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Autor Thema: Kapitel 1 - Essembra  (Gelesen 28692 mal)

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Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #225 am: 05.03.2010, 14:43:33 »
Faelar zieht ungläubig eine Augenbraue nach oben, als Filidan den Zweihänder des Dämons einfach so in die Hand nimmt. Für einen Moment kann er es kaum fassen, dass Filidan die Waffe des Dämons einfach so in die Hand genommen hat, ohne Schutzmagie oder irgendeine andere Sicherheitsvorkehrung: "Dämonische Gegenstände sind verderbt und tückische Magie kann auf ihnen liegen! Ich an Eurer Stelle würde diesen Zweihänder nicht allzu lange mehr in Euren Händen halten! Am Besten wir lassen ihn hier und falls jemand über die Macht verfügt ihn zu zerstören, dann sollte derjenige dies tun! Lasst bitte in Zukunft mehr Vorsicht walten bei Gegenständen, die Dämonen gehört haben, Filidan!"
« Letzte Änderung: 05.03.2010, 14:47:40 von Faelar »

Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #226 am: 06.03.2010, 12:08:07 »
"Faelar hat völlig recht! Jemand der im Fey'ri Krieg schon oft genug solchen Bestien gegenüber gestanden hat, sollte nicht so leichtsinnig sein. Mit dämonischen Waffen und Artefakten sollte man sich gar nicht erst einlassen, wir werden dieses Ding auf gar keinen Fall irgendwie nutzen oder verkaufen, die Miliz oder die Schlachtenreiter sollen es in sichere Verwahrung nehmen. Ansonsten wäre ich aber auch dafür, dass wir unsere Reise nun fortzusetzen und später auf das Angebot der Tempuraner zurück kommen. Hoffen wir, dass uns auf unserem weiteren Wege keine neuen Überraschungen drohen."

Dirty South

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #227 am: 06.03.2010, 21:07:49 »
Zu Caelreths Worten nickend, überprüft Cullen ob ihm nichts fehlt und seine Kette gut verstaut ist. Die Rechte erneut auf die verletzte Stellle haltend, geht er zum Priester des Elfenvaters und meint:

"Könntet ihr euch bitte meiner Wunde annehmen, Caelreth?"
« Letzte Änderung: 06.03.2010, 21:08:04 von Cullen »

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #228 am: 07.03.2010, 17:29:09 »
Caelreth wendet sich schnell den Verletzungen des Menschen zu, die die schreckliche Klaue geschlagen hatte und nachdem Cullen versorgt ist, verabschieden sich die fünf N'Vaelahr um ihren Wef fortzusetzen. Sie schlagen den Pfad direkt am Turm ein und nachdem sie einige Zeit durch den Wald gewandert sind, ziehen sich die Bäume langsam zurück und geben den Blick auf einige Felder auf in deren Mitte ein kleiner Hof aufragt. Schnell erkennen die scharfen Augen der Elfen die Gestalt, die sich nahe am Haus in einem umzäunten Bereich über einige Kürbisse beugt. Außerdem sind drei weitere, deutlich kleinere Gestalten zu erkennen, die in schnellem Tempo um den Zaun herumlaufen.
Sobald sie etwas näher kommen, können die fünf Gesandten Myth Drannors die drei Kinder, die zwischen vier und acht Wintern alt sein dürften und auch ihre Mutter genauer erkennen. In diesem Moment erspäht jedoch auch eines der Kinder die Neuankömmlinge und deutet mit seinem Zeigefinger in ihre Richtung, während es seiner Mutter etwas zuruft, das die N'Vaelahr nicht verstehen können. Die Mutter zögert nicht lange und ruft ihren Kindern etwas zu, die alle drei sofort in Richtung des Hauses laufen und drinnen verschwinden. Wenig später folgt ihnen die Frau, allerdings nicht ohne sich vorher die Sense zu greifen, die an den Zaun gelehnt war.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #229 am: 07.03.2010, 18:52:12 »
"Eine sehr aufschlussreiche Szenarie. Sie hat uns nicht zugerufen, dass wir verschwinden sollen, weil es Ihr schlecht geht und sie keine Fremden zum Beispiel empfangen wird. Nein, sie hat die Kinder reingeschickt und eine Sense nach drinnen mitgenommen. Sie rechnet damit, dass sie demnächst Ärger von irgendwem bekommt. Von irgendjemand wird sie womöglich bedrängt oder erpresst. Aber jedes Opfer einer Erpressung gibt es natürlich nicht gerne zu, dass es erpresst wird. Die meisten Erpresser drohen ja in der Regel sehr furchterregende Dinge an, falls man dies doch tun würde. Auch der Tod von ihrem Bruder Jilo Darben wird diese Frau nicht sonderlich gesprächsbereit machen. Zudem sind wir vermutlich für diese einfache Frau so etwas wie  wildfremde und schwer bewaffnete Eindringlinge. Wenn wir hier zunächst auf wenig Kooperation oder gar auf Ablehnung stoßen, brauchen wir uns nicht wundern. Vielleicht könnt aber Ihr als Priester des Elfenvaters diese Frau etwas beruhigen und überzeugen, dass wir keine Halunken sind, Caelreth. Klar, könnte sie durch irgendwelche Umstände mittlerweile so paranoid geworden sein, dass sie einfach sehr misstrauisch in den Raum stellt, dass sich jeder einfach so ein Heiliges Symbol umgehangen könnte und sich sogar durch Magie in einen Elfen hätte verwandeln können, aber ich denke trotzdem, dass bei Euch die Chance am größten ist, Caelreth, dass sie Euch nicht von vornherein misstraut und sie vielleicht noch nicht so extrem paranoid geworden ist. Ich weiß zwar auch nicht, wie gebildet diese Menschenfrau ist, aber im Schlachtental dürfte das Heiliges Symbol Corellon Larethians selbst einer einfachen Menschenfrau nicht gänzlich unbekannt sein. An der Bildung die Bedeutung dieses Heiligen Symbols halbwegs zu erkennen, wird es wohl voraussichtlich nicht scheitern. Wenn Ihr vorgeht, sollten wir aber vorsichtshalber trotzdem in Eurer Nähe bleiben, Caelreth. Nicht wegen der Sense dieser Menschenfrau, sondern weil mir dieses plötzliche Auftauchen dieses seltsamen Wesens von vorhin zu denken gegeben hat und wir größte Vorsicht walten lassen sollten in solcher einer Situation."
« Letzte Änderung: 07.03.2010, 18:54:48 von Faelar »

Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #230 am: 07.03.2010, 21:46:09 »
Caelreth folgt Faelars Aufforderung, welche er für sinnvoll hält und bewegt sich dann langsam auf den Hof zu, das Schwert natürlich in der Scheide ruhend, die Hände in einer Geste der Friedfertigkeit erhoben, das heilige Symbol gut sichtbar. An der Tür angekommen sagt er ruhig. "Verzeiht gute Frau. Ich bin nur ein treuer Diener des Elfenvaters, ich und meine Gefährten stammen aus Myth Drannor und wollen euch nichts Übles. Könntet ihr etwas Zeit für uns erübrigen?" durch sein Auftreten und die Tatsache dass er gut als Priester erkennbar ist, versucht Caelreth die Frau zu überzeugen, dass es sich bei ihnen um keine Briganten oder Drowmarodeure handelt.

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #231 am: 08.03.2010, 14:16:47 »
Caelreth glaubt an einem der Fenster eine Bewegung zu erkennen, aber als er genauer hinsieht, kann er dort niemanden entdecken. Wenig später öffnet sich jedoch langsam die Tür und gibt den Blick auf eine Menschenfrau frei, die Mitte zwanzig sein dürfte und eine Sense abwehrend erhoben hat. Ihr dunkles Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihre Hände und ihre Kleidung deutet eindeutig darauf hin, dass sie in letzter Zeit schwer gearbeitet haben muss. Angstschweiß ist auf ihrer Stirn zu erkennen und auch die Augen spiegeln ihre Furcht wieder. Ihr ganzes Gesicht ist ausgezerrt und ihre Arme sind ebenso dürr, wie der Rest ihres Körpers. Sie mustert Caelreth von oben bis unten und lässt dann langsam die Sense sinken und langsam weicht die Angst in ihren Augen einem Ausdruck, der von Trauer und Müdigkeit kündet: "Verzeiht meine Reaktion, Herr Elf. Ich habe den Alarm gehört und war sicher, dass er von dem Turm in der Nähe stammen musste. Sagt, was kann ich für euch tun?"
Jetzt lässt sie die Sense gänzlich sinken und stellt sie schließlich an die Wand. Während die Mutter ihre schweißnassen Hände an dem schmutzigen Stoff ihres Kleides abwischt, stecken nacheinander drei kleine Kinder ihren Kopf aus einer der Seitentüren. Caelreth wird nun klar, dass es einen von ihnen gewesen sein muss, das er durch das Fenster gesehen hat. Die beiden Mädchen und der Junge sehen den Priester mit großen Augen an, was ihre Mutter zu spüren scheint obwohl sie sie nicht ansieht. Ohne sich umzudrehen ruft sie nach hinten: "Ronja, Sanna, Jim! Kommt her und sagt unserem Gast guten Tag!"
Es vergehen nur Sekunden bis die beiden Mädchen mit schnellen Schritten neben ihre Mutter eilen und Caelreth anlächeln. Der Junge dagegen, der kleiner als seine beiden Schwestern ist, stürmt nicht so mutig vor, sondern versteckt sich hinter seiner Mutter und streckt nur den Kopf vor um den Elfen zu betrachten. Auf den ersten Blick erkennt Caelreth, dass diese drei Kinder es nicht einfach hatten, denn sie sind allesamt so dünn wie ihre Mutter und in ihren Gesichtern kann der Elf zweifelsfrei erkennen, dass sie hungrig waren. Sie sagten jedoch nichts davon sondern lächelten den schwer gerüsteten Elfen nur glücklich an, bis ihre Mutter ihnen einen leichten Klaps gab und sie auffordernd ansah. Im Anschluss erklingen gleichzeitig ihre drei Stimmen: "Guten Tag, Herr Elf!"
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Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #232 am: 09.03.2010, 14:46:32 »
Caelreth lächelt mild "Es sind gefährliche Zeiten für die Talländer, wer wenn nicht ich könnte verstehen wenn man da Vorsicht walten lässt." freundlich begrüßt er dann die Kinder und zieht seinen Helm ab, welcher die blonde Mähne freigibt "Hallo Kinder." vorsichtig winkt er seine Gefährten heran "Vielleicht darf ich euch meine Begleiter vorstellen? Wir kommen aus Myth Drannor wie ihr euch denken könnt." sollten seine Gefährten sich näher heran begeben, würde Caelreth sie nacheinander vorstellen "Können wir vielleicht hineingehen und ein wenig mit euch unterhalten? Wir wollen euch nicht stören oder belästigen aber es geht um eine wichtige Angelegenheit."
« Letzte Änderung: 09.03.2010, 14:48:56 von Caelreth »

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #233 am: 09.03.2010, 15:55:38 »
Die junge Frau lächelt den vier anderen sobald sie näher kommen zur Begrüßung zu und wendet sich anschließend wieder an Caelreth: "Nun, wenn ihr nichts gdagegen habt, würde ich mich gern weiter um meine Kürbisse kümmern, wenn ihr mit zu dem kleien Feld kommt können wir uns auch dort unterhalten, während ich zusehe, dass sie mir nicht allesamt eingehen."
Larima zögert nicht lange und begibt sich in Richtung des eingezäunten Ackers bei ihrem Haus, während Ronja, Sanna und Jim die vier anderen Neuankömmlinge ebenso erstaunt betrachten, wie sie bereits Caelreth angesehen haben. Der kleine Junge bleibt am Kleid seiner Mutter hängen, sobald diese zum Feld geht. Seine Schwestern dagegen halten ihre Blicke weiterhin auf die Gäste gerichtet.
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Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #234 am: 09.03.2010, 18:27:32 »
"Guten Tag!", begrüßt Faelar die Vier zunächst, "Und nein, wir haben nichts dagegen, wenn diese Arbeit nun eben verrichtet werden muss." Doch in diesem Augenblick macht er sich noch über ein paar andere Dinge Gedanken. Er gibt den anderen ein Zeichen, dass sie ihm und der Frau erst einmal folgen sollen. Schon als man ein paar Schritte gelaufen ist, sagt Faelar zu der Frau: "Wir wollten ein paar ernste Erwachsenendinge mit Euch bereden. Ich hoffe, dass dies jetzt nicht allzu seltsam in Euren Ohren klingt. Ihr werdet es dann schon verstehen, was ich gemeint habe, nachdem ich dann meine Ausführungen gemacht habe. Vielleicht können die Kinder für einen Augenblick miteinander etwas spielen oder vielleicht will Aeryn ja einen Augenblick auf sie aufpassen, wenn Ihr die Kinder nach dem Alarm nicht gerne alleine sehen würdet?"

Faelar schaut bei seiner letzten Frage auch etwas zu Aeryn herüber.

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #235 am: 09.03.2010, 19:24:19 »
Die junge Mutter nickt bei Faelars Worten und die Trauer spricht offen aus ihre Augen, auch wenn sie bemüht ist sich unter Kontrolle zu halten. Dann blickt sie zu ihrer ältesten Tochter: "Ronja, nimm Sanna und Jim und bereitet drinnen einen Tee für unsere Gäste."
Das größere der zwei Mädchen nickt und nimmt seinen Bruder auf den Arm: "Ist gut, Mama." Zusammen mit ihrer Schwester eilt die so beladene Ronja nach drinnen und sobald sie außer Hörweite ist, blickt Larima zu Faelar und den übrigen N'Vaelahr, während sie sich mit zitternden Armen ihren Kürbissen widmet: "Ich kann mir schon denken wieso ihr hier seid, seit er tot ist hat mich niemand besucht, der nicht über ihn sprechen wollte."
Tränen glitzern in den Augen der Frau als sie sich eine Schaufel greift und einen der größeren Kürbisse freizugraben beginnt.
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Aeryn

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #236 am: 09.03.2010, 19:30:28 »
Aeryn hatte Fang damit beauftragt, am Weg zu wachen und sie zu warnen, sollte sich jemand dem Haus nähern. Der misstrauische Cooshee war vielleicht nicht gerade der geeignetste Familienhund, daher wollte sie ihn nicht mit zu den Kindern nehmen.

Aeryn, Kundschafterin im Dienste Myth Drannors, stellt sie sich kurz vor, nachdem die Wogen ersteinmal geglättet sind.

Als Faelar dann vorschlägt, dass sie auf die Kinder aufpassen soll, damit die anderen ungestört mit Larima sprechen können, nickt die Waldelfin und wartet aber auf das Einverständnis der Mutter.

Da sie für die Kinder aber offenbar keine Aufsicht benötigt, bietet die naturkundige Waldelfin stattdessen ihre Hilfe bei den Kürbissen an, so dass die Menschenfrau ohne Ablenkung mit den anderen sprechen kann.
« Letzte Änderung: 09.03.2010, 19:33:38 von Aeryn »

Dirty South

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #237 am: 09.03.2010, 20:53:53 »
Da er sich seiner Wirkung auf alleine stehende Frauen mit Kindern durchaus bewusst ist - die Sense ist schließlich noch in Griffweite - bleibt der Söldner etwas im Hintergrund und antwortet gewohnt brummend als die fragenden Blicke ihn treffen:

Cullen Dree, Geleitschutz in den Landen der Menschen für diese Herrschaften 

Es wie üblich den beiden grundverschiedenen Elfen überlassend die Gespräche zu führen hält der Mann aus Damara etwas abseits vom Eingag nach weiterem Ärger Ausschau.

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #238 am: 09.03.2010, 21:12:23 »
Es scheint der jungen Frau unangenehm zu sein, als Aeryn ihr helfen will: "Nein wirklich, ihr müsst das nicht tun. Was wäre ich für eine Gastgeberin, wenn ich andere Leute meine Arbeit würde verrichten lassen. Es ist schon schlimm genug, dass ich es mir nicht leisten kann euch einen angemessenen Empfang zu bereiten."
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Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #239 am: 10.03.2010, 10:54:19 »
"Ihr müsst euch für gar nichts entschuldigen gute Frau! Wir haben bereits gehört, wie übel das Schicksal euch mitgespielt hat." Caelreth ist aufrichtig bedrückt bei dem Gedanken, dass die Frau sich hier nun ganz alleine um den Hof kümmern muss, man sieht ihr die Strapazen auch an. Um ihr seine Aufrichtigkeit zu beweisen und das Wohlwollen Larimas zu gewinnen, greift er in seinen Geldbeutel und holt 10 Goldmünzen sembischer Prägung hervor. "Bitte nehmt dieses Geld, niemand hat es verdient in solcher Not zu leben. Davon könnt ihr zumindest eine Weile ein oder zwei Knechte einstellen und auch euch und euren Kindern etwas Gutes gönnen. Betrachtet es als kleine Entschädigung für die Zeit die ihruns opfert." sagt der Priester mild lächelnd.

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