Der Weitermarsch gestaltet sich zunächst als angenehm. Die Spur führt durch den Herbstwald bergauf, bergab und beharrlich folgen die Vier den Spuren des Nezumis. Immer wieder werden sie von aufmerksamen Waldbewohnern beobachtet.
[1] Unmerklich hat es in der Zwischenzeit zu tröpfeln begonnen, graue Wolken haben sich vor die Sonne geschoben und es kommt ein starker Wind auf, der die Blätter von den Bäumen reisst.
[2]Jeder der Gefährten zieht seine Kleidung noch etwas enger, nur Takumi hat keine Probleme mit dem Wind und genießt es wie sein zotteliges Fell im Wind wirbelt.
Doch der Regen lässt nicht nach und Fushou muss noch mal das Tempo reduzieren um die Spur nicht zu verlieren. Der Regen ist nun schon durch die Blätter auf den Waldboden gesickert und verwischt bereits die ersten Spuren.
Die Nässe hat sich nach kurzer Zeit in die Kleidung und das Fell gesogen und nur noch schwer fällig setzen die vier ihre Verfolgung fort. Der Wind kühlt die Körper zusätzlich ab und ein allgemeines Frösteln fährt durch die Gruppe.
Die Gefährten wandern unentwegt weiter, Fushou hat nun wieder seine vorherige Sicherheit zurück gewonnen und nachdem der Regen eben so schnell wie er gekommen war wieder verflogen ist, steigt auch die allgemeine Gruppenmoral.
Der Wald hat sich mittlerweile in seinem Erscheinen verändert. Die Bäume stehen weniger dicht und es scheint so als ob man in eine rauere Gegend gekommen ist.
[3]Es geht immer wieder bergauf und der Wald wird immer wieder von Felsformationen durchzogen. Mittlerweile waren die Gefährten schon mehrere Stunden unterwegs und die Herbst Sonne, welche sich nur noch vereinzelt gezeigt hatte ist nun bereits wieder am untergehen. Müde und dankbar für den glücklichen Verlauf des Tages, suchen die Gefährten einen Platz um das Nachtlager auf zu schlagen.
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