Der Dicke, dessen Namen Isamu wohl auf Nitaro
[1]schätzen würde, spricht mit zittriger Stimme: "Er..er, er war obwohl er vorgab lange nichts gegessen zu haben gut bei Kräften!" Isamu lässt den drei Bauern keine Luft zum atmen, ohne auch nur einen Moment inne zu halten, fast schon als wäre die Antwort Nitaros ihm egal gewesen, wendet er sich direkt wieder an den Alten: "Yoshio: Du zeigst, was ein Mann mit dem rechten Geist zu leisten in der Lage ist. Eine fehlende Hand ist kein Grund um länger zu brauchen. Wieso schicktest du keinen deiner Söhne um nach dem Verbleib des Einarmigen zu sehen?" "Bayushisama, Herr," fügt er unterwürfig hinzu, "die Ernte wartet nicht auf uns Bauern, jedes einzelne Reiskorn mehr mindert die Last einer Schneeflocke auf dem Hausdach meiner Familie."
Yoshioichi zuckt zusammen, auch wenn er für seinen mangelnden Respekt gegenüber seinem Vater sicherlich büßen würde, so war ihm dies doch lieber als zu zusehen wie sich sein Vater aufgrund dessen Direktheit um seinen Kopf erleichtern würde. "Bayushisama, hört nicht auf meinen Vater! Es war ein großer Fehler das Verschwinden dieses Räubers zu ignorieren. Bitte zeigt Gnade mit seinem Verfehlen!"
Unter Bayushis Maske verbirgt sich ein dünnes Grinsen, jetzt hatte er diese jämmerliche Familie fast schon da wo er sie haben wollte. Abermals ignoriert er das Gesabbel der Bauern und stochert weiter: "Yoshioichi: Was nahm Daisuke mit aufs Feld? Und du, Nitaro!" fährt er den Dicken an, dem beim Klang seines Namens sämtliche Farbe aus dem Gesicht weicht, "Hast du das Hab und Gut von Daisuke durchsucht?"
Wirr sprechen die beiden nun durcheinander: "Seinen Bambusstab, den Ernte Beutel.." da fällt ihm Nitaro ins Wort: "Ich ich ich.. ich habe seine Sachen nicht durchsucht." "..und seine Sichel." beendet Yoshioichi seinen Satz.
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