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Autor Thema: Kapitel I - Flüsternder Schnee  (Gelesen 21243 mal)

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Kâdir Zinopolous

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #120 am: 05.06.2010, 14:10:08 »
Kâdir keucht auf. Sein linker Arm blutet noch immer stark, den Dolch hatte er zum Wurf erhoben, doch offenbar würde es dazu nicht mehr kommen. Die Kreatur liegt zwar am Boden, zuckt jedoch immer noch unaufhörlich. Die Erkenntnis kommt ohne zögern, wenn sie sich nicht sofort darum kümmern, dass das Wesen seine Wunden nicht mehr verschließen kann, wird das Wesen sofort wieder auf seinen Beistümpfen sein. "Ich werd' Dir eine Wunde geben, die wird so schnell nicht wieder verheilen...!", knurrt der Soldat bedrohlich, als er Vaêl zur Seite schiebt. Die Axt wandert wieder in seine rechte Hand, mit seinem linken Stiefel tritt er kraftvoll den Kopf des Wesen zu Boden, welche auf dem Rücken und anfängt, sich zu winden. Kâdir stößt zu.[1] Der Hals reißt auf, blauschwarzes, stinkendes Blut spritzt ihm entgegen. Ein dumpfes Kreischen, tiefes Gurgeln, der Soldat setzt nach, durchbricht Knochen und Muskelstränge. Ruhig und fast professionell wie ein Metzger enthauptet er die Bestie und tritt ihren Kopf zur Seite. Schwer atmend erhebt er sich, die schwarz verschmierte Axt in der Hand. "Gute Arbeit, Helsang."
 1. Coup de Grace

Ultan

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #121 am: 05.06.2010, 15:13:27 »
Der zuckende Körper fällt kraftlos in sich zusammen als Kâdir den Kopf abtrennt.
Mit grimmiger Genugtuung stößt der Waldläufer den Kopf des Monsters von sich. Doch obwohl die Bestie enthauptet ist, verlischt das eisblaue Glimmen in den weit aufgerissenen Augen der Bestie nicht. Als Kâdir misstrauisch nachsieht, bemerkt er, dass sich am durchtrennten Hals der Bestie die ersten Muskelfasern bereits wieder zusammenfügen!

Vaêl

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #122 am: 06.06.2010, 12:47:37 »
Grimmig sieht sich Vaêl nach dem Feuer um und wendet sich dann an Kâdir:

"Unsere Arbeit ist noch nicht getan. Helft mir, diese arme Kreatur den reinigenden Flammen zu übergeben, auf dass Lathander ihrer Seele vergeben möge."

Kâdir Zinopolous

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #123 am: 07.06.2010, 00:05:00 »
Mit einem kurzen prüfenden Blick ruhen Kâdirs Augen kurz auf den dunklen Muskelfasern, die sich rasant aus dem Halsstumpf des Wesens bahnen. Ungläubig schüttelt er den Kopf. Schnell wird ihm klar, dass für Überlegungen keine Zeit bleibt. Er greift sich rücksichtslos den Arm der Kreatur, die schon lange nichts mehr als ein Kadaver sein sollte, und hievt sie hoch. "Dann los, Helsang. Greift zu."

Ultan

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #124 am: 07.06.2010, 00:28:09 »
Zusammen heben die beiden Abenteurer den kopflosen Körper des Monsters hoch und tragen ihn zum Kamin. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, werfen Kâdir und Vaêl die Kreatur in die prasselnden Flammen.
Der Kamin ist groß genug um den ganzen Körper aufzunehmen, der sofort anfängt zu brennen, als er die heiße Glut berührt, fast als hättet ihr trockenes Feuerholz nachgelegt. Eine Stichflamme schießt den Kaminschacht  empor, so dass die beiden Abenteurer eilig einen Schritt zurücktreten um nicht von der Hitze versengt zu werden. Vaêl hebt vorsichtig den anscheinend immer noch lebenden Kopf der Bestie auf und trägt ihn an den Haaren zum Kamin. Mit einem kräftigen Schwung wirft er den Kopf in das tosende Feuer.
Ein geisterhaftes Flüstern hallt durch den Raum, als rasende Flammen das Haupt des Monsters erfassen, zerstreut sich jedoch in der Ferne, als der Kopf zerfällt.
Das Feuer verliert rasch an Intensität und wenige Minuten später ist von dem furchtbaren Wesen nur noch ein Häuflein Asche übrig.[1]
 1. Kâdir +800 EP, Vaêl + 800 EP
« Letzte Änderung: 07.06.2010, 00:31:48 von Ultan »

Kâdir Zinopolous

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #125 am: 07.06.2010, 12:00:30 »
Gebannt starrt Kâdir noch immer ins Feuer. Mit einem grimmigen Aufschnauben hebt er nach einigen Momenten der genugtuenden Ruhe den Langbogen auf, der noch zu seinen Füßen vor dem Kamin liegt. Offenbar muss er sich erst an die Größe dieser neuen Waffe gewöhnen, jedoch scheint er mit der Durchschlagskraft ihres größeren Kalibers durchaus zufrieden. Er entfernt sich vom Kamin und legt Bogen, Axt und Dolch fein säuberlich aufgereiht auf den Tisch, auf welchem noch immer sein Werkzeug liegt. Obwohl er jedoch versucht, sich so ruhig wie möglich zu geben, gelingt es ihm nicht, das Zittern in seinem linken Arm zu kontrollieren, welcher mittlerweile blutverschmiert ist. Das Adrenalin aus seinem Körper ist abgeklungen, der Schmerz beginnt sich anzukündigen. Kâdir stöhnt auf. Mit der rechten Hand greift er in den kleinen Beutel an seinem Gürtel und kramt eine kleine, knorrige Wurzel hinaus. Mit seinem eigenen Dolch schneidet er sie an, ein durchsichtiges, stechend riechendes Öl tropft heraus. Er lässt die Knolle in seinem Mund verschwinden und beginnt, auf ihr zu kauen. Tief atmend schließt er die Augen und stützt sich mit den Armen am Tisch ab, den Rücken dem Kleriker zugewandt.

Ultan

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #126 am: 07.06.2010, 13:13:19 »
Während Kâdir und Vaêl nach dem heftigen Kampf tief durchatmen, kehren Bolmur und Kalokin von ihrer Begegnung im Wald zurück. Als die Beiden in Sichtweite der Hütte gelangen, bemerken sie eine Gestalt die sich etwa 20m von dem Gebäude entfernt in das Unterholz duckt, dass die Lichtung auf der die Jagdhütte steht, umgibt.
Als die beiden etwas näher kommen, erkennen sie, dass es sich um einen schlanken Humanoiden in einem dunkelgrünen Kapuzenumhang handelt, auf dessen Rücken ein zierliches Saiteninstrument baumelt. Einige Meter entfernt sitzt ein grauer Wolf im Schnee, der mit großen gelben Augen in die Richtung der beiden Abenteurer starrt.
Anmutig und ohne Eile wendet sich die Gestalt zu euch um und blickt abwartend in eure Richtung. Auf diese Entfernung könnt ihr kein Gesicht unter der dunklen Kapuze ausmachen, doch der Körperbau lässt auf einen schlanken, weiblichen Menschen schließen. Die Frau trägt einfache Kaltwetterkleidung und scheint unbewaffnet zu sein.

Jon Faust

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #127 am: 07.06.2010, 13:51:29 »
Bolmur zieht im Gehen sein noch mit schwarzem Blut besudeltes Zweihänder. Mit ernster und entschloßener Miene nähert er sich der Gestalt. Sein Kopf schmerzt und seine Muskelfasern brennen bei jedem Schritt. Er ist seit dem Nahkampf mit dem Ungetüm, das sie im Wald überrascht hatte, erschöpft. Doch kampfunfähig ist er bei Weitem nicht. Bolmur wirft Kalokin einen kurzen Blick zu und wendet sich der Frau zu.

"Was wollt ihr elendes Geschöpf?! Und antwortet schnell sonst seit ihr einen Kopf kürzer."

Kalokin

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #128 am: 07.06.2010, 14:28:15 »
"Bolmur, haltet ein!" kommt es aus dem Mund des Halblinges geschossen. "Nicht alles, was hier in dieser Einöde herumläuft, ist uns feindlich gesinnt. Wir sind Abenteurer und keine Meuchelmörder!" Kalokin macht ein paar Schritte, um zu Bolmur aufzuschließen und versucht seinen Übermut durch eine beschwichtigende Geste im Zaum zu halten.
Kalokin nimmt seine Kapuze ab und wendet sich nun der Unbekannten zu: "Seid gegrüßt. Mein Name ist Kalokin Mondwanderer und dies ist mein treuer Gefährte Bolmur. Wir freuen uns endlich mal ein menschliches Gesicht in dieser Einöde zu treffen." Nach kurzem Schweigen fährt er fort: "Unsere Abenteuergruppe rastet in dieser Hütte, um sich vor dem kalten Wetter Zuflucht zu schützen. Wir würden uns freuen dieses Lager mit jemanden zu teilen. Nahrung, Wasser und Brennholz könnten wir euch bereit stellen."


Ultan

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #129 am: 07.06.2010, 16:28:21 »
Von den lauten Rufen vor der Hütte aufgeschreckt, eilen Kâdir und Vaêl mit gezogenen Waffen ans Fenster, wo sie in einiger Entfernung die Begegnung ihrer beiden Kameraden mit der Fremden beobachten können



"Freundliche Worte, Mondwanderer."
Die melodiöse Stimme der weiblichen Person lässt auf ein jugendliches Äußeres schließen, doch klingt aus ihr eine Ruhe und Besonnenheit, die an einen wesentlich älteren Menschen denken lässt. Der Wolf knurrt unruhig, doch als die Frau ihm besänftigend über die Schnauze streichelt, verstummt er.
"Wir kennen uns nicht, doch lasst euch gesagt sein, dass euch kein Leid zufügen möchte. Solltet ihr eure warmen Worte jedoch in den Wind schlagen und mich bedrohen, so wisset, dass ich mich wohl zu wehren weiß."

Mit diesen Worten schlägt die Frau ihre Kapuze zurück. Langes, silbernes Haar fällt ihr über die Schultern und das ebenholzfarbene Gesicht.
Obwohl die meisten Einwohner Faerûns noch nie einen Dunkelelfen gesehen haben, kennt fast jeder die eine oder ander finstere Geschichte über die Drow und ihre dunklen Gottheiten.

Die Frau blickt Bolmur und Kalokin mit ernsten Augen an, so als erwarte sie eine bestimmte Reaktion.
"Mein Name ist Shensen Tesseril, ich diene Mielikki, der Dame des Waldes."
« Letzte Änderung: 10.06.2010, 11:30:18 von Ultan »

Vaêl

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #130 am: 07.06.2010, 19:49:18 »
Eigentlich wollte sich Vaêl um Kâdirs Verletzungen kümmern, als ihn die Ankunft seiner Gefährten und deren Zusammenstoß mit der Dunkelelfe vor die Tür treiben. Vom Kampf noch angespannt, lässt er langsam den Streitkolben sinken. Er nickt Kalokin und Bolmur zu und tritt dann ein paar Schritte in den Schnee, um die Tür für Kâdir frei zu machen. Erst dann bemerkt er umso erschrockener die Verletzungen.

"Bei Lathander, was ist mit euch geschehen?"

Vaêl eilt auf Kalokin zu und wird erst langsamer, als dieser ihm zu verstehen gibt, dass seine Verletzungen nicht allzu gravierend sind. Er wird sie trotzdem heilen[1], wenn Kalokin nichts dagegen einzuwenden hat und dabei einige Worte an den Neuankömmling richten. Sollte Kâdir nach draußen kommen, wird er auch ihm Heilung anbieten.

"Verzeiht das Misstrauen meiner Gefährten, aber wie ihr unschwer erkennen könnt, wurden wir angegriffen und sind daher ein wenig angespannt. Mein Name ist Vaêl Nathanael Helsang und ich freue mich, euch kenne zu lernen. Kennt ihr euch in dieser Gegend aus? Meine Gefährten uns ich wurden eigentlich mehr gezwungen, in dieser Einöde auszuharren, bis wir feststellen mussten, dass sie von abscheulichen Kreaturen heimgesucht wird."
 1. Stab: Leichte Wunden heilen

Kâdir Zinopolous

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #131 am: 09.06.2010, 12:22:04 »
Auszug aus dem Militärhandbuch Darromar
Kontakt mit Zivilpersonen im Kriegsgebiet

Zivilpersonen können sich a) absichtlich und b) unabsichtlich in Gefechtsgebieten aufhalten. Einem jeden Soldaten ist im Truppeneinsatz verboten, Zivilpersonen im Gefecht vorsätzlich Schaden zuzufügen. Kommunikation und Koordination der Zivilpersonen findet durch den vorstehenden Offizier statt. Im Fall b) muss den Zivilpersonen Fluchtmöglichkeit freigehalten werden, in besonderen Fällen ist eine Evakuierung durchzuführen (siehe Abschnitt "Evakuierung und Rettung von Zivilisten"). Im Fall a) ist je nach Gefechtssituation Kommunikation notwendig. Vorrangiges Ziel ist auch hier, Zivilpersonen aus dem Gebiet zu entfernen. Sollten die Absichten der Zivilpersonen mit den Missionsaufgaben kollidieren, hat die Mission vorrang.

Als Zivilperson gelten Männer, Frauen und Kinder jeglicher Rasse, so lange sie unbewaffnet und ungerüstet sind. | Zusatz der A.f.A.: Magiewirker sind trotz ihrer fehlenden Ausrüstung in der Lage, Täuschung und Bedrohung darzustellen. Magiewirker sind keine Zivileinheiten. Zum Kontakt mit Magiewirkern siehe A.f.A Handbuch Abschnitt "Nicht-Agrressive Magiewirker" sowie Abschnitte "Illusion und Täuschung".

---

Kâdir ist Vâel hinterher nach draußen geeilt, noch immer leicht benommen und betäubt. Als er draußen ankommt, erhebt er den Bogen. Er sieht die Elfe aus dem Waldrand hervortreten, sowie Bolmur und Kalokin vorkommen. Es fällt dem Soldaten schwer, sich zu konzentrieren. Während Worte gewechselt werden, kommt Vâel auf ihn zu und untersucht seinen Arm. Unvorsichtig entscheidet Kâdir benommen für sich, dass vorerst keine Gefahr von der Elfe auszugehen scheint. Kâdir lässt Vâel mit einem Nicken seinen Arm verarzten.


Jon Faust

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #132 am: 09.06.2010, 15:45:38 »
Bolmur mustert die Elfe und muss dabei ein wenig schmunzeln.
"Hab ihr uns gerade gedroht? Das ist recht mutig von euch. Ich bezweifel, dass von euch eine Gefahr ausgeht, doch trotz allem würde ich gerne wissen, was ihr hier tut und das alleine. Wie wir schon merken mussten, ist dies keine ungefährliche Gegend. Ein Scheusal griff uns an, die Bestie besaß ungewöhnliche Fähigkeiten, die ich zuvor nochnie gesehen habe. Doch lasst uns erst in die Hütte gehen, dort erwartet uns ein wärmendes Feuer."
« Letzte Änderung: 09.06.2010, 17:31:20 von Bolmur »

Ultan

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #133 am: 09.06.2010, 20:35:55 »
Die Frau lächelt wohlwollend.
"Ich bin froh, dass ihr mir so hilfsbereit und freundlich begegnet, Fremde. Normalerweise nehmen die Leute mehr Anstoß an meinem... Äußeren."
Offenbar spürend wie sich die Situation entspannt, setzt sich der Wolf in den Schnee, jedoch nicht ohne die Gruppe aus den Augen zu lassen.
Shensen Tesseril nickt Bolmur auf sein Angebot hin zu.
"Ihr habt vermutlich recht, wenn vorschlagt einen wärmeren Ort aufzusuchen. Obwohl mir die Kälte wenig ausmacht, bin ich doch nun schon einige Tage unterwegs und hätte nichts gegen ein wärmendes Feuer einzuwenden. Außerdem möchte ich gerne erfahren von welchen Angreifern ihr spracht und wer euch diese Verletzungen zugefügt hat und zu guter Letzt natürlich, was euch in diese abgelegene Gegend weit entfernt von der nächsten Siedlung geführt hat."
« Letzte Änderung: 12.06.2010, 15:36:30 von Ultan »

Kâdir Zinopolous

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Kapitel I - Flüsternder Schnee
« Antwort #134 am: 10.06.2010, 10:55:26 »
Nachdem Kâdirs Arm wieder einigermaßen verheilt ist, klären sich auch einigermaßen seine Gedanken. Noch während Bolmur mit der Elfe spricht, lässt der Soldat prüfend den Blick über die Lichtung schweifen, als ihm etwas einfällt. Stumm bewegt er sich auf die Stelle im Schnee zu, an welcher er zuvor die Blutspuren entdeckt hatte. Er versucht sich zu erinnern, ob er nur Spuren aus Blut oder auch Fußspuren entdeckt hatte - nachdem er der Kreatur begegnet war, scheint ihm auch durchaus möglich, dass die Spuren einem fliegenden Wesen gehören könnten. In die Knie gehend besieht er sich die Spuren erneut, dieses Mal mit gründlicher Sorgfalt.[1]
 1. Spuren lesen (Survival): Take 20: 27

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