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Autor Thema: Kapitel 0: Die Abfahrt von Hatheril  (Gelesen 23164 mal)

Beschreibung: Die Fahrkarte ins Abenteuer

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Remus

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #30 am: 23.04.2010, 14:46:39 »
"Es scheint ein Teil der Kette zu fehlen und der Mörder hat es wohl mitgenommen."

Stellt Remus fest als er sich einen Moment um sieht.

"Habt ihr denn auf dem Gang jemanden gesehen der dafür verantwortlich sein könnte? Jemand sollte ihn aufhalten bevor er weiteren Personen Schaden zufügt."

Aus dem Gesicht von Remus spricht tatsächlich die Sorge um die übrigen Fahrgäste und so sucht er nach etwas um die Leiche vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken.

Ghart

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #31 am: 24.04.2010, 21:51:03 »
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!", dieser Neuankömmling hat diese verblüffende Kunst, alles Offensichtliche mit ungeahnter Scharfsinnigkeit wiederzugeben, gemeistert. Eine Marotte, welche Ghart nicht im Geringsten ausstehen kann, weshalb er sich innerlich zusammennehmen muss, um Remus nicht anzuschreien. Nur ein kurzes Zucken zeigt die Angespanntheit des Zwergen, welcher versucht, sich durch das Untersuchen der anderen umliegenden Gegenstände ein besseres Bild zu verschaffen.

Nachdem er ein wenig abgekühlt ist, beantwortet der Zwerg auch noch die Frage, welche im Raum steht.
"Darauf habe ich bereits geantwortet. Würde ich den Täter kennen, würde ich nicht hier nach Spuren suchen, Mensch."
Höflichkeit ist noch nie eine von Gharts Stärken gewesen. Er versucht die Worte dennoch nicht zu betont auszusprechen und seine innere Wut, welche durch den Ekel vor dem Blut noch geschürt wird, etwas einzudämmen. Er beschäftigt sich weiter mit dem Durchsuchen der Umgebung und versucht vor allem Hinweise auf die Identität der gerade Verstorbenen zu finden.

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #32 am: 25.04.2010, 13:41:57 »
Remus wird schnell fündig, denn auf der Bank der Kabine entdeckt er eine leichte Decke, mit der die Halbelfe sich wahrscheinlich zum Schlaf zugedeckt hat. Die wenigen Personen, die es wagen, offen die Leiche anzugaffen, räumen den unmittelbaren Zugang des Abteils, als die Leiche bedeckt wird. Der interessante Teil des Mordes scheint vorbei zu sein.

Unterdessen wird Ghart schnell in der Handtasche des Opfers fündig. Neben etlichen Kosmetikprodukten, Spiegel, Kamm und Zahnseide findet er auch die Ausweis- und Reisepapiere der Halbelfe. Es handelt sich um eine gewisse Gwen Tirot, wohnhaft in Sayandras Garten, dem Reiseziel der Ermittler.
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In den hinteren Waggons der Blitzbahn geht die Jagd nach dem Täter weiter. Faust, Korig, Redril und Shesara lassen den Restaurantwaggon hinter sich und ernten die neugierigen und interessierten Blicke der anderen Passagiere. Im nächsten Waggon herrscht plötzliche und unerwartete Stille, abgesehen vom Rumpeln und Donnern der Blitzbahn. Hier sind keine weiteren Passagiere untergebracht, sondern Gepächstücke der reicheren Schicht, die allesamt ordentlich verstaut, gesichert und verschlossen sind. Doch Korig fällt noch etwas anderes auf: Ein unrhythmisches Pochen, etwa aus der Mitte des Abteils. Er kann die Quelle des Geräuschs sofort ausmachen, es handelt sich um eine Tür mit der Aufschrift "Personal - Zutritt verboten", hinter der etwas gegen die Innenseite der Tür zu schlagen scheint.
« Letzte Änderung: 25.04.2010, 16:39:00 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

Redril

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #33 am: 26.04.2010, 18:14:56 »
Redril holt kurz Luft, dann wirft er einen kurzen Blick zu den anderen Ermittlern und sagt schwer atmend: "Und nun? Viel Vorsprung kann er nicht haben, also wohl weiter, he?"
Damit macht er sich dann auch schon wieder auf den Weg in Richtung nächstes Abteil.

Cadres

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #34 am: 26.04.2010, 19:04:07 »
Cadres steht wie angewurzelt vor dem Blutbad, dass sich vor wenigen Augenblicken hier ereignet hat. Viele Wandler lieben es zu jagen oder gar zu töten, doch dieser junge Wandler ist in seinem Heimatdorf unter Menschen aufgewachsen und war doch stark 'vermenschlicht'. Auch, wenn er selbst häufig an Streit und Schlägereien Gefallen fand - und sie mehr, als einmal provozierte - so war dies doch etwas völlig Anderes.
Erst, als Remus einen Decke über die Leiche gelegt hat schüttelt er den Kopf und scheint wieder zur Besinnung zu kommen. "Das ist Irrenes, wie ich dir bereits sagte. Mehr Ahnung hab' ich erst, wenn wir mit der Reise hier fertig sind," ist die kurze und knappe Antwort an Ghart.
"Ein Kerl ist in ein anderes Abteil gestürmt," wendet sich der Beschwörer nun zu dem Mann, der trotz diesem Chaos anscheinend einen kühlen Kopf behielt, "aber darum wird sich bereits gekümmert."
Noch einmal holt er tief Luft und fügt dann noch hinzu: "Sag, wer bist du eigentlich?"

Remus

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #35 am: 27.04.2010, 11:00:51 »
Remus strafft etwas seine Kleidung als er sich wieder erhebt.

Der Zwerg scheint genau so zu sein, wie man sein Volk häufig beschreibt... Stur und etwas unfreundlich. Aber wenisgtens sind die beiden wohl nicht darauf aus den Leichnahm auch noch zu plündern, sonder ernsthaft daran interessiert den Mörder zu erwischen.

Er scheint noch einen Moment nach zu denken, bis er antwortet:

"Ich bin Remus. Wenn ich fragen darf: Wer oder was kümmert sich gerade um den flüchtigen Mörder?"

Bei dem letzten Satz blickt Remus fragend zu der Echse, welche Cadres begleitet.


Cadres

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #36 am: 27.04.2010, 12:49:07 »
"Cadres," fällt die Antwort des Wandlers kurz und knapp aus.

Wenige Augenblicke weicht sein Blick in die Richtung, in die der Mörder geflohen ist. "Wer waren die Anderen überhaupt? Hoffentlich schnappen sie ihn wenigstens." Bei diesen Gedanken schaut er Ghart fragend an. Wie Cadres scheint, war er immerhin etwas länger bei der Gruppe gewesen oder saß vieleicht mit jemandem in einem Abteil - er wird sicher Auskunft geben können.

Shesara d'Medani

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #37 am: 27.04.2010, 13:10:51 »
Korig sagt zu Redril, als dieser weitergehen will: "Halt!"

Und dann sagt er noch: "Die Tür zum Personal-Teil scheint seltsam und unrhythmisches zu pochen. Die Tür scheint wohl gegen irgendetwas bei der Innenseite zu schlagen.", Korig zeigt daraufhin, auf die von ihm gemeinte Stelle.

Shesara zieht etwas die Augenbraue hoch und sagt dann zu den anderen: "Ich befürchte das Schlimmste. Vielleicht ist noch jemand auf der Flucht dieses vermeintlichen Mörders gestroben. Wir könnten ein weiteres Gewaltverbrechen vor uns sehen. Ein Wechselbalg könnte die Form des Angestellten auch als kurzfristige Tarnung benutzen. Aber so oder so müssen schauen, was da in diesem Personalteil nun los ist."


Faust

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #38 am: 27.04.2010, 14:32:50 »
"Lasst mich vorgehen."

Ohne seine Motivation zu erklären, drängt Faust sich an den anderen vorbei, auf die Tür zu. Er postiert sich so, dass, was immer auch darinnen ist, nicht einfach an ihm vorbeischlüpfen kann, dann legt er seine metallisch schimmernde Hand auf den Türknauf und dreht diesen probeweise, um  zu sehen, ob die Tür verschlossen ist[1].
 1. Wenn sie nicht verschlossen ist, öffnet er sie langsam. Ansonsten wirft er sich mit einer Stärkeprobe kurzerhand dagegen, um sie aufzustossen. (ST-Probe: 11 -.-)

Ghart

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #39 am: 27.04.2010, 14:53:40 »
"Ich werde die Handtasche voerst an mich nehmen. Vielleicht kann man die ihren Verwandten oder Behörden zukommen lassen." Ghart verschließt die Handtasche wieder, nachdem er die Reste der Kette mit in jene geworfen hat, und hängt sie sich an den Rucksack. Welchen Eindruck das macht, scheint ihm gleichgültig zu sein. Dann richtet er sich auf und ab von diesem grausamen Anblick.

"Es sind ihm ein paar Leute hinterhergelaufen, zumindest in die Richtung, von der sie glaubten, dass der mögliche Täter gelaufen sei. Ich habe nicht darauf geachtet, wer sie waren. Kann mich nur an einen Kriegsgeschmiedeten erinnern. Die anderen erschienen mir zu alltäglich, als dass sie es wert gewesen wären, dass ich mir ihr Antlitz merkte."
Gharts Ton ist etwas zu spöttisch. Selbst ihm selbst. "Zeit, dass ich endlich einen Beruhiger zu mir nehme..."
In Gedanken schmeckt der Zwerg bereits den leicht brennenden Alkohol und spürt fast ein wohliges Brennen in seiner Kehle.

"Wir können ja jemanden Bescheid sagen, der sich um dieses Chaos hier kümmert und dann suchen wir den Kriegsgeschmiedeten. Den würde ich bestimmt wiedererkennen." Er entblößt seinen einen Zahn mit einem grotesken Grinsen, da er seine Idee für ziemlich sinnvoll erachtet.

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #40 am: 27.04.2010, 18:51:21 »
Zwar dreht sich der Türknauf in Fausts Hand, die Tür lässt sich jedoch nicht öffnen. Offensichtlich ist die Tür verschlossen. Als er sich gegen sie wirft, ertönt nur kurz ein leises Knarren, doch die Kräfte des Kriegsgeschmiedeten scheinen nicht auszureichen, um die Tür zum Nachgeben zu bewegen. Nach einem kurzen Augenblick ertönt aus dem Inneren der Kammer jedoch ein gedämpftes Wimmern, unverständlich, wie von einer Stimme, die von etwas ersickt wird. Das Pochen gegen die Tür wird stärker und häufiger.
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Währenddessen passiert für den Moment bei Ghart, Remus und Cadres nichts neues. Einige der Schaulustigen gehen zurück an ihren Platz, jedoch werfen sie misstrauische Blicke um sich und begutachten jeden Fremdling aufmerksam. Andere jedoch bleiben weiterhin stehen und lassen ängstliche Kommentare von sich. Zwei besonders interessierte Personen, ein greislicher Elf und eine Menschenfrau, stellen sich zu den Ermittlern und fragen hektisch nach dem Stand der Ermittlungen. "Was ist passiert?", "Wo sind die Mitarbeiter von Haus Orien?", "Droht weiterhin Gefahr?", "Wer wird uns im Ernstfall beschützen?" lauten ihre momentanen Sorgen. Die Ermittler haben keine Gelegenheit zu antworten, da ertönt eine weitere Stimme. "Was...was ist denn hier passiert?", fragt sie wimmernd. Ghart erkennt den Menschenjungen, der in ihrem Abteil ihm gegenüber gesessen hat. Er ist noch bleicher geworden und betrachtet mit weit aufgerissenen Augen die Szenerie. Zwar ist von der Leiche dank der Decke nicht mehr viel zu sehen, doch schon die zahlreichen Blutflecken scheinen zu reichen, um ihn an den Rand der Panik zu versetzen. Nervös blickt er zwichen Ghart und dem Abteil der Halbelfe hin und her.
« Letzte Änderung: 29.04.2010, 18:49:55 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

Redril

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #41 am: 28.04.2010, 13:46:42 »
Redril schaut zu wie der Kriegsgeschmiedete sich gegen die Tür wirft. Da er selbst dabei wohl kaum eine Hilfe sein wird, nutzt er den Moment um wieder zu Atem zu kommen. Blitzschnell versucht er die Situation in ein Gesamtbild zu setzen, kommt aber dank mangelnder Informationen noch zu keinen sicheren Schluß.

Also schaut er sich um, ob es hier irgendwelche Blutflecken, anzeichen eines Kampfes oder ähnliches gibt. Während er dies tut, denkt er darüber nach ob in den letzten Wagons ein Reisebegleiter oder Mitarbeiter war, der ihm im Nachhinein als ein verwandelter Mörder erscheinen könnte oder ob es wahrscheinlicher ist ob der Täter die bisherige Fluchtrichtung wählte.

Glücklich das nun andere die Führungsrolle übernommen haben, schaut er dabei zu welche Entscheidung diese Priesterin wohl als nächstes treffen wird.

Shesara d'Medani

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #42 am: 28.04.2010, 17:49:35 »
Nachdem Korig durch das Hören an der Tür sicher ist, dass durch das gewaltsame Öffnen der Tür niemand verletzt werden würde, stämmt er sich mit aller Kraft gegen die Tür und sagt noch zu den anderen: "Vielleicht kriegen wir es ja gemeinsam hin die Tür zu öffnen."

Shesara versucht zwar Korig zu helfen, doch sie kann keinen recht Schwung holen und dadurch ihre fehlende Muskelkraft ausgleichen. So gibt sie die Unterstützung irgendwann auf und lässt Faust wieder Platz an der Tür frei: "Vielleicht wollt Ihr ja Korig etwas helfen.", dabei schaut die Priesterin erwartungsvoll den Kriegsgeschmiedeten an, der wenn es darauf ankam sicherlich starker als sie selbst sein würde.


Shesara d'Medani

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #43 am: 29.04.2010, 01:13:45 »
"Einen Moment noch! Vielleicht sollten wir das ganze doch auf einem anderen Weg probieren, habe ich mir überlegt.", sagt Korig dann.

"Es ist ja ab und an bei Straftaten so, müsst Ihr wissen, dass Täter für ihre Gewaltverbrechen alles mögliche manchmal verschließen. Dieses Werkzeug hat sich als sehr nützlich dabei herausgestellt im Notfall verschlossene Türen zu öffnen. Wenn Menschenleben in Gefahr sind, kann sich dieses Werkzeug durchaus als lebensrettend herausstellen. Lasst es mich mal bitte auf anderem Wege noch probieren die Tür zu öffnen.", bei all seinen Worten hat Korig nicht einmal großartig gelogen. Es kommt ihm jedoch darauf vorallem an, was Shesara von der ganzen Sache hält und er will bei Ihr den Eindruck erwecken, dass Korig auch dem Hause Medani mit dem Werkzeug in Notfällen unter die Arme gegriffen hat.

Shesara ist zwar etwas überrascht im ersten Augenblick, aber nickt Korig dann im nächsten Augenblick nach seinen Worten einfach zu, dass er auf seine Weise versuchen darf und soll die Tür zu öffnen. Anscheinend waren seine Worte bei Shesara halbwegs erfolgreich.

 Mit seinen Dietrichen versucht Korig daraufhin die Tür zu öffnen.[1]
 1. Würfe siehe hier.
« Letzte Änderung: 29.04.2010, 01:17:01 von Shesara d'Medani »

Kayman

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Kapitel 1: Die Abfahrt von Hatheril
« Antwort #44 am: 29.04.2010, 07:18:02 »
Es dauert nur einen ganz kurzen Augenblick, bevor Korig es geschafft hat, das Schloss zu knacken. Als er die Tür öffnet, bemerkt er einen Druck von der Innenseite. In der Tat scheint etwas dagegen gelegen zu haben. Ein Körper fällt der Länge nach vor die Ermittler. Es handelt sich um einen jungen Menschenmann, gekleidet in eine edle Uniform, die mit einem Emblem versehen ist, das die Ermittler mühelos als das Wappen von Haus Orien identifizieren können. Er ist geknebelt und gefesselt. Der Täter scheint sein Werk zu verstehen: Seine Hände sind auf seinen Rücken gebunden, von wo aus das Seil zu den Füßen reicht, die in einem ungesund aussehenden Winkel angewinkelt und ebenfalls mit dem Seil gefesselt sind. Er scheint generell unversehrt zu sein, lediglich an seinem Kopf hat er einige Schürfwunden. In der Kammer, die scheinbar als Abstellraum für die Mitarbeiter der Blitzbahn dient, liegt ein weiterer Körper, der sich nicht regt.
« Letzte Änderung: 29.04.2010, 07:28:18 von Kayman »
Makotash - Tonks - Schwester Hermene

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