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Autor Thema: [Kapitel 2] Träume und Drachen  (Gelesen 79383 mal)

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Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #540 am: 25.10.2011, 09:28:07 »
Es sind dickliche, etwa einen Schritt und eine Elle grosse Kreaturen mit Knubbelnasen und kunstvoll geflochtenen Bärten in die Blätter eingeflochten sind. Waldzwerge würde Ithilwen meinen, scheue zurückgezogen lebende Wesen.

Seit dem Angriff der Natur gelten sie mit allen anderen ihrer Art zu den Feinden Taramars. Ihre Gesichter sind von den Pranken des Tigers ganz zerfleischt worden, und Ithilwen findet einen Zwerg mit gebrochenem Genick der das Tier wohl geritten hat.
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Aernya

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #541 am: 25.10.2011, 20:08:11 »
"Wenn sie uns fragen, sollten wir so nahe an der Wahrheit bleiben wie es geht, denn dann werden wir uns nicht in den Details verstricken.", flüstert Aernya  in Ithilwen's Ohr, "Dass die Katze diese Wesen getötet hat ist wahr, und dass sie danach zu schwer verletzt war um gegen uns anzukommen auch. Nur dass ich sie geheilt habe, muss ja niemand erfahren.....Danke!". Mit einem schnellen Kuss, bedankt sich Aernya bei Ithilwen.

Sie macht einige Schritte nach vorne und geht vor einem der kleinen Wesen in die Hocke, den Rücken der Richtung aus der die Stimmen der Hexen kommen zugewandt.
"Auch wenn sie unsere Aufpasser sind so haben sie eigentlich keinen Grund zu vermuten was ich getan habe....solange sie es nicht gesehen haben. Aber wenn sie es hätten, dann würden ihre Stimmen ein wenig ärgerlicher klingen".

Ithilwen nicht in die Augen blicken zu müssen ist der jungen Dunkelelfe Momentan ganz recht, so sind die Gefühle der Verbundenheit die sie für ihre hellhäutige Schwester empfindet etwas, dass sie früher nie zugelassen hätte. Ihre Eltern hatten ihr in vielen schmerzhaften Lektionen beigebracht, keine Bindungen zu anderen aufzubauen wenn es nicht einem bestimmten Zweck diente.
« Letzte Änderung: 07.11.2011, 15:29:41 von Aernya »

Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #542 am: 07.11.2011, 08:25:36 »
Ghesh blickt sich ein wenig in dem Zelt um und hält sich im Hintergrund. Den auch wenn er sich ein wenig als Anführer der Gruppe fühlt ist nun der Zeitpunkt Talia den Vortritt zu lassen.
Den anscheinend hat dieser General eine gewisse Zuneigung zu der Tieflingfrau.

Trotzdem wendet er sich noch an den General und fragt: Es ist wirklich wichtig wann kehrt der Heerführer zurück?

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #543 am: 17.11.2011, 08:20:12 »
Es ist schwer zu sagen wie lange so etwas dauert. Talia, du musst wissen das ich immer zu eurer Familie stehen werde. Aber dein Vater hat einige Dinge getan die manche in der Armee als wider Taramans Gesetzen erachten. Du wolltest das sicher nicht mein Kind, aber ich fürchte du hast jenen die ihm schaden wollen geholfen. Er ist aufgebrochen um Rechenschaft abzulegen.

Thoros betrachtet euch nachdenklich.

Die Menschen reden über euch, über eure Rotte. Darüber wo ihr gewesen seid, im östlichem Wald. Wusstet ihr das Taraman selbst deinem Vater und allen anderen Heerführern verboten hat den Spiegelsee zu besuchen? Nein, das konntest du nicht wissen. Aber nun sieht es so aus als ob er sich durch dich darüberhinweg gesetzt hat.

Hinter euch treten Wachleute in das Zelt.

Dein Vater wäre untröstlich wenn dir etwas geschieht, Talia.
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Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #544 am: 17.11.2011, 10:13:15 »
Ghesh wirkt ein wenig erstaunt. Dann legt er seine Hand an den Griff seines Schwertes Soviel dazu, dass dein Vater uns helfen wird gegen diese verfluchte Hexe zischt der Drachengeborene in Richtung Talia.

Ghesh hatte gehofft hier sein Schwert schmieden zu können, hier vielleicht einen Verbündeten zu treffen. Doch wieder wurde er enttäuscht, ihre einzige Hoffnung auf Schutz war weit weg und kehrt vielleicht nie zurück.
Was sollen wir jetzt machen? Hätten wir auf Curufin hören sollen oder hätten wir lieber töten und dann nach Süden ziehen sollen? schießt es Ghesh durch den Kopf während er die Situation analysiert. Ein General vor ihnen und eine unbestimmte Zahl an Wachen hinter ihnen und dann natürlich noch das ganze Lager. Es war einfach aussichtslos, doch bevor er die Hand von seinem Schwert nimmt wartet er ab was Talia und die anderen machen. Vielleicht hat die Tieflingsfrau ja noch eine Idee.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #545 am: 17.11.2011, 12:45:36 »
Ithilwen und Aernya warten auf die Hexen und ihre Begleiter, doch noch Minuten und dann länger geschieht nichts. Nach etwa einer halben Stunde müsst ihr euch eingestehen das niemand kommen wird.

Vorsichtig schleicht ihr zurück - im Bewusstsein das irgendetwas passiert sein könnte. Gut 100 Schritte weiter werdet ihr fündig, findet Spuren die von den Hexen in ihren so für Wald und dichtes Gelände ungeeigneten Stiefeln. Noch etwas findet ihr, die Pranken eines grossen Tieres, eines Wolfes oder etwas dergleichen das Zweige und Äste auf seinem Weg zerbrochen hat, als sei es in wilder Flucht gewesen. Nach kurzer Zeit seid ihr euch sicher - beide Pfade führen zusammen.
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Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #546 am: 17.11.2011, 23:40:12 »
Auch Talias Hände wandern in Richtung ihrer Dolche, und fast amüsiert beiläufig vertraut plaudert sie weiter, ihr Blick der zu Ghesh fällt zeigt diesem aber unauffällig, dass hier etwas nicht stimmen kann: "Mein Vater ist ein Held, ohne ihn wäre die Armee lange nicht an einem Punkt wie diesen. Bevor er sich etwas zu Schulden kommen lassen muss, muss es schon gewaltige Dinge betreffen. Zudem wer sagt dass wir bei einem See waren, oder im östlichen Wald, anstatt nur dort vor Ort zu kundschaften? Ich verstehe nicht woher so ein Gerücht kommen sollte, weiss ja nichtmal das es einen See gibt über dem das Verbot Taramans hängt. Und mein Vater soll wegen mir zu einem See gehen? Dann führe mich doch bitte schnellstmöglich hin, um es zu verhindern." Schlägt Talia vor wie die ehrlich besorgte Tochter, wobei die Besorgnis sowohl für ihren Vater als auch für das Wohlergehen ihrer Gruppe zutrifft.

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #547 am: 21.11.2011, 02:03:29 »
Mein Herr sie hat recht! spricht plötzlich eine der Wachen hinter Talia, und scheint sich im nächstem Moment ob seiner Forschheit auf die Zunge beissen zu wollen. Doch eine andere nimmt das Wort auf.

Der Wolf ist ein Vorbild für viele hier. Er führt uns!

Wie es scheint ist doch nicht das ganze Lager gegen euch, oder lässt sich widerspruchslos seines Anführers berauben und führt dessen Tochter ab. Thoros wird sichtlich nervös, ihr spürt das er mit dieser Entwicklung nicht gerechnet hat. Dennoch nimmt er sofort wieder die Rolle des aktuellen Befehlshabers ein, und schneidet den Wachen das Wort ab.

Natürlich ist er das, er wird bald zurückkehren. Aber bis dahin müssen wir seine Angehörigen beschützen - auch vor dem was sie selbst für Gefahren über sich bringen. Die Tochter des Generals bleibt im Lager. Bewacht.

Ihr spürt die Anspannung in den Gesichtern der Soldaten, und das hier ein paar Worte schon viel ausrichten könnten wenn dies die richtigen Worte wären.
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Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #548 am: 21.11.2011, 07:46:52 »
Ghesh räuspert sich kurz und sagt dann Aber warum sollte ihre Tochter in Gefahr sein? Selbst wenn wir bei dem See waren, woher sollte jemand davon wissen? Und warum sollte der Wolf dafür bestraft werden? Er hat uns weder eine Befehl gegeben noch hat er bisher von uns gewusst. Denn soweit ich weiß hat Talia ihre Vergangenheit geheim gehalten und somit konnte niemand wissen, dass sie in unserer Rotte ist. dann holt er Tief Luft und sagt Ich denke, dies war ein abgekartertes Spiel, welches durch die schärfste Gegnerin des Wolfes innerhalb der Armee eingefedelt wurde, Rhukia die Hexe. Sie hat herausgefunden, dass Talia in unserer Rotte ist und uns deshalb für einen Geheimauftrag ausgewählt. Im wissen, dass der Wolf durch die Verwandschaft in Bedrängnis geraten wird. Ich denke wir sollten, dem Wolf hinterreiten und Taraman alles zu erklären, um dem Wolf zu helfen.[1]
 1. Diplomatie 29

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #549 am: 28.11.2011, 09:01:40 »
Thoros blickt Ghesh an, und versucht ihn mit scharf gesprochenen Worten abzubügeln.

"Ein Drachengeborener weiss nichts von solchen Dingen. Du solltest besser schweigen und deinen Platz einnehmen."

Den Soldaten hinter ihm scheint das Auftreten aber durchaus zu gefallen, es sammeln sich noch mehr um das Zelt herum. Wenn ihr lauter sprecht könnt ihr diese vielleicht auf eure Seite ziehen. Schon hört man einzelne Rufe:

"Genau!", "Der Wolf ist ein Held!" und ähnliches aus dem Hintergrund, auch wenn sich noch niemand vortraut. Diese Soldaten haben eine Vergangenheit, Kämpfe welche mit dem Wolf gemeinsam gefochten wurden. Wenn es euch gelingt sie daran zu erinnern wird kein Befehl von Thoros euch mehr einsperren können.  Aber es gibt auch andere, solche die Thoros Anordnungen folgen und Ghesh erntet auch einige Blicke die seine Herkunft in Frage stellen.
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Aernya

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #550 am: 28.11.2011, 23:16:45 »
"Was meinst du? Sind unsere Aufpasser auf etwas gestoßen was sie abgelenkt hat?"

Aernya betrachtet mit leichter Verwirrung die Spuren die sich vor ihr auftun, sie waren nicht schwer zu lesen nur machten sie irgendwie keinen Sinn. Hätten die beiden Elfinnen nicht etwas hören müssen wenn die Hexen auf etwas gestoßen wären?

"Wollen wir den Spuren folgen oder hier warten?", mit fragendem Blick wendet sie sich an Ithilwen

Talia Jarniman Wolf

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #551 am: 01.12.2011, 03:33:39 »
"Dieser MANN," ausladend betonend deutet Talia auf Ghesh und auch die Wortwahl, das es keine Relevanz hat, dass Ghesh ein Drachengeborener ist wird deutlich: "ist meinem Vater bekannt, es ist ihm bekannt gewesen, dass er in meiner Rotte ist und ihm meine Sicherheit anvertraut. Eine Ehre die der Wolf guten Soldaten die sich beweisen zukommen lässt." Herausfordernd schaut Talia die Befürworter und auch die Widerspenstigen an, Na, wer will sich nicht eine solche Belohnung verdienen? und ergänzt überlegen: "Aber nicht indem sie seine Tochter einsperren und ihrer Freiheit berauben, sondern sich dafür einsetzen sie zu schützen und ihr helfen für die Armee voran zu kommen. Was würde der Wolf wohl sagen wenn wir mit einem kleinen Kommando ihn einholen und bewahren vor Ärger, wie dankbar wäre er seinen guten treuen Soldaten?!"
Sie machte eine gewichtige Pause und beugt sich verschwörerisch vor, um die große Chance die sich bot zu betonen: "Ich kann es euch sagen: Er wäre überwältigt von so viel Ehrgefühl. Und er ist ein Held der Armee und in einer hohen Position, wenn er sich für eine Belohnung für euch ausspricht bekommt ihr sie auch. Er würde wohl kaum etwas davon halten, wenn ihr seine Tochter einsperrt, wenn er selbst es nicht für angebracht hält."
Sie konnte nur hoffen das die Worte so ankamen wie sie sie meinte, und das sie den richtigen Ton gefunden hat um die Masse zu begeistern.

Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #552 am: 01.12.2011, 07:55:51 »
Genau, ich beschütze diese Frau vor jedem der ihr etwas unrechtes untun will knurrt Ghesh bedrohlich in die Menge und wirft den Soldaten einen wilden Blick zu.[1]
Damit stellt er klar, dass er den vermeintlichen Auftrag des Wolfes auführen wird, wenn jemand Talia zu nahe kommt.

Auch wenn Ghesh eigentlicher Grund nicht der Auftrag ist, welchen er niemals erhalten hat, sonder die Freundschaft und Zuneigung die er zu seinen Rottenmitgliedern entwickelt hat.
 1. Einschüchtern 22

Leolo

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #553 am: 02.12.2011, 08:26:59 »
Talia findet den richtigen Ton, und sie sieht viele die in ihr die rechtmäßige Erbin der Befehlsgewalt des Wolfs sehen. Etwas Beschützenswertes und jemand für den man sich in Gefahr begibt. Selbst Gheshs Einschüchterndes Aussehen wird unter dem Eindruck Talias und zum Zweck sie zu beschützen zu etwas positiven. Etwas das die Soldaten sicherer werden lässt. Mutiger. Der Vorwurf er sei kein echtes Mitglied der Armee prallt ab. Diese Männer sind keine naiven Rekruten voller Vorurteile, sie haben lange genug gekämpft um jedes Schwert zu schätzen das an ihrer Seite ist und andere beschützt. Und wenn Ghesh durch sein Äusseres die Massen zu beeinflussen vermag, so kann Vijel dies durch seine Stimme.  Es liegt Magie in ihr, ein Zauber der die Blicke zu ihm reisst und alle Worte seltsam glücklich gewählt und eindringend klingen lässt. Sie steigert die Emotionen der Soldaten, reisst ihre Gefühle mit und spricht das aus was in allen noch verborgen lag - ungesagt aus Furcht vor den Worten selbst.

Hört ihr nicht noch die Worte der Sänger? Dort unten in Mirkh? In einem kleinem Dorf am Nedai? Oder hoch oben in den Bergen in der Wildniss der Orks? Sie singen von Mut und Tapferkeit und von Helden. Was wären wir ohne unsere Helden? Rhukaria war es die den verbotenen See an sich bringen wollte! Sie sollte sich zur Rechenschaft stellen, und ich werde gegen sie ihre Schuld bezeugen! Es ist ein böses Trachten voll Neid und Missgunst das diesen Helden brechen will. Lasst es nicht zu! Wir brauchen den Wolf, für Herz und Schwert!

Für den Wolf und sein Blut! Heerführer!


Schon sammeln sich die einzelnen Soldaten, verschieben sich langsam näher zu jenen die sie auf ihrer Seite wähnen, bilden 2 Gruppen....eine grössere die in den Ruf einstimmt, und einige die fragend Thoros Blick suchen. Fragend ob sie zum Angriff übergehen sollen. Der Aufruhr erfasst nach und nach das ganze Lager, mit Thoros und euch in der Mitte, einem Ring aus Soldaten die euren Worten lauschen um das Zelt herum - und etlichen Kriegern aussen welche eure Worte nicht hören konnten.

Kalt fragt Thoros:

Habt ihr Beweise für eure abenteuerlichen Anschuldigungen?
« Letzte Änderung: 02.12.2011, 08:47:24 von Leolo »
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Ghesh

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[Kapitel 2] Träume und Drachen
« Antwort #554 am: 05.12.2011, 12:22:41 »
Als Ghesh die Reden von Thoros hört geht ihm kurz ein Licht auf und fragt den General:

Wie kommt es eigentlich, dass ein so enger Vertrauter und Freund des Wolfes gegen ihn stellt. Denn anscheinend seit ihr nicht auf seiner Seite. Was hat euch die Hexe angeboten für den Verrat an eurem Heerführer? dabei Blitzt er den General wütend an, denn auch wenn Ghesh sein eigenes Volk verraten hat, hatte er doch nie seine Abneigung gegenüber selbigen versteckt. Aber seine Freunde zu verraten mit welchen man schon viele Schlachten geschlagen hat, dass geht selbst dem Drachengeborenen zu weit.[1]
 1. Diplomatie 30
« Letzte Änderung: 05.12.2011, 13:32:02 von Ghesh »

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