Thema: II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen

[Sora Vorothk]

"Ich habe euch doch schon den Goblin beschrieben!" protestiert Sora "Er hat dieses Seltsame Zeichen in die Hände ein gebrannt. So eine Art kleines Auge aus dem drei große Tentakel entspringen. Er stand Vorhin doch mit bei euch aber auf mich will ja nie jemand hören!"

[Furios]

"Wen bezeichnet ihr hier als Attentäter?", protestiert Furios an die Wache gewandt. "Der einzige Attentäter treibt sich hier immer noch frei auf dem Gelände herum und trägt besagtes Zeichen auf dem Arm."

[Nathan Grey]

Der Halbork sagt:"Gut wir werden den Goblin suchen. Und den Wachen sofort bescheid geben, sollten wir ihn finden."
Der Hauptmann wendet sich an seine Wachen und sagt:"Los bindet sie." Nachdem dies erledigt ist geht er auf Furios zu, schlägt ihm seine Faust in den Magen und schreit:"Wo ist diese Halblingfrau, die immer bei euch ist? Und ich frage nicht nocheinmal."

[Sora Vorothk]

"Im Namen Boldreis verlange ich eine angemessene Behandlung!" forderte Sora den Wachhauptmann auf als sie Sah das er auf Furios einschlug. "Ihr könnt uns gerne Befragen und ich als Paladinin werde euch weder belügen noch hinter gehen doch verbitte ich mir solch Tätliche Angriffe auf mich und meine Gefährten. Immerhin ist unsere Schuld noch nicht bewiesen." fuhr sie fort und versuchte die Situation zu entspannen.

[Furios]

Schwer bläst er die Luft heraus und beugt sich wieder nach oben. "Woher soll ich das wissen, ich bin nicht ihr Kindermädchen", antwortet er trotzig. Anschließend windet er sich scheinbar vor Schmerzen zur Seite und versucht einen Blick auf die Arme und Hände der Wachen zu erhaschen, ob jemand ebenfalls dieses Zeichen trägt.

[Nathan Grey]

Furios kann keinen mit dem gelben Zeichen sehen. Anscheinend sind dies wirklich nur einfach Wachleute, welche dem Ratsherren ir'Verlain unterstellt sind.
"Gut wenn eure Freundin nicht da, dann gehen wir ohne sie. Aber ich denke, wenn sie erstmal von der Insel vorgeschwommen ist. Dann werden wir sie im Hafen schon aufgreifen." Dann dreht er sich zu dem Vorarbeiter um und sagt diesem, für die Umstehenden gut vernehmlich "Die Insel ist erstmal gesperrt bis Halblingfrau aufgegriffen wurde. Sieht so aus, als müssten eurer Arbeiter heute hier übernachten." grinsend lässt der Hauptmann den Halbork zurück und bewegt sich mit den Gefangenen zu einer kleinen Barkasse, welche am Ufer der Insel ankert. "Achja und solltet ihr sie finden, dann ruft uns per Sivisstein." ruft er dann noch bevor er an Bord geht.

Für Flint (Anzeigen)

Grade in Port Krez angekommen, macht sich der Wandler auf den Weg seinen alten Bekannten Lucius zu besuchen. Er weiss das dieser im Tempel des Aureon arbeitet und es stellt für Flint auch kein Problem dar, diesen schnell zu finden.
Grade als er einen der Wachmänner anspricht und nach Lucius fragt, kommt ein gehetzt wirkender Mann auch den Wandler zu. Dreht sich bei der Erwähnung des Namen Lucius um und fragt Flint direkt "Seit ihr ein Freund von Lucius?"

[Flint Maleer]

Für Nathan (Anzeigen)

"Seid gegrüßt." Flint deutet eine knappe Verbeugung vor dem Mann an.
"Ich würde nicht soweit gehen zu behaupten dass Lucius mich einen Freund nennen würde, dennoch teilen wir Sympathien.
Wenn ihr so freundlich wäret: Mit wem habe ich die Ehre?" wendet sich Flint mit ruhiger Stimme an den Fremden

[Nathan Grey]

Flint (Anzeigen)

"Ich heisse Egil. Ich bin ein guter Freund von Lucius und so wie es aussieht ist er in Schwierigkeiten. Wenn ihr ihm wohlgesonnen seit, könnt ihr mich natürlich begleiten. Ich wollte grad eine Gruppe von Freunden aufsuchen, welche mir und Lucius schon einige Male aus der Patsche geholfen haben." sagt der junge Mann, während seine Augen suchend über die Straße und die Dächer der anliegenden Häuser huschen.

Gruppe auf dem Schiff (Anzeigen)

Nachdem die Gruppe an Bord der Schiffes verstaut wurde, unten im Rumpf des Schiffes befinden sich zwei unbequeme Bänke auf  welchem die Helden Platz nehmen dürfen, wird die Tür verriegelt. Ihr könnt noch den Ruf des Kapitäns hören "Leinen los." dann geht ein kurzes Zittern durch die Barkasse und ein Ohren betäubendes Dröhnen setzt ein. Anscheinend wird dieses kleine Schiff von einem Elementar angetrieben.

Phoebe (Anzeigen)

Phoebe sieht wie die Gruppe in den Rumpf des Schiffes gesperrt wird. Dann nehmen die Soldaten oben Platz, der Kapitän den hantiert noch ein wenig rum. Also wenn die Schurkin noch etwas unternehmen will, dann jetzt oder nie.

[Phoebe]

Phoebe huscht unter Ausnutzung der vorhandenen Deckung in Richtung des Schiffes, mit der Absicht sich außen am Schiffsrumpf festzukrallen (an einem Tau oder ähnlichem, zur Not schafft sie sich auch mit einem ihrer Dolche einen Haltegriff) und sich dabei so schwer sichtbar zu machen, wie möglich[1]. Wenn das Schiff im Hafen einläuft, beabsichtigt die Halblingsschurkin das Schiff zu verlassen und in etwas Abstand an Land zu gehen, um nicht von den Wachen gesehen zu werden.

1.	Stealth 24

[Nathan Grey]

Ohne Probleme kann sich Phoebe an das Schiff krallen. Grade hat sie ein Seil gefunden, da geht ein Rumpeln durch das Schiff und es setzt ein lautes Dröhnen ein. Phoebe kann aus dem Augenwinkel heraus erkennen, dass sich das etwas wie eine Wasserfontäne um das Schiff herum windet. Plötzlich schiesst die Barkasse los und Phoebe wird zusammen mit dem Bug aus dem Wasser gehoben, als Boot mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit in Richtung Port Krez fährt.[1]

1.	Einen Endurance Check ob Phoebe sich festhalten kann. Wenn Misslungen verlierst Phoebe eine Healing Surge, sollten keine Surges mehr da sein, dann fällt sie ins Wasser.

[Nathan Grey]

Das Boot rasst weiter über das Meer und es fällt Phoebe sichtlich schwer sich bei dieser Geschwindigkeit festzuhalten. Immer wieder wird ihr Körper hart gegen den Rumpf geschleudert wenn sich wieder eine Welle am Bug des Schiffes bricht. Gut dass die Halblingfrau ein Seil zum festhalten gefunden hat, doch auch diese schneidet ihr langsam aber sicher schmerzhaft in die Hand.[1]

1.	Bitte noch einen Wurf

[Nathan Grey]

Kurz kann sich Phoebe umschauen, bevor eine weitere Welle Wasser in die Augen und die Luft aus der Lunge schlägt. Dabei konnte sie den Hafen von Port Krez schon erkenne, dank dem schnellen Elementarboot brauchen sie für den Rückweg wesentlich kürzer als für den Hinweg mit der langsamen Nussschale des Fischers.[1]

1.	So einen letzten Wurf noch

[Nathan Grey]

Phoebe (Anzeigen)

Verzweifelt klammert sich Phoebe an das Seil, welches die in der Nähe ihrer Kameraden hält. Die Haut an ihren Handflächen hat sich schon aufgelöst und das Salzwasser brennt wie der Atem Khybers in den offenen Wunden. Soviel Wasser wie auf dieser Fahrt hat Phoebe in ihrem ganzen Leben nicht geschluckt. Und grade als sie denkt es geht nicht mehr erlischt das Dröhnen und der Elementar verschwindet. Die Barkasse nimmt eine normale Geschwindigkeit an und legt sicher an einem Steg an unter welchen unsere Schurkin auch ein sicheres Versteck findet.

Von dort aus kann sie sehen wie die Gefangenen, für welche die Fahrt ereignislos und viel weniger spannend verlaufen ist, in Richtung der Stadthalle davon geführt werden.

Sora und Furios (Anzeigen)

Das Dröhnen lässt nach und aus dem Fenster könnt ihr die Fahrrinne des Hafenbeckens sehen und nach kurzer Zeit legt das Schiff auch schon an einem Steg an. Sofort gehen die Soldaten von Bord und die Tür zu eurer 'Kabine' wird geöffnet. "So jetzt raus mit euch!" sagt der Hauptmann und nachdem die beiden Helden ausgestiegen sind führt sie in Richtung Innenstadt davon.

[Phoebe]

Brilliant, Phoebe! Wirklich brilliant! denkt sich die kleine Halblingsschurkin und reibt sich die wunden Handflächen, was die Sache allerdings auch nicht besser macht.

Naja, im Tempel werden die mir schon helfen können, da muss ich jetzt ohnehin hin...

Sie wartet noch einen Moment ab, bis die Wachen außer Sicht sind und verschwindet dann auch zügig, ehe sie den Hafenwächtern Bescheid geben können, die ja sicherlich bald schon nach ihr Ausschau halten werden.

[Nathan Grey]

Grade als Phoebe sich in den Tempel begeben will, fällt ihr hinter einer der Säulen Egil auf. Dieser unterhält sich grade mit einem Wandler und schaut, wie eigentlich immer, ziemlich besorgt drein.