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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 2"  (Gelesen 35729 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Sami Atif

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 2"
« Antwort #360 am: 17.08.2010, 12:39:23 »
Sami ist beeindruckt, als sie die Kammer betreten, hat er doch so etwas noch nie gesehen. Obwohl er versucht, sich die Umgebung aufmerksam anzusehen und vielleicht eine Spur von dem Magier zu finden[1], wird seine Aufmerksamkeit doch immer wieder auf den Sarkophag gezogen. Er weiß nicht, was zu tun ist, außer dass er vorsichtshalber den Krummsäbel zieht und sich plötzlich wünscht, er hätte den Bogen seines Vaters in der Hand. Leise flüstert er: "Vielleicht ist er unsichtbar oder..." Er macht mit der Säbelspitze eine Andeutung nach vorn. "Oder er ist da drin..." Sami weiß nicht, ob der Magier überhaupt die Möglichkeit hat, sich in dem Sarkophag zu befinden, aber allein die Vorstellung lässt ihn kurz erzittern. Was ist, wenn der Gnoll noch schlimmer ist als der Sandkraken? Er packt allen Mut, den er in seiner kleinen Brust finden kann, zusammen, hält den Griff seines Säbels fester und wartet einfach ab. Immerhin ist es Geduld gewesen, die man ihm gelehrt hat und die er all die Jahre bei den Gnollen aufbringen musste. Da wird er wohl noch zwei Minuten länger auf seinen Tod warten können. Ein verstohlenes Lächeln zeigt sich auf den ausgemergelten Zügen. "Soll ich mal da anklopfen?" fragt er jedoch ernst an seine Befreier gewandt und deutet erneut auf den Sarkophag.
 1. Wahrnehmung 15

Sensemann

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 2"
« Antwort #361 am: 17.08.2010, 15:43:04 »
Sowohl Sami als auch die restlichen Abenteurer müssen nach den ersten Eindruck und Umschauen feststellen, dass nirgends eine Spur des Gnollmagiers zu erkennen ist, was aber nicht heißt, dass er nicht hier ist, denn schließlich konnte er ja auch vor der Oase scheinbar schweben bzw. fliegen.
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Iuni saba Jin

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 2"
« Antwort #362 am: 17.08.2010, 15:54:36 »
Iuni versucht derweil weiterhin die aufgebrachten Sklavinnen zu beruhigen, die Eröffnung, dass es sich um einen Sklavenhändler gehandelt hat, wundert sie kaum. "Spart euch eure Kraft und euren Zorn. Wie schwer auch immer dieser Mann sich versündigt haben mag, die Götter haben ihn dafür zu strafen gewusst. Schaut euch nur sein verfaultes, sündiges Fleisch an, eine Strafe der Götter, schlimmer als alles was ihr ihm jemals antun könntet. Wenn ihr ihn im Zorn erschlagt, stellt ihr euch damit nur euren gnollischen Peinigern gleich. Helft mir lieber, oben warten noch weitere Gefangene darauf gerettet zu werden, sicherlich verlangt es auch euch danach Sarenraes Licht wieder zu sehen." Kein Vorwurf schwingt in Iunis Stimme, nur Güte und Mitgefühl.
« Letzte Änderung: 17.08.2010, 15:55:41 von Sensemann »

Sensemann

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« Antwort #363 am: 17.08.2010, 16:03:09 »
Iuni's Worte erreichen sehr viel mehr, als Iuni wahrscheinlich jemals erwartet hätte, denn die Sklaven lassen wirklich endgültig vom im Sterben liegenden Frauenhändler ab.
Nicht jedoch, weil Iuni über so viel Diplomatie verfügt, sondern eher der Fakt, dass sie durch Iuni Worte und Bemerkung die schwere Krankheit des Alten überhaupt erst entdeckt haben.
Teilweise in Panik und Todesangst geratend, Iuni packend und um Hilfe zu flehend, teilweise jedoch aber auch voller Hass, Iuni für alles verantwortlich machend und wie im Wahn lassen die Sklaven Chaos und Gewalt gegen Iuni ausbrechen.[1]
 1. 6 Schadenspunkte und 3 temp. Schadenspunkte
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Cyron Bersk

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« Antwort #364 am: 17.08.2010, 20:01:41 »
Das Kampfglück ist Cyron am heutigen Tag  nicht hold. Dies muss er auch nach dem inzwischen vierten Kampf an diesem Tag feststellen. Jetzt steht er wieder, seine Waffe in der Hand und kann auf den toten Gegner hinabschauen. Doch zu dem Erfolg der Gruppe hat er wenig beigetragen. Nachdem er niedergeschlagen worden war, hatte er sogar nichts mehr für den Erfolg seiner Gefährten getan - vorher war er wenigstens ein Ziel und schuf Ablenkung.
Aber wenigstens ist Abadar bei ihm und beschützt ihn, auch in Person von Naadhira, vor noch größerem Übel. Dafür dankte er seinem Herrn, aber auch Naadhira, die ihn wiedermal zusammengeflickt hatte.

Immernoch angeschlagen, aber sehr gut wiederhergestellt, steht dann auch Cyron in der großen Schatzkammer und ist ein wenig überfordert. Er hat leider nicht die Möglichkeit um mit Hilfe von Magie ein unsichtbares Wesen sichtbar zu machen. Auch ist er sich sehr sicher, dass ihm "Magie entdecken" in der jetzigen Situation nicht helfen wird, auf neue Ideen zu kommen, wenn selbst ein normaler Mensch die Magie an diesem Ort bemerken könnte.
Weil er sich sonst kaum zu helfen weiß, schaut er sich in dem großen Raum erstmal genau um. Aber auch seine Ohren sind weit geöffnet. Denn wenn die Augen an ihre Grenzen stoßen, was sie auf den ersten Blick tun, können vielleicht die beiden Lauscher weiterhelfen[1].
 1. Wahrnehmung 25

Sensemann

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« Antwort #365 am: 17.08.2010, 20:29:30 »
Aber auch die weiteren Mühen von Cyron schaffen es nicht, dass der Zwerg mehr sieht als seine sich umschauenden Gefährten, denn scheinbar gibt es wirklich dort nichts außer dem Sarkophag, wobei es dieser Sarkophag ist, welcher in Cyron - dem nachfolgende Träger von Kazim's bzw. Thamam's mächtiger Waffe - ein mehr als sonderbares Gefühl in der Magengrube weckt:
Ein Gemisch aus Demut, Neugier, Sehnsucht, Traurigkeit und Furcht, aber auch Hass.

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Durriken

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« Antwort #366 am: 18.08.2010, 07:01:13 »
Der Graue folgt seiner jungen Anführerin, deren Blick sein Herz erwärmt und seine Wut ein Stück weit verrauchen lassen hat. "Du hast Recht. Für Thamam!" Das sind wir ihm schuldig. Konzentriert folgt er seinen Begleitern bis zur Kammer, deren Anblick und Aura auch ihm den Atem stocken lassen. "Warte, Sami. Das stinkt wie ein Ogerarsch nach Gefahr." Dabei schenkt er dem Jungen ein kurzes Lächeln, doch seine Augen sind hart und kalt wie Kiesel.

Langsam und geduldig macht sich der Varisianer daran, den Raum und vor allem den Sarkophag nach Fallen und Auffälligkeiten, vor allem Spuren, zu untersuchen.[1]    
 1. Take 20: Perception: 30; Fallen 32

Sensemann

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« Antwort #367 am: 18.08.2010, 11:24:20 »
Doch wie schon vorher festgestellt von den restlichen Gefährten ist nirgends - wirklich nirgendwo - eine Gefahr, eine Falle oder gar ein Hinterhalt zu entdecken, genauso wenige wie Spuren von Leben bzw. Fußspuren.
Es wirkt fast so, als wäre seit Jahrhunderten niemand mehr hier drin gewesen - vielleicht wegen dem Sandkraken. Und erst recht vom Gnollmagier fehlt hier jegliche Spur oder Zeichen.
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Naadhira

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« Antwort #368 am: 18.08.2010, 13:54:43 »
Die Priesterin des Gottes der Zivilisation beobachtet die Untersuchungen der ihr Anvertrauten mit wachsamen Blick.
"Wenn niemand etwas gefunden hat, bleibt wohl nur der Sarkophag." Die Worte Naadhiras lassen deutlich das Unbehagen erkennen, welches bei diesem Gedanken mitschwingt. Darauf betrachtet die Priesterin den Sarkophag genauer und versucht sich zu erinnern, ob sie über etwas ähnliches vielleicht etwas gehört oder gelesen hat.[1]
Dann schaut sie die anderen an und verlangt nach deren Meinung. "Was glaubt ihr? Sollen wir dieses Behältnis öffnen? Oder sollen wir die Finger davon lassen? Auf jeden fall sollte jemand nach Fallen suchen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Ding gesichert ist. Die erste Kammer ist auch gegen Neugierige geschützt."
 1. Knowledge Skill Würfe

Sensemann

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« Antwort #369 am: 18.08.2010, 15:40:37 »
Als höhere Priesterin des Gottes der Zivilisation, denn schließlich ist sie ein Bildnis von Abadar, und damit als eine  wirkliche sehr religionskundige und gebildete Frau hat Naadhira keine weiteren größeren Probleme, um nach etwas Nachdenken zu durchschauen, dass dieser sonderbare fast bizarre Spinnensarkophag einen Rovaguganhänger gewidmet ist - höchstwahrscheinlich einem Humanoiden, denn etwas Größeres passt gar nicht hinein, es sei denn nur ein Teil seiner sterblichen Gebeine.
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Cyron Bersk

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« Antwort #370 am: 18.08.2010, 16:18:26 »
"Ich weiß es nicht." Antwortet Cyron auf die Frage seiner Vorgesetzten. "Ein Teil von mir verlangt danach, den Inhalt des Sarges in Augenschein zu nehmen. Ein anderer Teil wehrt sich vehement." Mit gemischten Gefühlen schaut der Zwerg den Sarkopagh an, der im Zentrum der Höhle steht.
Nach einigen Sekunden sagt er Inquisitor dann: "Aber irgendwie fürchte ich, dass wir keine andere Wahl haben, als hineinzuschauen. Wo sonst kann sich der Gnoll, Mensch oder was weiß ich, sonst verkrochen haben? Wir müssen alles absuchen, damit wir Sicherheit haben. Alles beinhaltet, wie ich fürchte, auch den Sarkopagh.
Daraufhin tritt Cyron an den Sarkopagh heran und schaut sich den Stein genau an. Er ist ein Zwerg, er kennt sich mit Steinen aus und vielleicht kann er erkennen, ob hier etwas in letzter Zeit bewegt wurde. Vielleicht wurde eine Ecke abgeschlagen[1]. "Ich will nur kurz was schauen, bevor wir vielleicht sogar etwas wecken, dass wir gar nicht suchen." Kommentiert er sein tun.
 1. Wahrnehmung (Stein) 35 (Take 20)

Aarinvir

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« Antwort #371 am: 18.08.2010, 16:24:47 »
Nickend stimmt Aarinvir den Anderen bei deren Beobachtungen und dem Vorschlag Cyrons zu, konzentriert sich derweil jedoch selbst auf den Sarkophag. Ohne seine Intention laut zu äußern, zaubert er einen alten Zauber, der ihm Macht über seine Sinne verleiht und ihn Unsichtbares sehen lässt.[1]

Wie, als wäre nichts geschehen, schaut er sich nocheinmal im Raum um, immer und jederzeit bereit, einen weiteren sengenden Blitz auf einen eventuell unsichtbaren Gegner zu zaubern. Und natürlich würde er seine Gefährten gleichermaßen auf die Bedrohung aufmerksam machen, sowie die Unsichtbarkeit brechen.
 1. Zauber: Unsichtbares sehen, bereits abgestrichen

Sensemann

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« Antwort #372 am: 18.08.2010, 16:33:01 »
Jedoch beides ohne brauchbaren Erfolg oder Nutzen, denn der Deckel des Sarkopagh wirkt unberührt und auch das Unsichtbare sehen zaubert den Gnollmagier nicht wie erhofft in Sichtweite.
Immer mehr Minuten vergehen jedoch.
Und Zeit bleibt weiterhin kein als zu großes Gut, was die Helden besitzen, wenn sie nicht der Armee der Gnoll- einer Horde von bestimmt mehr als tausend Gnollkriegern - auf ihrem Rückweg in die Arme laufen möchte.
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Durriken

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« Antwort #373 am: 18.08.2010, 21:36:26 »
"Kamelpisse. Schieben wir es nicht länger raus!" stimmt Durriken dem Zwerg zu.
 Nach einem langen Blick in Richtung Naadhira, die in den Augen des Grauen etwas sanftes, leicht wehmütig anmutendes erkennt, nähert sich der Veteran der Arena dem Sarkophag und versucht, den Deckel ein kleines Stück zu bewegen. Vorsichtig und jederzeit bereit, zurückzuspringen, falls er eine Bewegung erkennt. Vorsichthalber hält er die Luft an, um dem erwartbaren Gestank zu entgehen, oder Schlimmerem.
So bald er den Deckel etwa zwanzig Zentimeter geöffnet hat, tritt er zurück, um die Lage neu zu sondieren.

Sensemann

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« Antwort #374 am: 18.08.2010, 23:43:40 »
Just in dem Moment, in welchem Durriken mit aller Kraft und mit Hilfe von Cyron, welcher ebenfalls mit aller Kraft und beiden Händen helfen muss, den Deckel leicht aufschiebt, pfeift aus dem Sarkophag klagende die abgestandene Luft, welche dort drin seit Jahrhunderten verschlossen eingefangen war.
Der faulige und modrige Geruch von Tod liegt schwer nun in der Luft, während der schwer und verzierte Deckel sich durch einen Mechanismus und gegen Durriken's Absicht und Willen vollends aufschiebt.

Im Inneren liegt eine mumifizierte und teilweise bis auf die Knochen verweste Gnollfrau - zu erkennen an ihren Beckenknochen, welche bei weiblichen Humanoiden anders stehen und geformt sind als bei ihren männlichen Partnern, und an wunderschönen Mithralritterrüstung (jedoch ohne Helm, da die Gnollfrau einen verzierten und sehr schmuckvollen Stirnreif trägt), welche im Brustbereich deutlich eine weibliche Brust geschmiedet wurde - von stattlicher Größe und enormer kräftiger Statue.
Die Zähne der Gnollfrau sind aus schwarzen Metall und geschärft, und auch ein Teil ihrer Knochen ist durch schwarzen Metall ersetzt worden, aber dank ihrem teilweise noch vorhandenen gelbbraunen Fell und ihrer besagten Rüstung kann man nicht alle Abscheulichkeiten erkennen.
In ihrer rechten Hand hält sie gegen ihre Brust gedrückt eine leere bzw. unbeschriftete leicht vergilbte Schriftrolle aus Pergament und Knochen, welche sich wie von Geisterhand in dem Moment jedoch zusammenrollt, als Durriken und Cyron auf sie schauen, während neben der Gnollfrau eine mächtige zweihändige Axt aus pechschwarzen Metall liegt.
Die Schriftrolle lässt Cyron Herz fast in der Brust zerspringen, als Vardishal durch die Augen des Zwerges diese scheinbar ebenfalls sieht und erkennt.

Was Durriken jedoch dagegen verwundert und fast in Schrecken versetzt, ist die Tatsache, dass die Gnollfrau ein zweites Paar Arme besitzt und außerdem eine dämonische Stimme in seinem Kopf hört:
"Das ist Shirak - Hohepriesterin von Rovagug und Beschützerin der Wünsche!"
Auch Cyron hört diese Erklärung, jedoch von einer anderen finsteren Stimme in seinem Kopf, wobei er als Träger des Windes vor seinen Augen riesige mehrarmige Gnolle und Menschen kurz sieht.

Doch beiden Helden wird fast zeitgleich und sehr ähnlich danach schrecklich kalt, als würden sich beide aufeinmal in den eisigen Bergen in der Nähe der schlafenden Runenfürstenstadt Xin-Shalast befinden - und dies mitten in einer kalten Winternacht.

Dagegen kann Durriken und Cyron wohl keine Magie helfen, zumal beiden Gefährten auch schon schrecklich übel aufeinmal wird, als würde der Gestank der Gnollpriesterin ihre Lungen und ihre Mägen vergiften.[1]

Nur Pharasma selbst kann Cyron und Durriken jetzt noch helfen gegen diesen Fluch:
Den Fluch von Shirak...
 1. Willenswürfe bitte!
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