Gillivanes Bemühungen, den Nebelschleier auszuleuchten, bleiben von wenig Erfolg gekrönt. Zwar leuchtet der Nebel um die Lichter herum auf, viel mehr als eine milchige Kugel ist jedoch nicht zu erkennen, und je tiefer die Lichter in den Nebel eintauchen, desto undeutlicher wird ihr Schimmer. Zwar sind hier und da ein paar Umrisse zu erkennen, doch gerade die restliche Umgebung ist zu düster, als dass dies einen koordinierten Schluss zulassen würde.
Gerade als auch Bolbas und die anderen vorpreschenden Helden ihre Sinne auf den Scheleir fixieren, höhren sie schabende Schritte, schnell und unheimlich, aus dem Nebel heraustrippeln. Sogleich erscheinen drei Kreaturen, zwei bei Ghart, und eine bei Casila, die aus dem Nebel herausschreiten und sich positionieren. Der rüstige Zwerg hat zunächst keinen Feindkontakt, doch Casila wird überrascht von der entschlossenen Aggressivität der feuchten Kreatur. Mit ihrer schleimigen Kralle verpasst er dem Engel einen schmerzhaften Hieb.
Die Kreaturen scheinen gerade erst aus dem Wasser aufgetaucht zu sein, denn noch fallen Tropfen von ihren echsenähnlichen Körpern ab, und ihre Körper sind überzogen von einer schimmernden, schleimartigen Schicht.
Casila: 5 Schaden