Caelreth spricht einen Zauber noch bevor Taeglyn wieder bei der kleinen Gruppe ist. Dann stürmt er vor um den Späher zu erschlagen, dessen Position Taeglyn ihm telepathisch verraten hat. Der Ork ist von Caelreths Aktion völlig überrascht und kann der scharfen Klinge des Corelloniten nichts entgegensetzen. Als der Mondelf seine blutige Klinge aus dem Körper der zusammengesunkenen Kreatur zieht, entdeckt er, dass die von Taeglyn angekündigte Patrouille jetzt schon in Sichtweite der N'Vaelahr ist. Also atmet er einmal tief durch und setzt dann zu einem Sturmangriff gegen die Kreaturen an, die offensichtlich überrascht sind, dass ihre Opfer schon wissen, dass sie kommen. Der erste von ihnen bringt seinen Schild hoch um das Schwert des Priesters abzuwehren, aber dank seines Zaubers ist Caelreths Hieb so gewaltig, dass der Schild unter ihm zerbricht und die Klinge tief in die Schulter des Orks dringt. Ein Schwall von Blut ergießt sich auf die Rüstung des Corelloniten als er die Klinge wieder herausreißt. So besudelt wendet der Corellonit sich dem nächsten Feind zu, der ebenso schnell unter seinem Angriff fällt. Allerdings können ein paar der Orks Caelreth nach seinem Sturmangriff treffen und hinterlassen bei dem Kleriker Corellons leichte Verwundungen. Währenddessen sind auch schon Filidan und Taeglyn nach vorne vorgerückt und können sich jetzt um die restlichen Orks kümmern.