt nicht gerade...

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #147 am: 14.02.2010, 15:03:23 »
Erus Nectis lächelt wissend, als Aurora nach der eigentlichen Motivation nach Luskan zu kommen fragt: "Der Heerturm natürlich. Die Zauberpest mag viel zerstört haben, aber als die Arkane Bruderschaft fiel blieb ihr nicht die Zeit ihre Geheimnisse an andere Orte zu bringen. Zu überraschend kam das blaue Feuer und verzehrte sie. All ihr Wissen, all ihre Kenntnisse und all ihre Macht liegen in den Ruinen dieses Ortes verborgen und üben einen unheimlichen Reiz auf einen jeden Magier aus, der gewillt ist das risiko einzugehen, das die neuen Bewohner und die entflohenen Experimente mit sich bringen. Ich selbst habe den Trum schon zwei Mal betreten und bin beide Male nur mit Mühe entkommen, aber es war es beide Male wert. Ohne das Wissen der Bruderschaft säße ich nicht mehr hier sondern läger schon seit langem unter der Erde."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Lazard

  • Beiträge: 468
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #148 am: 14.02.2010, 23:13:48 »
Lazard lauscht den Ausführungen und ist im ersten Moment etwas verwirrt, als Willow plötzlich nach seiner Hand fasst. Sein Gesicht wird leicht rot und sein Ausdruck überrascht. Einen Moment schaut er zu ihr, doch dann wendet der Schwertmagier sich ab und erwidert leicht den Händedruck.
Nach der letzten Ausführung von Erus Nectis schüttelt er den Kopf.
“Also wie immer dieselbe Verlockung von Macht. Nun ich bedanke mich zumindest für die gelieferten Informationen und die Gastfreundschaft.“
Sagt der Halb-Elf kalt und schaut zu den Anderen.
“Ich denke wir haben die Informationen oder? Und die Nachricht überbracht.“
Das Leben hat viel zu geben...und noch mehr zu nehmen.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Teil 1 - Tief hinein in den Schlund
« Antwort #149 am: 15.02.2010, 16:39:35 »
Bevor einer der anderen antworten kann, mischt sich ein weiteres Mal Erus Nectis ein: "Nun, ich denke ihr solltet dies hier noch mitnehmen."
Der Nekromat vollführt einen leichten Schwung mit seinem Zauberstab und in der Luft über dem Tisch erscheint schwebend ein kleiner Spiegel, der in einer eisernen Fassung ruht. Mit einem weiteren Schung seine Stabes beginnt das kleine Objekt auf die vier Streiter zuzufligen: "Gebt den Spiegel Attan Brindo, mit seiner Hilfe werde ich Kontakt mit ihm aufnehmen können."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

  • Drucken