Voll auf die beiden großen Spinnen konzentriert, die sie gerade umzingeln, bemerken die Abenteurer die wahre Gefahr erst, als es schon zu spät ist. Langsam schiebt sich eine gewaltige Spinne, fast doppelt so groß wie die beiden anderen Spinnen, über die eingesponnene Eiche. Ihr aufgeblähter Hinterleib wirkt grotest entstellt, die acht Beine kurz, aber kräftig und ihre Augen leuchten förmlich - alles in allem eine Kreatur, wie sie selbst Keric noch nie gesehen hat. Langsam schiebt das Monstrum ihren mächtigen Hinterleib nach vorne - und schießt klebrige Fäden auf Camlo. Zuerst kann der Varisianer die Fäden noch mit seinen wirbelnden Klingen abwehren, doch nutzt es nichts. Nach und nach wird Camlo eingehüllt, bis er sich schließlich gar nicht mehr bewegen kann - und die Spinne kommt ihm immer näher. Hilflos müssen die übrigen mitansehen, wie die Spinne den eingehüllten Camlo in ihre gewaltigen Kieferzangen nimmt und ihr Gift injiziert. Camlos Körper wird sofort schlaff und leblos...
Camlo ist außer Gefecht