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Autor Thema: Kapitel 3 - Jäger in der Nacht  (Gelesen 28309 mal)

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Aeryn

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #120 am: 28.06.2010, 15:21:37 »
Das wäre zumindest mein Vorschlag, dass wir dies zumindest versuchen. Viel zu verlieren haben wir dabei ja nicht und wenn wir einen Kampf mit ihm vermeiden können, umso besser.

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #121 am: 28.06.2010, 19:13:27 »
Die fünf N'Vaelahr folgen weiter dem Tunnel, nachdem sie sich darauf geeinigt haben es bei dem Drachen zuerst mit Diplomatie zu versuchen. Nach einigen Metern macht dieser eine weite Kurve nach rechts und schließlich können die N'Vaelahr vor sich einen langen Gang sehen, der in einiger Entfernung wiederum nach rechts abknickt. Allerdings wird ihre Aufmerksamkeit eher von den zwei Drow gefesselt, sie in diesem Gang stehen und einen weiteren abgehenden Tunnel bewachen. Die beiden werden der Neuankömmlinge im gleichen Moment gewahr und während einer von ihnen lautlos mit seinen Händen eine Nachricht an jemanden hinter der Abzweigung übermittelt, zieht der andere bereits ein Lang- und ein Kurzschwert.

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Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #122 am: 11.07.2010, 11:59:13 »
Aeryn reagiert sofort. Ein kurzer Befehl sorgt dafür, dass ihr Bogen feuerbereit in der Hand der Waldelfin erscheint und schon fliegen drei tödlich präzise Pfeile gegen den hinteren der beiden Drow los. Während die Pfeile ihr Ziel suchen spurtet auch Fang bereits los, um sich auf den anderen Wächter zu stürzen.
Der Drow hatte pffensichtlich nicht mit einem solchen Pfeilhagel gerechnet, denn noch bevor er überhaupt in der Lage ist seine Waffe zu ziehen, sinkt er bereits mit zwei Pfeilen in der Brust und einem in der Kehle zu Boden.

Sich nach vorne Bewegend feuert auch der Mondelf einen Pfeil ab.
Nachdem der andere Drow bereits gefallen ist, flucht der verbliebene kurz und zieht sich durch die Öffnung in der Seitenwand aus dem Sichtfeld der N'Vaelahr zurück.

Talindra geht ein Stück weiter nach vorne und wirkt dann elfische Magie, die ein Tor erzeugt, in welches ihre Verbündeten und sie hineingezogen werden und das sie weiter im Süden herausbringt. Zuvor sagt sie allerdings noch zu den anderen mittels Flüstermagie: "Wir sollten uns keinesfalls in solch einem ungewissen Situation jetzt zu sehr aufteilen! Wer weiß wieviele Drow hier noch im Verbogenen lauern!"
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Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #123 am: 11.07.2010, 12:00:01 »
Auf Rapier und Kurzschwert wechselnd, stürmt Taeglyn hinter den anderen einher.

Caelreth steckt sein Schwert weg um sich mit einem Schutzzauber zu versehen. Dankend spricht er zu Corellon.
Dabei macht er einen kleinen Schritt nach vorne und folgt dem tapferen Taeglyn ...

Aeryn geht vorsichtig den Gang ein paar Schritte weiter herunter, nachdem Talindra sie mit den anderen zusammen schnell in die Nähe des Eingangs zu der Höhle gebracht hat. Als sie den Drow entdeckt, der sich in den Höhleneingang zurückgezogen hat, erhebt die Waldelfin ihren Bogen und feuert in einem Schuss gleich zwei Pfeile auf ihn ab. Unterdessen stürmt auch Fang heran und beißt nach dem Dunkelelf.

Filidan beschleunigt sich durch die Kraft Corellon Larethian etwas und schließt mit Fang zu dem vordersten Soldaten der gegnerischen Drow auf. Filidan achtet bei seinem Angriff sehr auf seine Verteidigung und darauf mögliche Gegenangriffe seiner Feinde zu parieren, so gut es ihm im Eifer des Gefechtes eben möglich sein wird und wird vorallem versuchen den Angriffen des Drow mit dem Zweihänder so gut es geht auszuweichen.

Nachdem Aeryn und Fang den Drow bereits verwundet hatten, reicht Filidans Attacke nun aus um ihm den Rest zu geben.
Während er zu Boden geht, stürmen allerdings schon die beiden anderen mit je zwei Waffen ausgestatteten Drow vor und einer von ihnen schlägt nach Filidan, allerdings kann der Halbelf den Angriff ohne allzu große Schwirigkeiten abblocken.

Talindra bewegt sich weiter den Gang entlang, damit sie die Höhle besser einsehen kann. Von ihrer neuen Position aus wirkt sie auch gleich einen Zauber, der eine Explosion aus Schattensträngen in der Nähe des Drow, der sich noch immer im hinteren Teil der Höhle aufhält, heraufbeschwört. Sofort greifen die Schatten nach ihrem Opfer, um es festzuhalten.

Aber Talindras Magie scheint den Drow nicht sonderlich zu kümmern, dessen züge eine finstere Grazie ausstrahlen. Er hebt den Zweihänder empor und dunkle Flammen umspielen die Klingen, während er die Angreifer mustert: "Das werdet ihr Blasshäute bedauern, dieser Ort gehört euch nicht und es wird euch reuen her gekommen zu sein."
Mit diesen Worten stürmt er mit einem Kriegsschrei auf Filidan zu und während er läuft beginnen sich die dunklen Flammen, die seine Waffe umspielen zu intensivieren und als er Filidan erreicht fährt die Waffe mit gewaltiger Wucht auf den Halbelfen nieder. Dieser versucht noch den Angriff abzublocken, aber seine dünne Klinge kann die Bewegung des Zweihänders nicht merklich bremsen und so fährt ihm die Klinge tief in die Schulter. Der Schmerz lässt Filidan beinahe ohnmächtig werden. Doch noch kann er bei Sinnen bleiben und sein Körper kann sich auch fürs erste gegen das Gift, das in seine Adern dringt erwehren.
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Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #124 am: 11.07.2010, 12:00:44 »
Aeryn versucht Ruhe zu bewahren und konzentriert sich genau auf das Kampfgetümmel. Einen Schritt geht sie nur vor, dann sendet sie drei Pfeile auf die Reise in Richtung des vermeintlichen Anführers des kleinen Drowtrupps. Fang, nachdem sein Gegner zu Boden gegangen ist, wendet sich nun dem nächsten Drow in seiner Nähe zu.

Filidan verlegt sich nach dem schweren Treffer darauf sich möglichst gut zu verteidigen und sticht nur aus seiner Deckung heraus auf den Drow mit dem Zweihänder ein.

Aus Filidans noblen Opfer versucht der Mondelf das Beste zu machen und so rollt Taeglyn hinter dem Drowkrieger vorbei - sticht ihm blitzschnell in die ungeschützte Flanke - und zieht die Waffe schnell zurück um seine eigenen Seiten zu decken.

Als er sieht, wie schwer Filidan von dem einen Streich verwundet wird, eilt Caelreth heran, um seinen Mitstreiter zu schützen. Er heilt einen Teil seiner Verletzungen und erschafft eine Schutzaura um sich herum, die feindliche Angriffe ablenken soll.

Während einige von Filidans Wunden sich schließen, huscht einer der Drow an ihm vorbei und in Koordination mit dem anderen Drow, prasseltein wahrer Sturm aus Hieben auf den Halbelfen nieder. Doch dank Caelreths helfender Magie und seiner eigenen Schwertkunst, kann Filidan all dieAttacken abwehren.

Talindra wirkt einen Zauber und deutet auf den Drow, der bis fast zu ihr durchgedrungen ist. Vor seinem inneren Auge erhebt sich etwas Schreckliches... Währenddessen bewegt sich die Illusionistin noch ein wenig den Gang hinunter.

Die Magie der Sonnenelfe lässt den Drow von einer Sekunde auf die andere steif werden und sein Gesicht weitet sich vor Entsetzen, Augenblicke später bricht er auch schon zusammen.
Indessen muss sich Filidan nun auch noch gegen die Attacken des Anfrührers zur Wehr setzen, aber wieder erweist der Halbelf sich als äußerst fähiger Schwertkämpfer, denn da er dieses Mal weiß, womit er es zu tun bekommt, kann er die wuchtigen Hiebe des Drow entweder mit seinem deutlich kleineren Schwert ablenken oder ihnen einfach durch eine gewandtes Abtauchen entgehen.
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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #125 am: 11.07.2010, 12:01:27 »
Erleichtert darüber, dass der Schutz Corellons Filidan nocheinmal vor Schlimmerem bewahrt hat, macht Aeryn da weiter, wo sie aufgehört hatte. Wieder fliegen drei wohlgezielte Pfeile in Richtung des Drowanführers, der selbst in dem dichten Kampfgetümmel, dank ihrer neuen magischen Gläser, keinen Schutz findet. Auch Fang gönnt sich keine Pause und greift weiter den Drowkrieger in seiner Nähe an.

So schnell er es vermag sticht auch Taeglyn auf den eingekreisten Drow ein und versucht ihn so auszuschalten.

Caelreth ist frohen Mutes nun da Fillidan wieder halbwegs auf sicheren Beinen steht und stimmt nun ein Gebet an, wodurch sein Schild ein taghelles Licht ausstrahlt, welches die Drow plagt und blendet. "Hinfort mit der Finsternis und den Dhaerow!" stimmt er martialisch and, während er den Schild in die Höhe reckt.

Filidan sticht weiter aus der Deckung heraus auf den Drow ein, jedoch hat er dieses Mal wenig Erfolg mit seiner Attacke, da ihm durch die defensive Kampfweise die Optionen für einen erfolgreichen Angriff fehlen.

Das Licht, das Caelreth erzeugt, scheint den Drow nicht allzu viel auszumachen, was aber wohl wenig überraschend ist, wenn man bedenkt, dass die meisten Auzkovyn schon seid längerer Zeit an der Oberfläche leben. Indessen wehrt sich der Drowkrieger so gut er kann gegen Filidan und Taeglyn und kann tatsächlich auch beinahe alle Angriffe abwehren. Nur ein einziger von Taglyns Stichen dringt durch seinen Panzer und an seinem Gesichtsausdruck ist deutlich zu erkennen, dass es ihm nicht gerade gut geht.
Sein verbliebener Verbündeter wendet sich nun Taeglyn zu, was allerdings nur wenig erfolgreich ist, da der Mondelf ebenfalls von Caelreths Magie geschützt wird.

Der äußerst fähige Drowkämpfer bewegt sich so, dass Taeglyn sich nun gegen zwei Feinde auf unterschiedlichen Seiten verteidigen muss und während er dem ersten Angriff noch ausweichen kann, schlägt der zweite Hieb eine lange und tiefe Wunde in seinem Rücken, während der dritte an der magischen Rüstung abprallt.
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Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #126 am: 11.07.2010, 12:01:55 »
Filidan rückt ein Stück zu Taeglyn aus und attackiert den Drow rechts von ihm, während er nicht mehr ganz so defensiv kämpft um dem Gegner ein Ende zu bereiten. Seine erste Attacke zielt direkt auf den Hals des Dunkelelfen, während die zweite eher ungezielt auf ihn nieder geht.

Aeryn und Fang attackieren weiter ihre Ziele. Während drei Pfeile sich zielgenau ihren Weg durch das kleine Scharmützel bahnen, von Magie und Aeryns Geschick beflügelt, um dem Drowanführer weiter zuzusetzen, rückt Fang auf, um den anderen Drow mit kräftigen Bissen anzugreifen.

Während Aeryns Pfeile das Lebenslicht des anführers auslöschen, zwingen Fang und Filidan gemeinsam den anderen verbliebenen Feind zu Boden. Binnen Sekundne hatten die N'Vaelahr diese Gegner Drow ausgelöscht, sobald sie dies getan haben, erklingt jedoch eine tiefe Stimme, die das Blut in ihren Adern gefrieren lässt: "Ihr habt also meine Gäste getötet? Mit welchem Recht tut ihr so etwas?"
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Taeglyn

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« Antwort #127 am: 11.07.2010, 12:18:02 »
Taeglyn, der gerade die Klingen für einen erneuten Angriff hebt, hält inne versichert sich mit einem raschen Blick, dass die beiden Drow auch tatsächlich tot sind. Beim erklingen der mächtigen Stimme, dreht sich der Mondelf erschreckt um und blickt mit weit aufgerissenen Augen in die Höhle.

Als er dort jedoch nichts auszumachen vermag, geht er rückwärts aus der Öffnung hinaus um zu Caelreth zu gelangen und ihn um Heilung zu bitten.

Filidan

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #128 am: 11.07.2010, 15:30:24 »
Filidan wischt seine Klinge an der Kleidung eines der Dunkelelfen ab und steckt sie zurück in ihre Scheide. Dann wirft er einen Blick auf seine Gefährten und geht schließlich ein paar Schritte in Richtung der Stimme um etwas in der Dunkelheit zu erspähen.

Er verbeugt sich leicht und beginnt dann zu sprechen:

"Großer erhabener Drache, wir grüßen euch. Mein Name ist Filidan. Meine Gefährten und ich sind im Auftrag des Elfenhofes der verstrickten Wälder hier um den Frieden der bisher zwischen euch und unserem Volk herrschte sicher zu stellen.

Wir liegen mit diesen Dunkelelfen im Krieg und haben sie angegriffen, so wie sie uns beim ersten Blickkontakt versuchen zu töten, unsere Frauen wie Kinder gnadenlos nieder metzeln oder sie in ihre Höhlen zerren um sie zu foltern oder ihnen schlimmeres an zu tun."


Verbitterung ist in Filidans Worten zu hören, als er mit dem Drachen spricht, wobei er versucht den Drachen mit dem nötigen Respekt zu behandeln um keinen Kampf zu provozieren.

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #129 am: 12.07.2010, 18:50:06 »
Es vergeht einige Zeit in der der Drache zu überlegen scheint, bis die tiefe Stimme wieder durch den Gang hallt: "Kommt her, damit ich euch Kraft meiner Augen sehen kann. Dann können wir über den Preis verhandeln."
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Aeryn

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« Antwort #130 am: 12.07.2010, 21:15:02 »
Aeryn war sich noch nicht ganz sicher, ob das nun gut oder schlecht war. Einerseits hatten sie vielleicht wirklich die Gelegenheit, ein Friedensbündnis, oder besser einen Nichtangriffspakt, zu schließen. Und sie würden einen wahrhaftigen Drachen zu Augen bekommen. Andererseits waren auch diese Wesen hinterhältig und niederträchtig von dem was die Waldläuferin bisher gehört hatte. Sie mussten also vorsichtig sein, aber das mussten sie ohnehin.

Filidan

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« Antwort #131 am: 13.07.2010, 15:49:34 »
Filidan sieht sich noch ein mal zu seinen Begleitern um, ehe er vorsichtig ein paar Schritte in Richtung der Stimme macht um keine Aggressionen herauf zu beschwören.

Äußerlich bleibt er dabei ruhig und kann sich beherrschen, aber innerlich toben die Gedanken von Filidan um den Drachen und was er wohl als Gegenleistung bekommen möchte.

Idunivor

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Kapitel 3 - Jäger in der Nacht
« Antwort #132 am: 13.07.2010, 19:56:34 »
Schon wenige Meter nach der Kurve öffnet sich der Gang in eine sehr viel größere Höhle. Auf der gegenüberliegenden Seite ruht ein grüner Drache auf einem goldenen Teppich, der von Dutzenden kleinen Sockeln umgeben ist, auf denen einzelne Objekte ruhen. Die dunklen Augen des Drachen fixieren die N'Vaelahr, die die Höhle betreten und nun, da sie die Kreatur sehen, können sie sich der Ehrfurcht nicht mehr erwehren, die auch schon ihre Stimme vermittelt hatte.
Auch wenn die Schwingen des Drachen an seinem Körper ruhen und er nicht auf seinen Füßen steht,  sondern auf seinem Bauch liegt, überragt er die N'Vaelahr dennoch deutlich. Der Kopf ist beinahe drei MEter über den Boden erhoben und so blickt der grüne auf die Eindringlinge herab: "Was kommt ihr in das Heim von Valmazitrazzonas? Habt auch ihr mir ein Angebot zu unterbreiten? Wollt auch ihr mir Münzen geben um eure Schlachten zu schlagen?"
« Letzte Änderung: 13.07.2010, 19:56:45 von Idunivor »
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Talindra Laelithar

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« Antwort #133 am: 13.07.2010, 20:12:36 »
"Eigentlich wollten wir nur, dass Ihr Euch aus der Schlacht heraushaltet beziehungsweise wollten wir Euch darum bitten. Wir schlagen unsere Schlachten schon selbst. Ansonsten wollten wir eine solch mächtige Kreatur- wie Ihr es zweifelsohne seid- weder großartig belästigen, noch unnötig lange stören. Wir waren uns nicht sicher, ob Ihr schon mit den Drow im Bunde seid. Egal wie verlockend Ihr Angebot gewesen ist, so werden Euch vielleicht gewisse Zweifel gekommen sein. Immerhin beten diese Drow Vhaeraun an. Es ist nicht gesagt, dass sie Ihr Wort halten. Das ist nicht Euer Krieg. Wir bieten Euch an, dass wir Euch nie wieder belästigen werden und wir wollen Euch nicht- dreisterweise- wie Drow sich das bestimmt gedacht haben als Kanonenfutter in einem Krieg benutzen. Denn solche Gedanken kamen diesen Dunkelelfen sicherlich und das was sie Euch gegeben hätten, hättet Ihr vermutlich gar nicht erst bekommen oder man hätte es Euch vielleicht wieder versucht abzunehmen."
« Letzte Änderung: 13.07.2010, 20:16:55 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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« Antwort #134 am: 13.07.2010, 20:23:34 »
Der Drache fixiert Talindra und schnaubt kurz: "Glaubt ihr wirklich, ich hätte mich von diesen unwürdigen Kreaturen benutzen lassen. Natürlich hätten sie versucht mich zu hintergehen, aber nennt mir einen Grund, warum ich euch anders behandeln sollte als sie. Wieso sollte ich überhaupt mit euch reden, statt euch einfach zu fressen und all die Magie, die ihr mit euch herumtragt behalten sollte?"
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