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Autor Thema: Kapitel 3 - Jäger in der Nacht  (Gelesen 28263 mal)

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Talindra Laelithar

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #90 am: 18.06.2010, 12:16:00 »
Talindra verbeugt sich zur Begrüßung etwas vor den Anwesenden und irgendwie scheint sie die Art des Shevariten auch nicht sonderlich zu überraschen. Daried antwortet die Faernaa: "Wir sind zum Grabmal vorgedrungen, bevor feindliche Einheiten ihn erreicht hatten. Ich vollzog die Ritualvorbereitung zum Erneuerung der Schutzmagie wie es mir Faernaa Echorn aufgetragen hat. Doch dann wurden wir von vier verfluchten Drow-Untoten und einem Drow-Nekromanten attackiert. Obwohl der Magus recht mächtig war und auch die Drow-Untoten nicht allzu schwächlich waren, konnten wir sie letztlich doch besiegen. Einiges an Ausrüstung für unsere Akh’Faer Streitkräfte konnten dann geborgen werden. Unter anderem das Zauberbuch des Nekromanten, das für manche interessant sein könnte. Jedenfalls wurde danach das Ritual weiter nach den Anweisungen fortgesetzt. Beim Abschluss des Rituals, um die Schutzzauber des Grabmals wiederherzustellen, erschien auf einmal ein Portal aus Arvandor. Es erschienen damit zwei geisterhafte Gestalten, die sich als die Geister von Aravae Irithyl und Josidiah Starym herausstellten. Man dankte uns für unsere Taten beim Grabmal. Als elfische Magierin habe ich mir sehr genau eingeprägt, was Josidiah Starym gesagt hat, auch wenn der Anfang vermutlich noch nicht vollständig interpretierbar ist:
‘Schwere Tage liegen vor euch, denn ein alter Feind sinnt auf Rache und die Werkzeuge liegen bereits bereit in seiner Hand. Betet, dass mein Schicksal nicht das eure sein wird. Vieles wird zurückkehren in der nahen Zukunft, nicht zuletzt das was mir verloren ging. Ich habe eine Nachricht für euer Volk, auf dass es wenn diese Gefahr überstanden ist, einen Weg zurück zu der alten Größe finden kann. Einer der Drei ist bereits zurück, ein anderer wird zurückkehren wenn eine Hand würdig ist ihn zu rufen. Doch der dritte kann nicht von allein seinen Weg finden. Sagt eurer Königin, dass erst der Vorgänger und der Nachfolger gefunden werden müssen um den Weg zu weisen. Doch nun eilt, denn die Gefahr wächst und die Rückkehr kann nicht geschehen, bevor sie nicht gebannt ist!‘

Das war alles, was er sagte. Königin Miritar wird sicherlich wissen, was er zum Schluss hin gemeint hat und es ist wichtig, dass diese Nachricht so schnell wie möglich überbracht wird, wenn Zeit hierfür ist.“

« Letzte Änderung: 18.06.2010, 12:16:56 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #91 am: 18.06.2010, 21:45:56 »
Der Kommandant der Truppen lauscht wie auch seine beiden Untergebenen aufmerksam und nickt dann kurz: "Sehr gut, es ist beruhigend, dass ihr Erfolg hatte und ihr könnt sicher sein, dass die Königin hiervon hören wird. Doch in der Zwischenzeit ist auch hier einiges von Bedeutung passiert. Torinkas?"
Der Mondelf zeigt abgesehen davon, dass er zu sprechen beginnt keinerlei Reaktion und blickt weiter starr geradeaus: "In der letzten Nacht haben die Drow versucht ein Stück weiter südlich mit Hilfe von Magie den Fluss zu überqueren. Es waren nur einige Dutzend und die Rächer waren schnell genug zur Stelle um diesen Vorstoß zurückzuschlagen, aber das zeigt, dass sie dreister werden. Einige Gejagte wurden im Kampf verwundet, aber wir haben die Situation unter Kontrolle. Ich bitte ein weiteres Mal um die Erlaubnis einen Kampftrupp ans andere Ufer zu führen, dann werden wir schon dafür sorgen, dass die Drow schon auf der anderen Seite des Ufers bleiben."
Daried zieht die Augenbrauen kurz hoch, offensichtlich hat der Mondelf bereits mehrfach versucht den Klingensänger von seiner Vorgehensweise zu überzeugen, aber Daried scheint nicht bereit sich darauf einzulassen: "Nein, wir brauchen euch hier, eure Männer sind das Beste, was wir hier an Truppen haben."
Torinkas schweigt, jedoch offensichtlich noch immer nicht zufrieden, während der Kerym nun seinen Blick auf Raerth richtet, der kurz lächelt und dann ebenfalls zu berichten beginnt: "Kürzlich sind einige meiner Späher von Venoms Hügel zurückgekehrt und sie sind inzwischen sicher, was die Drow dort tun. Es wurde beobachtet, wie sie mehrfach eine der noch bewohnten Höhlen des Hügels betraten. Einige der hier heimischen Waldelfen haben mir berichtet, dass sie einem grünen Drachen gehört, der sich bisher nur wenig an den Elfen interessiert gezeigt hat. Es steht jedoch zu befürchten, dass die Drow versuchen könnten dies zu ändern."
Daried nickt kurz und wendet sich dann an die N'Vaelahr: "Ich denke ihr solltet euch das ansehen um zu sehen, was es dort so zu erfahren gibt."
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Talindra Laelithar

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #92 am: 18.06.2010, 22:03:49 »
"Solange uns der Weg dorthin gewiesen wird, werden wir die Höhle auch finden. Ich würde vorschlagen, dass wir unverzüglich und so schnell wie möglich dorthin aufbrechen sollten. Ich denke, dass Aeryn einige nützliche Zauber haben wird, um unsere Reise zu beschleunigen. Ich hoffe wir kommen noch rechtzeitig dort an, bevor die Drow mit dem Erfolg haben, was sie planen. Weder ein Bündnis mit einem mächtigen Drachen, oder womöglich auch das Finden eines mächtigen, magischen Gegenstandes, dürfen geschehen. Gibt es über speziell dieses Gebiet noch irgendetwas Besonderes zu berichten, was wichtig für uns wäre?"


Aeryn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #93 am: 19.06.2010, 01:37:33 »
Ich besitze zwar nicht viel Zauberkraft, aber zumindest können die wenigen Zauber, die ich kenne, auf der Reise durchaus hilfreich sein, wie wir ja schon gesehen haben. Es sollte auch hier möglich sein, die Reise dadurch etwas zu beschleunigen.

Aber, was Josidiah Starym gesagt hat, kann es sein, dass er auf sein fehlendes Schwert hindeuten wollte, als er sagte ‘das was mir verloren ging’?

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #94 am: 19.06.2010, 12:23:58 »
Daried überlegt kurz, was er auf die Äußerungen der Waldelfe sagen könnte, während er mit einem Nicken Torinkas und Raerth entlässt, sie umgehend den Raum verlassen: "Nun, für mich hört sich das eher so an als hätte Josidiah Starym euch eine Nachricht für die etwas fernere Zukunft gegeben. In jedem Fall solltet ihr euch nicht zu sehr leiten lassen, genauso, wie ihr euch auch nicht zu sehr auf die Worte Sehanines verlassen solltet. Sicherlich wollen die Götter unser bestes, aber dennoch müssen wir nach wie vor unsere eigenen Entscheidungen treffen. Wenn ihr nichts mehr zu sagen habt, solltet ihr dann bald aufbrechen. Ich werde Raerth anweisen euch einen seiner Späher mitzuschicken, damit er euch zeigen kann, wo euer Ziel liegt."
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Talindra Laelithar

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #95 am: 19.06.2010, 14:35:17 »
"Was ich vielleicht jetzt noch erwähnen sollte zu grünen Drachen, falls jemand sie nicht aus Büchern kennt oder womöglich schon mal gegen sie gekämpft hat:

Grüne Drachen können problemlos unter Wasser atmen wie auch an Luft. Sie können sich aber freilich auch sehr schnell durch die Lüfte bewegen. Sie können durch einen Säureodem verheerende Verätzungen herbeiführen. Einige Drachen können zaubern, unter anderem eben auch Verzauberungsmagie. Höhere grünen Drachen können Pflanzen und Pflanzenkreaturen beeinfluss. Grüne Drachen können sich auch als widerstandsfähig gegenüber nicht-magischen Waffen erweisen und sind oftmals auch widerstansfähig gegen Magie. Man sollte keinen Drachen im Nahkampf unterschätzen und viele Drachen haben auch Furchtauren, die gewisse Schrecken verbreiten können für einige Augenblicke."


Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #96 am: 19.06.2010, 20:00:38 »
10. -13. Flammleite im Jahr des Aufstiegs des Elfenvolkes 1375 TZ

Daried entlässt die N'Vaelahr und diese vergeuden wieder keine Zeit, sie mochten zwar gerade erst zurückgekehrt sein, aber der Krieg tobte weiter und nahm keine Rücksicht darauf, dass sie Zeit zum Ausruhen hatten. Wie von Kerym Selsherryn angekündigt dauerte es nicht lange und ein junge Waldelfe trat zu ihnen und stellte sich als Plora vor: "Nikerym Jidolon hat mir befohlen euch zu Venoms Hügel zu führen und euch die Höhle zu zeigen in der sich die Drow aufhalten. Es dürfte einige Tage dauern bis wir ankommen, abhängig davon wie schnell ihr mir folgen könnt."
Dank Aeryns Magie sind die N'Vaelahr allesamt recht einfach in der Lage der Waldelfe zu folgen, auch wenn es schon nach wenigen Stunden das erste Gewitter über die N'Vaelahr und ihre Führerin hereinbricht und sie zu einer kurzen Pause zwingt, da es zu heftig ist um vernünftig weiter zu reisen.
Im Verlauf ihres Wegens werden die Streiter Myth Drannors merhfach vom Wetter zu Pausen gezwungen, aber dennoch kommen sie schnell voran. Dabei fällt auf, dass die Bäume je näher sie an Venoms Hügel heran kommen immer verschlungener und das Unterholz dichter wird. Die Magie des alten Drachen wirkte hier eindeutig noch sehr viel stärker, als in den übrigen Teilen des verstrickten Tals.
Dennoch sind die N'Vaelahr nach drei Tagesreisen ihrem Ziel sehr nahe und können den hoch aufragenden Hügel vor sich sehen. Mehrere Pfade führen zu dem Felsen, der hoch über die Wipfel der Bäume aufragt und Plora deutet auf einen der Wege: "'Wenn ihr diesem hier folgt, werdet ihr direkt zum Eingang der Höhle kommen, die auch die Drow interessiert. Ich werde in der Gegend bleiben, aber nicht mit euch kommen, das ist für mich eine Nummer zu groß."
Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedet sich die Waldelfe und die N'Vaelahr gehen, nachdem Talindra einige Zauber gewirkt hat, allein weiter. Tatsächlich erreichen sie schnell den Eingang der Höhle, doch von Drow gibt es bis jetzt noch keine Spur, sie mussten sich also wohl in der Höhle befinden, die sich gähnend vor den fünf Streiter öffnete.

Ein finstere Warnung (Anzeigen)
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Taeglyn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #97 am: 20.06.2010, 09:13:41 »
Froh darüber, dass sie einen kurzen Abstecher im Lager gemacht hatten, war es Taeglyn gelungen einige Flasche Wein zu organisieren und so hatten die N'Vaelahr den ersten Abend ihrer geschwinden Reise genutzt um ihren Sieg gegen den Drowmagus und seine Untoten zu feiern.

Nun vor der Höhle - des Drachen? - stehend legt der Mondelf einen Pfeil auf seinen Bogen auf und nickt Talindra dankbar zu als sie ihn erneut mit ihrem Zauber bedenkt.

Zu Aeryn blickend, wartet Taeglyn vorerst ab ob die Waldelfe die Führung übernehmen möchte, oder ob er selbst das machen soll.

Talindra Laelithar

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #98 am: 20.06.2010, 11:18:05 »
Talindra wirkt auf sich und Taeglyn wieder eine höhere Rüstung aus reiner arkaner Energie. Auch wirkt sie einen Zauber, der ihr Dunkelsicht verleiht und auf jeden in der Gruppe wirkt sie Flüstermagie zur subtileren Verständigung.

"Wollt Ihr Euch vielleicht kurzzeitig unsichtbar machen und etwas drinnen umschauen, Taeglyn? Oder wollen wir einfach gemeinsam vorgehen? Ich denke, dass das sicherer wäre, wenn auch auffälliger. Drachen haben scharfe Sinne und außerdem wissen wir nicht genau, welchen mächtigen Externare, die Drow mitgenommen haben könnten an diesen Ort oder wie genau er abgesichert ist. Aber ich will auch hier niemanden bevormunden. Wenn sich jemand traut trotzdem unauffällig die Gegend ausspähen zu wollen, dann werde ich mich demjenigen nicht in den Weg stellen.", übermittelt Talindra den anderen mittels ihrem Flüsterzauber.


« Letzte Änderung: 20.06.2010, 11:20:01 von Talindra Laelithar »

Taeglyn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #99 am: 20.06.2010, 11:53:25 »
"Ich fürchte fast, dass es Fallen geben wird. Da würde mir die Unsichtbarkeit nicht viel bringen wenn ich alleine wäre.

Mein Vorschlag ist, dass wir uns gemeinsam möglichst leise hinein bewegen, vielleicht mit Aeryn und mir an einer vorgelagerten Spitze, bis wir auf Widerstand stoßen. Dann werden wir nicht getrennt und einzeln aufgerieben, sondern können uns Schulter an Schulter verteidigen."


flüstert der Abenteurer mittels des magischen Steins zurück. Die dunkelhaarige Waldläuferin musternd, ist er gespannt was sie dazu meint.

Aeryn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #100 am: 20.06.2010, 11:57:38 »
Ich denke auch, wir sollten uns nicht zu weit verteilen, denn wenn wir auf Gegenwehr stoßen, werden wir alle unsere Kräfte brauchen. Der Feind ist sicherlich darüber informiert, dass der Vorstoß beim Grabmal ohne Erfolg war, und wird hier mit großer Wahrscheinlichkeit noch gnadenloser vorgehen.

Talindra Laelithar

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« Antwort #101 am: 20.06.2010, 12:07:53 »
"Ja, das klingt alles nach einer guten Idee. Ich bin zwar nicht wirklich gut im Herumschleichen und meine Stärken liegen auf anderen Gebieten, aber wir können ja wenigstens versuchen so leise wie möglich vorzurücken."

Die Faernaa nickt den anderen bei ihrer Übermittlung durch die Flüstermagie anerkennend zu.

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #102 am: 20.06.2010, 12:16:24 »
Da es auf dem Weg in die Höhle nicht allzu viel Deckung gibt, fällt es den N'Vaelahr schwer sich wirklich zu verbergen, auch wenn sie zumindest bemüht nicht allzu viel Krach zu machen. Dennoch treten ihnen sobald sie einige wenige Meter an den Zugang der Höhle heran gekommen sind, zwei merkwürdig anmutende Kreaturen entgegen.

Ihre Gestalt ist zwar die eines Menschen, allerdings sind ihre Züge menschlichen völlig unähnlich, stattdessen muten die beiden, bei denen es sich offensichtlich um Wächter handelt, viel eher wie Drachen an. Ihre Haut ist mit Schuppen überzogen und ihr Kopf hat ebenfalls eine reptilienartige Form, ihr Mund, der wohl besser als Maul zu bezeichnen ist, ist mit einer reihe messerscharfer Zähne bestückt und ihre Arme enden in Klauen, die den Anschein erwecken, als könnten sich selbst Metall zerfetzen. Sie tragen jedoch schwere Rüstungen und in ihren Händen ruht jeweils eine gewaltige Axt, die sie bereit zum Schlag erhoben haben.
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Talindra Laelithar

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« Antwort #103 am: 20.06.2010, 12:27:12 »
Talindra hebt etwas beschwichtigend und gut sichtbar ihre Hände nach oben zum Zeichen dafür, dass sie nicht grundsätzlich feindliche Absichten gegen diese Wesen hegen.

"Sprecht Ihr Handelssprache? Versteht Ihr mich? Wir sind hier, weil wir mit dem ehrenwerten Drachen sprechen wollten."

Aeryn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #104 am: 20.06.2010, 13:11:14 »
Aeryn bleibt zunächst in einiger Entfernung stehen und sorgt durch ihre Positionierung dafür, dass ihre kleine Gruppe zumindest nicht allzu dicht beieinander steht. Ihren Bogen hat sie auf dem Rücken und auch sonst macht die Waldelfin keine Anzeichen, dass sie den Wächtern feindlich gesinnt wäre, wenngleich sie jederzeit bereit war, sollte es sich herausstellen, dass diese die Situation anders sahen. Ihre wachsamen Augen blicken dabei in die Umgebung, jederzeit einen Hinterhalt der Drow erwartend.

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