Bleewyn hat von der den Spannungen erst mal genug. Entschlossen steckt er seinen Streitkolben weg, legt seinen Schild ab und geht mit leeren händen auf das Echsenwesen zu, welches die Treppe herunter gekommen war. Kurz überlegt er ob er sich noch durch einen Zauber schützen soll, aber das die Echsen bisher nicht angegriffen haben macht ihn optimistisch. Kurz vor dem nicht Redelsführer bleibt er stehen. "Mein Name ist Bleewyn. Ich kann verstehen, das ihr euer Teretorium schützen müßt, aber die Menschen in diesem Turm sind umgebracht worden. Wie ich die Leute in Seefels kenne werden sie das nicht auf sich beruhen lassen, und blind wie sie sind werden sie euch für die Schuldigen halten. Und es wird Blut fließen, auf beiden Seiten. Wir waren gerade dabei die Leichen zu untersuchen, als euer Pfeilbeschuß und euer abruptes Eindringen uns unterbrach. Lasst uns gemeinsam alles untersuchen, und versuchen den Frieden zu wahren." Nach seiner kleinen Rede an das Echsenwesen, die dazu noch ohne Absprache mit seinen Gefährten kam, aber dennoch aus tiefstem Herzen, haben sich Bleewyns Wangen rotgefärbt. "Hiermit schwöre ich, Bleewyn, bei Garl Glittergold, unparteiisch, die Leichen und den Tatort zu untersuchen, unter der Bedingung das unter uns die Waffen schweigen.