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Autor Thema: The Standing Stone  (Gelesen 70057 mal)

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Nathan

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The Standing Stone
« Antwort #1125 am: 16.06.2005, 08:44:04 »
 "Welche Belohnung hat euch denn dieser Gruftbewohner Saithaner versprochen, wenn wir Ihn befreien. Ich meine dieser seltsame Halbelf-Halbdrache wird sicherlich kein leichter Gegner. Ich wüßte gerne, wofür ich meine Haut riskieren soll?"

sagt Nathan, dessen Augen unter seiner Kapuze aufzublitzen scheinen, als er anscheinend mögliche Belohnungen vor seinem geistigen Auge passieren lässt.

Brottor

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The Standing Stone
« Antwort #1126 am: 16.06.2005, 09:14:42 »
 "Unsere Belohnung ist das wir einen ehrenhaften Krieger die verdiente Ruhe bei seinem Herren verschaft haben indem wir eine böse und verräterische Kreatur vernichten!
Alleine zu wissen das wir dafür gesorgt haben das dieser Schurke nicht mehr die Welt bedroht wäre schon Belohnung genug!"
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Thorranaga

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The Standing Stone
« Antwort #1127 am: 16.06.2005, 09:31:27 »
 Grimmig blickt Thorranagà Nathan ins Gesicht.

"Sanithar hat euren Bruder in einem Duell verschont, obwohl er ihn hätte töten können.
So steht also auch ihr in der Schuld des Heerführers und solltet dafür sorge tragen, dass er auf ewig seinen Frieden finden kann.

Und ich bin mir sicher, dass dieser Halbelfdrachen auch etwas hat, dass eure niedren Gelüste stillen wird."

Nathan

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The Standing Stone
« Antwort #1128 am: 16.06.2005, 10:28:54 »
 "Wir können uns also darauf einigen, dass ich mir die Habseligkeiten dieses seltsamen Halbwesens nehmen kann?! Gut, gut...dann sollten wir diesen Verräter einen raschen Besuch abstatten."

Bei diesen Worten greift Nathan entschlossen an die Griffe seiner Krummsäbel.

"Habt ihr seinen Aufenthaltsort soweit lokalisiert, als dass uns unser Magus dort hin teleportieren kann?"

Thorranaga

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The Standing Stone
« Antwort #1129 am: 16.06.2005, 10:34:21 »
 "Ich hoffe ihr scherzt Nathan, doch vermisse ich ein Lächeln auf eurem Gesicht.
Selbstverständlich werden wir sämtliche Beute, die wir machen werden, gerecht unter allen Mitstreitern Aufteilen.
Es sei denn, es ist ein Werkzeug des Bösen in seinem Besitz. Ein solches wird natürlich zerstört, sofern uns dies Möglich ist."

Thorald

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The Standing Stone
« Antwort #1130 am: 16.06.2005, 10:35:53 »
 "Ich glaube ihr habt da etwas falsch verstanden Nathan." meldet sich Thorald zu Wort.  "Ihr bekommt euren gerechten Anteil, so wie jeder in der Gruppe." Thorald schuettelt den Kopf.  

Nathan

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The Standing Stone
« Antwort #1131 am: 16.06.2005, 10:56:57 »
 "Nun...eure Motivation diesen Kerl aufzusuchen und zur Strecke zu bringen ist doch nicht etwa in dem Erwerb von Beute begründet?! Ihr tut dies doch aus höheren Beweggründen. Da mich euer Versprechen an Saithaner nicht bindet, braucht es doch eine Motivation für mich, diesem - sicherlich sehr gefährlichem - Gegner entgegen zu treten.
Ich denke doch, dass es fair wäre, wenn man mir daher das freie Wahlrecht über die gefundenen Dinge zugestehen würde. Was ich nicht brauchen kann, ist selbstverständlich zum Wohle aller frei zu verteilen!"


Als hätte Nathan gerade eine wohltätige Geste gezeigt, lächelt er die anderen an.

Thorranaga

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The Standing Stone
« Antwort #1132 am: 16.06.2005, 11:13:22 »
 Thorranagà ist nicht ganz sicher was er tun soll. Einerseits ist ihm obgleich einer solchen Blindheit für Gerechtigkeit zum Lachen, andererseits zum Weinen zu Mute.

"Nathan, ich sage es euch nochmal:
Jeder erhält den selben Anteil. Bei dieser Methode wird niemand benachteiligt.

Ich glaube niemand in dieser Gruppe bestreitet, dass wir auf die Gegenstände, oder das Gold, das diese Einbringen, die wir unseren Feinden abnehmen angewiesen sind.

Ohne unsere eigenen Gegenstände zu verbessern, könnten wir im Kampf für die Gerechtigkeit nicht bestehen.

Ich will euch bei dieser Gelegenheit auch gleich erklären nach welchem Verfahren wir die Gegenstände verteilen:

Zuerst werden alle Gegenstände gesammelt und anschließend identifiziert.

Danach wird der Marktwert für diese Gegenstände ermittelt und durch die Anzahl der Gruppenmitglieder geteilt.

Für dieses Gold steht es jedem frei, Gegenstände aus der Gemeinschaftskasse zu erstehen.

Ich frage euch nun absichtlich nicht, ob ihr damit einverstanden seit. Dies ist eine Regel, an die ihr euch zu halten habt."

Nathan

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The Standing Stone
« Antwort #1133 am: 16.06.2005, 11:17:59 »
 Nathan entfährt ein langer Seufzer

"Jaja...wir sind ja sooo gerecht, ich vergaß!"

mit einer angedeuteten Verbeugung signalisiert Nathan das er sich zufrieden gibt.

In Gedanken muss er lächeln. Nicht im Traum hätte er gedacht, dass einem Neuling der gleiche Anteil an der Gruppenbeute zustehen könnte. Vielleicht hatte Lassal gar nicht so unrecht, was diese Truppe angeht.
Und wer sagt denn, dass Unterwegs nicht etwas Beute in seine Tasche wandern kann...wenn es keiner sieht, ist es ja keine Gruppenbeute.

Brottor

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The Standing Stone
« Antwort #1134 am: 16.06.2005, 11:26:28 »
 Ohne eine Regung zu zeigen beobachtet Brottor den Bruder Lassals.
Als die Diskusion ihr Ende findet wendet sich der Zwerg ab ohne das er zu erkennen gibt welche Gedanken ihn angesichts des Gesagten bewegen.
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Tad the Taleteller

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The Standing Stone
« Antwort #1135 am: 17.06.2005, 21:14:37 »
 Die Helden beginnen sofort Mutmassungen über diesen Ort zu äussern und beginnen ein rege Diskussion wie sie weiter vorgehen sollen. Da Brottor glaubt das der Wald um das gesehene Anwesen dem Wald um Ossington sehr ähnlich ist, beschliessen die Helden die Feenwesen zu kontaktieren. Diese sollten den Ort kennen, wenn dieser zum stillen Wald um Ossington gehört.
Glücklicherweise hat Brottor ein Sending parat, mit denen er eines der feenwesen kontaktieren kann. 2 Stunden erscheint der kleine Pixie, der ihnen zum Abschied noch ein paar Geschenke von den Elfen überbracht hatte. Aufgeregt mit den Flügeln flatternd begrüsst er die Helden:

"Ihr habt ein Frage an mich? Ich wäre froh wenn ich euch auf irgendeine Weise behilflich sein könnte!"

Brottor

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The Standing Stone
« Antwort #1136 am: 17.06.2005, 23:25:40 »
 "Ich habe ein Wesen durch die Gaben Tyrs gesehen. Es befand sich bei einem kleinen Anwesen auf einer Bergkuppe, inmitten eines Waldes. Dieser Wald erinnerte mich stark an die Wälder dieser gegend - diese seltsammen Nadelbäume die hier überall wachsen standen auch dort in großer Zahl. Vor dem Haus stand das Wesen das wir suchten, es ist ein Elf, der eine seltsam rot schimmernde Schuppenhaut hat. Unser Magier vermuttet das er die Kräfte eines roten Drachen sich zu Eigen gemacht hat. Wir müssen dieses Wesen finden - kennt ihr einen Ort in den Wäldern der meiner Beschreibung entspricht?"
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Tad the Taleteller

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The Standing Stone
« Antwort #1137 am: 18.06.2005, 01:32:27 »
 "Den Ort den ihr beschreibt, könnte ein altes Anwesen am östlichen Rand dieses Waldes sein. Es könnte die ehemalige Jagdhütte des vormals hier lebenden Adligen sein. Von unserer Sippe wohnt niemand in dieser Gegend, daher kann ich euch nicht mehr berichten. Ihr würdet etwa 4 Tage benötigen um dort hinzugelangen.
Leider kann ich euch nichts über diesen Elfen sagen, aber ich habe mal von einer Person gehört, der einem Kult angehört, der Drachen verehrt. Vielleicht ist er dies und wenn dem so ist, dann hütet euch vor ihm!"

Brottor

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The Standing Stone
« Antwort #1138 am: 18.06.2005, 07:55:00 »
 "Wir danken euch - ich denke wir werden es dort versuchen. Vorsichtig werden wir allerdings sein - wenn etwas Böses so lange überlebt ist Vorsicht wahrlich angebracht!"
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Tad the Taleteller

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The Standing Stone
« Antwort #1139 am: 20.06.2005, 00:54:48 »
 Am nächsten Morgen können die Helden dank der Zauberfähigkeiten des Tiefenzwerges mit herbeigezauberten Reitieren, die Reise in Richtung des mysteriösen Fremden antreten.
Die Reise erfolgt ohne nennenswerte Zwischenfälle, bis am zweiten an den Rand des Stillen Waldes kommt und der Blick auf ein Hügellandschaft freigibt. In der Ferne können die Helden am Rand des Waldes ein Anwesen sehen, das dem Besitzer einen wundervollen Blick auf die freie Landschaft ermöglicht. Der Weg zum Anwesen scheint durch die Täler zwischen den Hügeln zu führen. Die Helden vermuten, das es mindestens eine weitere Stunde dauert, um über den Weg zur ehemaligen Jagdhütte zu gelangen. Amn ist sich jedoch einig, das man nicht über freies Gelände dorthin reiten möchte. Ausserdem ist es schon später Nachmittag und man sollte besser gut vorbereitet auf den Halbdrachen treffen...

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