Vaêl sucht Abenteuer, weil er die Welt verbessern will, indem er den Menschen hilft und so das Wort Lathanders verbreitet. Andererseits mag er die Schwertküste und auch seine Gefährten und würde ihnen mittlerweile wahrscheinlich erstmal überallhin folgen, würde es nicht vollkommen gegen seine Prinzipien gehen. Seiner Meinung nach wird Hilfe sowieso überall gebraucht, also ist es egal, wohin er geht.
Wie es dazu kam? Prinzipiell steht Vaêl neuen Reisegefährten immer offen. Ob er die anderen nun zufällig getroffen hat, sie ihm irgendwann mal geholfen haben oder er ihnen unter die Arme greifen konnte, ist eigentlich egal. Vaêl reist gerne in Gemeinschaft und ist auch eigentlich nicht besonders anstrengend, gesetzt, man kommt mit seiner altruistischen Gesinnung klar.
Grimtrak könnte Vaêl irgendwann man geholfen haben. Nach der Sache mit dem Ochsen wäre für Vaêl dann endgültig bewiesen, dass der Halb-Ork ein gutes Herz hätte. Rassenblödsinn interessiert ihn sowieso nicht besonders, vor allem, weil er bisher nur von Orks gehört hat und niemals selbst schlechte Erfahrungen mit ihnen oder ihren Abkömmlingen gemacht hat.
Bleewyn ist freundlich, ähnlich gesinnt und dank seiner göttlichen Magie auch noch nützlich, weswegen Vaêl auch gegen den Gnom nichts einzuwenden hat und sich im Gegenteil sogar freut, dass er mit Bleewyn reist. Sie könnten sich beispielsweise kennen gelernt haben, als Bleewyn irgendwen wegen irgendwas zusammengeflickt hat und Vaêl von seinen Fähigkeiten beeindruckt war.
Galethien ist da schon schwieriger, wenn man Grimtraks Version nicht einfach kopieren will. Ehrlich gesagt, habe ich im Moment noch keine Ahnung. Mal sehn, ist ja Sonntag, vielleicht fällt mir im Laufe des Tages was ein.