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Autor Thema: Angst und Schrecken  (Gelesen 41411 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #345 am: 31.08.2010, 09:56:00 »
Der Alchemist ist nicht sehr erbaut, dass er nun, wo er endlich die Chance hat, seine Bomben zu platzieren, unfähig ist, diese anständig an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen. Doch entmutigen lässt er sich davon nicht und zieht direkt das nächste Gebräu. Doch dieses Mal kommt es noch schlimmer.

Denn sein Wurf ist viel zu kurz und zu schwach, sodass er beinahe Rahu und sich selbst mit der Bombe erwischt, was Gwenael einen kritischen und ernsten Blick von Rahu beschert.

Entschlossen, diese Ketzerin und Wahnsinnige zu richten, macht Rahu einen Sturmangriff auf die exotische Priesterin und enthauptet sie beinahe mit seinem Schwerthieb, welchen er durch Böses niederstrecken gestärkt hat.
Völlig neben, versucht die Kultistin daraufhin nach dem Halbelfen zu schlagen mit ihrem Kampfstab, doch ohne Erfolg.
Und als sie anschließend versucht auch noch zu fliehen, hat Rahu etwas dagegen und schlägt erneut nach der Frau, welche sterbend verletzt, jedoch nicht tot zu Boden geht, denn scheinbar war die Frau nicht im Vollbesitzt ihrer gesamten Kräfte.

Es würde nicht lange dauern, bis sie stirbt.
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Garnug Weißhaar

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Angst und Schrecken
« Antwort #346 am: 31.08.2010, 19:26:26 »
"Hugy! Bewacht die Tür!" dieses Mal ist der Befehl eindeutig und trifft die Halblingsdame mit der Wucht der ganzen Autorität, die der Paladin aufbieten kann.
Rasch tritt er zu der tödlich Verwundeten und packt sie mit der Rechten unsanft am Arm und umschließt ihr Handgelenk mit eisernem Griff, währen er ihr die Linke fast sanft auf die Stirne legt, um sie zu heilen.  "Jedes Leben ist es Wert, vielleicht mögt auch Ihr gerettet werden. Erastil steh Euch bei." Während der Worte des Halborks fließt die Energie seiner Gottheit in die Kultistin, um sie von der Schwelle des Todes zurück zu reißen.
"Diese Stadt hat heute schon genügend Leid erfahren. Verzeih mir, mein Herr."[1] Vor seinem inneren Auge taucht das Bild der geschändeten Kellnerin auf und wieder spürt der Gotteskrieger einen Schmerz in der Brust. 

Trotz seiner sanften Worte und der Heilung, die er der Frau zuteil werden lässt, ist sich Garnug der Gefahr bewusst, die von der Verrückten ausgeht. Entsprechend fest ist sein Griff und seine ganze Aufmerksamkeit ist auf die Bewegungen der Frau gerichtet - sie darf nicht entkommen.    
 1. CLW: 5 TP
« Letzte Änderung: 31.08.2010, 19:30:33 von Garnug Weißhaar »

Norna

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Angst und Schrecken
« Antwort #347 am: 31.08.2010, 19:33:08 »
Während sie in schwindelerregender Höhe über die regennassen Dächer schwebt, riskiert Norna einen Blick nach unten und sieht, wie die beiden Paladine die Angreiferin bereits überwältigt zu haben scheinen. Dennoch gibt die Hexe ihre erhöhte Position nicht einfach auf sondern lässt ihren Blick über die Umgebung schweifen. Möglicherweise war die Magierin nicht allein. Auch ist davon auszugehen, dass der Kampflärm im Inneren der ehemaligen Kirche nicht ganz unbemerkt geblieben ist und sich der gesuchte Hyve bereits auf und davon zu machen beginnt.

Um dem vorzubeugen stößt sich Norna von der Dachkante ab und schwebt zur Rückseite des Hauses um mögliche Hinterausgänge im Blick zu halten.
« Letzte Änderung: 01.09.2010, 17:13:47 von Sensemann »

Hugy Pieper

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Angst und Schrecken
« Antwort #348 am: 01.09.2010, 13:38:46 »
Der Mund bleibt einen kurzen Augenblick offen stehen als sie den Befehl von Garnung wahrnimmt. „Werde ich machen“ gibt sie mit stotternder Stimme noch nicht ganz gefangen zurück. Mit der Waffe in der Hand macht sich Hugy auf, die Türe des Tempels zu bewachen. Kaum hörbar nähert sie sich der Tür und hebt dort angekommen ihr Ohr gegen das Holz. Aufmerksam konzentriert sie sich auf die Geräusche hinter der Tür[1], bereit sofort auf die Seite zu springen. Nach dem sie einige Augenblicke innehält stellt sie sich neben die Tür. Ihren Körper an die Wand gedrückt, hofft sie rausstürmende Feinde oder Kultisten überraschen zu können.

Mit wachsamen Sinnen behält sie die Umgebung unter Kontrolle[2]. Immer wieder fällt ihr Blick auf den am Boden liegenden Zwerg, als es aus ihr rausplatzt „Kann sich mal einer um Nurgen kümmern.“ Danach presst sie ihren kleinen Körper wieder an die Wand[3], als ihr eine kleine Träne über die Wange läuft. „Seit Beginn des Kampfes hat er sich nicht mehr bewegt. Wahrscheinlich bist du deinen Fluch aus der Weltenwunde los. Immer angespannt zu sein, als ob das Erlebte hinter jeder Ecke lauern könnte, um den Faden des Lebens zu zerschneiden. Ich hoffe es geht dir bei deinem Gott gut.“ Ihre Hand streift kurz ihre Wange, danach verhärtet sich ihr Gesicht und die Augen strahlen eine unbändige Wut aus. Gnade wird keiner der Monster und Kultisten von ihr bekommen.
 1. Perception  23
 2. Perception 12
 3. Stealth 29
« Letzte Änderung: 01.09.2010, 17:14:50 von Sensemann »

Gwenael Nolwenn

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Angst und Schrecken
« Antwort #349 am: 01.09.2010, 15:31:38 »
Gwenael ist etwas unsicher, was zu tun ist. Hugy und Norna scheinen das Gebiet abzusichern, Garnug kümmert sich um die scheinbar schwer verletzte Angreiferin, doch was ist mir Nurgen? Sein Antlitz erscheint zwar furchtbar entstellt, doch gibt es wirklich keine Hoffnung mehr für ihn? Gwenael zögert, duckt sich aber dennoch herab, um den Zwerg zu begutachten. Ein bisschen Ahnung von der Kunst des Heilens hat schließlich auch er. Doch er erkennt schnell, dass es keine Hoffnung mehr gibt, und wendet sich stattdessen Garnug und der Wahnsinnigen zu. "Was kann ich tun?", flüstert er dem Halbork zu. Doch sogleich trifft er seine eigene Entscheidung. Er rückt ein weiteres Reagenzglas zurecht, dass er binnen Sekundenbruchteilen ziehen und in ein Flammenmeer verwandeln könnte, sollte die Kultistin Ärger machen. Sie würde nicht entkommen, und möglicherweise Informationen über die Gruppe verbreiten...

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #350 am: 01.09.2010, 17:28:10 »
Garnug tut gut daran, die am Boden liegenden Kultistin gut fest zu halten, denn nachdem er ihr das Leben gerettet hat, versucht diese sich mit Händen und Füßen zu wehren, um sich zu befreien und um fliehen zu können.
"Lasst mich sofort los!", klagt die Verrückte mit Verzweiflung in der Stimme und bringt sowohl Garnug, als auch Rahu und Gwenael, welche hinter Garnug stehen, mit ihren Blicken fast um.

Hugy dagegen sichert die Tür zur alten Kirche des Aroden, auch wenn von drinnen nichts zu hören ist und auch draußen keine Gefahr in Sicht ist.
Nur der tote Nurgen trübt die Situation vor der Kirche und ein sonderbarer Geruch in der Luft von Chemikalien.

Norna hat dagegen mehr Erfolg auf der anderen Seite, denn ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren und Atemschutz springt in diesem Moment aus einem geheimen Hinterausgang hinaus.
Seine Arme sind voll gepackt mit linker Arm ist vollgepackt mit Büchern und Schriftrollen, welche er gegen seine Brust drückt, während er in seiner rechten Hand einen Krummsäbel blank gezogen hält.



Der Umhang des Mannes wirkt zerfetzt und der Blick des Mannes ist von Angst erfüllt, als er vor einem Kanaldeckel in der Nähe der Kirche stehen bleibt, welchen er mittels eines Zaubers öffnet und anschließend einen Feuerzauber in Richtung der alten Kirche sendet.

Keine gute Situation für Norna und den Rest der Abenteurer, denn der Feuerzauber entzündet irgendetwas im Inneren des Kirche innerhalb von Sekunden, was neben Norna auch Hugy sofort bemerkt.
« Letzte Änderung: 01.09.2010, 17:47:18 von Sensemann »
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Norna

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Angst und Schrecken
« Antwort #351 am: 01.09.2010, 19:05:24 »
Nun gilt es, keine Zeit zu verlieren. Schon holt Norna tief Luft um aus vollem Halse nach den anderen zu rufen, da kommt ihr eine bessere Idee. Sie fliegt noch ein Stück weiter hinauf und in eine Position bis sie einen guten Blick in den Kanalisationsschacht hat. Dann wirkt sie einen Zauber[1] in der Hoffnung, dass der unvermindert heftig prasselnde Regen ihre Worte verschlucken und sie vor Entdeckung bewahren wird.

Zunächst hat der Zauber keinen wahrnehmbaren Effekt. Erst als der Mann sich wieder dem Kanalisationszugang zuwendet, ist klar, welchen Geistesblitz die Hexe gehabt hat.

Denn aus der Dunkelheit der Kanalisation starrt den ängstlichen Alchemisten plötzlich ein Paar glutroter Augen an, das ihm vermutlich sogar bekannt vorkommt. Langsam tritt die Kreatur ins trübe Licht und entblößt ihre rasiermesserscharfen Klauen, ihre scharfen langen Zähne und die charakteristische lange Zunge. Mordlust spricht aus dem Blick des Ghast und seine untoten Muskeln scheinen sich zum Sprung zu spannen.
 1. Silent Image
« Letzte Änderung: 01.09.2010, 19:07:25 von Norna »

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #352 am: 01.09.2010, 19:42:41 »
Sich zu Tode erschreckend vor dem Untoten lässt der junge Mann einen Teil seiner Schriftrollen fallen und schlägt mit seiner Waffe nach dem Untoten, doch dann durchschaut er bereits den Zauber und schaut sich verwundert um.
Als er erstaunlicherweise Norna am verregneten Himmel entdeckt, erschreckt er sich erneut und springt, obwohl er scheinbar auch Angst vor der Kanalisation hat, so schnell er kann in den Kanalisation, während die Aroden Kirche im Inneren bereits durch zügelnde Flammen hell erleuchtet wird.
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Norna

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Angst und Schrecken
« Antwort #353 am: 01.09.2010, 21:31:33 »
"Er ist hier! Er entkommt!" Krächzt Norna lauthals und winkt aufgeregt den anderen zu - so sie sie denn sieht. Dann schwebt sie geschwind hinab, sammelt eilig die fallengelassenen Schriften ein und lässt eine davon hell aufleuchten um dort unten etwas sehen zu können. Zumindest versucht sie, sich die Richtung zu merken, in die der Alchemist vermutlich entschwunden ist. Doch sie wartet auf ihre Gefährten. Allein möchte sie sich nicht in diese sicherlich nicht ungefährliche Kloake hinab begeben.

Rahu Na'Kephat

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Angst und Schrecken
« Antwort #354 am: 02.09.2010, 18:29:26 »
Rahu nickt seinem letzten Freund dankbar zu und ist froh, dass die Hitze in seinem Schwert ebenso schnell weicht, wie sie gekommen ist. Mit einserner Disziplin hält er das Schwert und steckt es erst weg, als er bemerkt, wie sicher Garnug die Kultistin im Griff hält.

Doch fordert die Situation eine schnelle Entscheidung, denn einer der Verdächtigen ist bereits flüchtig und verursacht einen gefährlichen Brand.
Mit einem schweren Satz kniet er neben Garnug, dass seine Rüstung scheppert, nimmt das Kinn der Kultistin in seine kräftige Hand und schaut ihr in die Augen.

"Wer schickt dich? Für wen arbeitest du? Was ist dein Auftrag?"

Die Brisanz dieser Situation lässt Rahu keine Geschäfte mit der offensichtlich bösen Kultistin machen und es würde sich nicht für ihn ziemen. Doch muss schnell gehandelt werden und es bleibt keine Zeit für einen angemessenen Richtspruch. Doch baumelt plötzlich an Rahus Kette das Symbol der Göttin des Todes -wie zufällig- direkt vor der Nase der Gefangenen und seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen.

Garnug Weißhaar

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« Antwort #355 am: 02.09.2010, 19:06:15 »
"Welch sinnlose Zerstörung Euer Freund anrichtet, werte Dame." Die höflichen Worte sind in hartem Ton vorgetragen und der Halbork hält die Frau weiterhin unerbittlich am Handgelenk fest. Das Feuer und die Botschaft, das der Gesuchte offenbar geflüchtet ist und alle Hinweise vernichtet hat, die sich in dem entweihten Tempel Arodens befunden haben, wurmt den Paladin.
"Ich werde Euch daher nicht loslassen, das Übel muss von diesem Ort verbannt werden. Das versteht Ihr sicher." Immer noch klingt Garnugs Stimme wie ein Reibeisen, um anschließend sanfter zu werden.
"Seid so gut, und beantwortet nun die Fragen meines Freundes, denn vermutlich wird er Euer Richter sein. Wir wollen Euch nichts böses, sondern diese Stadt retten und vor Unheil bewahren. Auch Eure Seele mag noch gerettet werden. Ohne diese Hoffnung und meinen Glauben hätte ich Euch sonst verbluten lassen müssen. Beichtet und bereut Eure Taten. Noch ist es nicht zu spät." Sein fester Blick ist auf die Frau gerichtet und der Halbork hofft, diese verwirrte Seele noch zu retten und zu überzeugen, doch seine Ausstrahlung scheint an der Frau abzuperlen wie Öl an Wasser.[1].
 1. diplomacy: 12
« Letzte Änderung: 02.09.2010, 20:06:11 von Garnug Weißhaar »

Sensemann

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Angst und Schrecken
« Antwort #356 am: 02.09.2010, 21:20:20 »
Während Norna scheinbar vergebens versucht ihre Gefährten aus der Ferne am schwarz bewölkten und verregneten Himmel versucht zu rufen und zu warnen und den Flüchtenden wohl alleine verfolgen muss, wenn sie seine Spur nicht verlieren möchte, versuchen der drohende Pharasma-Paladin Rahu und der gutherzige Erastil-Paladin Garnug scheinbar vergebens zur Kultistin durchzudringen, denn der schwer verletzte Frau fängt als einzige Reaktion nur an wie eine Wahnsinnige zu lachen und sich weiterhin gegen Garnug zu wehren.
Währenddessen fängt die Kirche im Hintergrund langsam an lichterloh zu brennen an, worauf sie verrückte Frau lachend etwas auf einer Sprache (der schwarzen Sprache des Unterreichs) zu den Paladinen sagt, was beide nicht verstehen, weshalb die Frau den Satz schlussendlich auf Handelssprache wiederholt mit einer sonderbaren Kälte in der Stimme:
"Die Stadt könnt ihr nicht retten, denn der, der zwischen den Sternen wohnt, ist hier!
Und ihr könnt mich gerne richten, denn der, der zwischen den Sternen am Nachthimmel lebt, lässt meine Sanduhr sowieso auslaufen!
Und auch Eure!"
Die Worte treffen die beiden Paladine wie der Blitz und werden dramatisch noch untermalt bzw. komplettiert durch eine riesige Explosion im Rücken der Ermittler[1], da die alte Arodenkirche dank dem Feuer und dem Gasgemisch im Inneren in einem riesigen Feuerball explodiert, welcher selbst die Explosion des Bürgermeisteranwesens in Westkrone vor wenigen Wochen fast in den Schatten stellt.
Die Erde bebt in Aashügel - fast also würde sich der Schrecken der Stadt erneut erheben!
 1. @all, außer Norna: Reflexwürfe bitte!
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Hugy Pieper

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« Antwort #357 am: 03.09.2010, 09:28:02 »
Das Knistern durch das Feuer im Inneren des Tempels verursacht bemerkt Hugy. Wie eine kleine aufgespannte Feder springt sie einige Sätze von dem Eingang des Tempels weg, als sie von einer Druckwelle der Explosion erfasst wird. Mitten im Sprung merkt die kleine Akrobatin wie eine unbändige Kraft gegen ihr Rücken drückt und ihr Sprung zu einem unfreiwilligen Flug wird. Mit den Händen in der Luft wirbelnd versucht sie ihr Gleichgewicht wieder zu finden und den Flug mit einer Rolle zu. Gekonnt rollt sie sich ab[1] und schaut mit einer verzogenen Miene und gerümpfter Nase an sich hinunter. Der stinkende Matsch der Gasse hängt an ihrem Mantel. Die Lippen zusammengepresst unterdrückt sie einen üblen Fluch und versucht den stinkenden Dreck abzuschütteln, was bei dieser Pampe fast unmöglich ist. Durch den kleinen Schock ist ihr noch nicht aufgefallen, ob sie selbst verletzt ist.
Erst jetzt dringt die Sorge nach den Gefährten in ihre Gedanken, ruckartig richtet sie ihren Kopf nach oben und schaut sich suchen nach den Gefährten um. „Ist bei euch alles klar?“

 1. Acrobatics = 22

Gwenael Nolwenn

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« Antwort #358 am: 03.09.2010, 14:07:13 »
Glücklicherweise war der Alchemist Bruchteile einer Sekunde vor der Explosion wachsam, denn er kann dem größten Schaden durch das Feuer und das umherfliegende Geröll gekonnt ausweichen. Auf eine ähnlich spektakuläre Einlage wie Hugy verzichtet er, denn er denkt selbst in dieser Situation an seine kostbaren Laborsubstanzen - die jedoch im Nu selbst sich in einen wilden Feuerball verwandeln könnten. Gwenael hat also Glück und übersteht die Explosion relaltiv wohl auf.

Schnell wendet er sich Hugy zu. "Bei mir ja!", antwortet er auf ihre Frage. Doch dann geht sein Blick sofort zu den Paladinen und der Kultistin. Konnte sie sich das Chaos zu Nutze machen und entkommen? Seine Augen tasten rasend die Umgebung ab, auf der Suche nach der Irren, und er wäre bereit, ihr hinterher zu jagen, sollte sie dabei sein das Weite zu suchen.
Wo ist eigentlich Norna?
« Letzte Änderung: 03.09.2010, 14:07:46 von Gwenael Nolwenn »

Sensemann

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« Antwort #359 am: 03.09.2010, 14:49:28 »
Doch während Hugy vollkommen schadlos und Gwenael mit einigen schmerzenden Brandwunden davon kommen, ist Garnug kritisch verletzt, sodass seine Haut übersät ist von blutigen Fleischfetzen und schweren Brandblasen.
Rahu Na'Kephat hat es noch schlimmer erwischt: Halb verkohlt und langsam vor sich hin sterbend liegt der Halbelf reglos gebettet in Schutt und Asche am Boden und droht der verrückten Priesterin, welche die Explosion nicht überlebt hat, in den Tod und damit zu seiner geliebten Göttin zu folgen.
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