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Autor Thema: In der Sphäre der Freiheit  (Gelesen 84180 mal)

Beschreibung: OoC-Thread

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Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #525 am: 09.03.2011, 21:10:03 »
Das alle Worte beabsichtigt so gestzt werden, glaube ich auch nicht. Dazu wäre eine mehrfache Revision des Geschriebenen notwendig, welche ich bei Qualitativ hochwertigen Schriftstellern erwarten kann, nicht jedoch in einem Spiel. So vermute ich z.B.  beim
Zitat
Könnt ihr kleinen Frieden bewahren?"
einen Fehler, weil ich keinen klaren Sinn darin bringen kann.

Das ist sicherlich grundsätzlich richtig, aber in diesem Fall geht es aus den Worten Erdes hervor, warum sie vom kleinen, und damit nicht großen und umfassenden, Frieden spricht. Insgesamt mit Georg Christoph Lichtenbergs Worten provokativ ausgedrückt: "Ein Buch ist Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt." Diese Aussage sollte nicht in seiner Wortwahl auf die Goldwaage gelegt werden, aber wenn man es ein wenig Tongue-in-cheek-mäßig aufnimmt, trifft es mal wieder ganz gut, wieso es ohne menschliche Komponente und mit den unterschiedlichen kulturellen, bildungstechnischen und persönlichen Hintergründen, die wir haben, immer wieder zu zwangsläufigen Missverständnissen kommen muss. Das gilt natürlich für alle Beteiligten. Und deswegen ist das Hinterfragen dieser Sachen auch immer wieder ratsam.

Zitat
Mein (un?)verständnis in dieser[1] Angelegenheit ziehe ich vom Göttermodell, welches Neil Gaiman in Sandmann, Sternenwanderer, American Gods oder Anansi Boys pflegt. Es gibt verschiedene 'Welten', welche sich mit der unsrigen 'überlappen' und andere, eigene Regeln haben, so dass die Logik gebrochen werden kann. Es ist Möglich, dass es in einer bestimmten Welt Dinge gibt und gleichzeitig nicht gibt. Da die Überlappung mit einer anderen Welt nicht immer gleich ist. Dadurch befreit man sich von der Notwendigkeit einer 'impliziten Konsistenz', also dass Regeln, die wir unbewusst als Selbstverständlich nehmen, eigentlich gelten müssten. Man erlangt so die Freiheit verschiedene Ideen durchzuziehen, die sich in Teilpunkten widersprechen und auch im Nachhinein entstandene Widersprüche wieder hinzubiegen.
 1. 
Das heisst, bei den letzten paar Beiträgen von Menthir, seit er die Erde und damit existierende Götter ins Gepräch gebracht hat, weil in meinem Gedächtnis noch ein praktizierter Atheismus in der Welt haftete, den ich jedoch nicht mehr in der Schnelle belegen könnte

Es gibt in der Tat gelebten und wahrgenommenen Atheismus. Die Götter sind nicht im Gegensatz zu den Göttern anderer Welten nicht greifbar, die Götter können niemals persönlich auf die Welt, außer eben durch ihre sterblichen Diener, wie Kleriker bspw, eingreifen. Das Geheimnis, das Wissen darüber, wieso die Götter diese Macht verloren und was das bedeutetn verbirgt sich hinter und Vecor und Menthir.
Andererseits lässt die Erde ja auch offen, auch wenn sie eine Schöpfungsgeschichte präsentierte, ob die Götter wirklich existent sind, es ist ja auch nicht wirklich zu erkennen, was Erde wirklich ist und zu allem kann auch hinzukommen, dass das Geäußerte das massenhafte Umherwerfen mit Metaphern sein könnte.
Ich habe mich auch von der Notwendigkeit der 'impliziten Konsistenz' in gewisser Weise befreit, so wie es die Phantasie auch als Zwangsläufigkeit ihres Daseins ansieht, aber ich habe kein Konzept sich überschneidender Welten genommen. Soviel kann ich zusagen. Die Enwe besticht dadurch, dass sie alle diese Ebenenkonzepte für sich verneint. Das Wort Enwe Karadas ist eine stümpferhafte Zusammensetzung von Enwe (Abkürzung für Eine Welt) und Karada (jap. Körper, Leibeskraft etc.) und bedeutet auf und für unsere Welt soviel wie Eine Welt, ein Körper. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Hong Gil-dong

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #526 am: 09.03.2011, 21:26:13 »
Ich überlegte mir 
Zitat
Könnt ihr den/einen kleinen Frieden bewahren?"

gegenüber

Zitat
Könnt ihr Kleinen Frieden bewahren?"

also die kleinen Wesen
Bitterer Tee, mit Wohlwollen dargeboten, schmeckt süßer als Tee, den man mit saurer Miene reicht.

Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #527 am: 09.03.2011, 21:29:06 »
Ich habe ein wenig schlucken müssen, als Manhel ins Spiel kam. Das spricht ja sehr für die Existenz von Göttern.

Es gibt sie alleine deswegen, weil ich sie gebaut habe.  :wink: Für die Welt an sich gilt jedoch immer, dass weder Götter, noch die gottähnliche Macht der Enwe wirklich greifbar und somit ihre Existenz nachweisbar ist. Vielleicht ist es am ehesten eine Spielart des (Poly-)Deismus. Aus dieser für eine phantastische Welt künstlich konstruierte Gegebenheit lässt sich erst ein vertretbarer Atheismusanspruch einführen. Das war eines der Ziele für die Welt. Sicherlich gibt es Drachen, sicherlich gibt es göttliche Magie. Beide sind vollkommen existent, aber es ist weder nachweisbar für den Einzelnen, ob der Drache aus der Enwe kroch, noch dass die Magie der Kleriker von den Göttern selbst kommt. Im Gegenteil kann man durchaus argumentieren, dass es unterschiedliche Magiearten sind. Die arkane Magie ist eher die Magie des intellektuellen Geistes, während die klerikale Magie eher eine Magie des Willens und der Hingebung ist und die druidische Magie, jene inhärente Macht der Natur sein könnte.

Zitat
Wie direkt greifen die Götter in Enwe ein? Und was passiert mit denjenigen, die an keinen Gott glauben? Kann ich das mit dem Schicksal der Ungläubigen in Faerun vergleichen? Das würde jede fernöstliche Religion unwahrscheinlich machen, die ohne Gott auskommt.

Ich spiele gerne mit Wortbedeutungen, kann ich nicht von mir weisen. Bisher stehen offiziell drei verschiedene Todesmythen im Wiki. Manhêls Mythos ist bei ihm im Eintrag.  Der zweite findet sich bei Dagur. Bis zu diesem Zeitpunkt mag es so wirken, als seien diese immer göttlich bestimmt. Aber der dritte hingegen kommt von einem Teufel. Iarduin. Es gibt noch eine handvoll anderer Mythen. Und es mag tausend Wahrheiten geben. Diese drei Möglichkeiten sind nur Spielarten dessen. Aber keiner wird in eine Klagemauer zementiert, das geht auch schlecht. Auf Faerun sind die Götter allgegenwärtig und beizeiten laufen sie sogar über die Welt. Das passiert auf der Enwe nicht. Die Götter sind von der Welt abgeschnitten und kommunizieren eher über ihre Gläubigen. Es gibt aber keine einheitliche Sammelstelle für die Toten. Nur um einen Einblick in das zu geben, wozu dies auf der Enwe führen mag: die Seelenjagd

Ich überlegte mir 
Zitat
Könnt ihr den/einen kleinen Frieden bewahren?"

gegenüber

Zitat
Könnt ihr Kleinen Frieden bewahren?"

also die kleinen Wesen

Siehst du, an die Möglichkeit einer Groß-/Kleinschreibungsschwäche meinerseits habe ich in diesem Fall nicht gedacht. Wäre natürlich möglich gewesen. :)
« Letzte Änderung: 09.03.2011, 21:30:34 von Menthir »
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Lu Chieng

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #528 am: 10.03.2011, 15:30:48 »
Mmn sind die Denunzanten gerade wegen ihrer wenigen Verbindungen zum Hofstaat (Hong mal ausgenommen) ausgewählt worden.

Wenn der Kaiser also nicht Tod ist sondern nur in einer Art Koma liegen sollte, wäre es logisch zuersteinmal einen Giftanschlag zu vermuten. Am Hof gibt es zuviele Leute, die ein Motiv hätten den Kaiser zu töten bzw. zu vergiften. Also müssen unabhängige Menschen dies untersuchen. Zwar wurden alle Denunzianten geschnappt, ich nenne es mal so im Falle von Lu, Sun und Mako, oder inhaftiert im Falle von Xu und Hong.

Wir haben also, ich nenne es mal so, ein Paar Betrüger bzw. Leute die sich mit Manipulation auskennen und welche die Wissen vom Hof haben, also Vorgänge verstehen aber nicht nah genug mit ihm verbunden sind um in Intrigen eingegriffen zu haben.

Das Einzige was mir noch nicht klar ist wie man aufgrund der recht kryptischen Antworten, immer nur aus zweiter Hand, etc. zu einer Lösung kommen soll, aber das wird sich wohl noch klären.

PS: Hongs Idee mit dem Entrückten Geist des Kaisers find ich übrigens Klasse.  :wink:
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #529 am: 10.03.2011, 21:06:56 »
Tut mir leid, ich komme leider erst einmal nicht zum posten :-\. Vielleicht morgen.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #530 am: 10.03.2011, 22:24:32 »
Ich schaffe es heute auch nicht. Zu viel Arbeit, zu erschöpft.
Ich muss es auf morgen verschieben.
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Xū Dǎnshí

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« Antwort #531 am: 11.03.2011, 15:54:31 »
Sich zum Richter der Erde selbst aufschwingen...  ::). Tja, dann mache ich mir doch wohl besser schon einmal einen neuen Charakter, nicht? :cheesy:

Mako Jinsei

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« Antwort #532 am: 11.03.2011, 16:30:58 »
Vielleicht braucht es nicht die ganze Wahrheit des Himmels. Konfuzius sagt, jede Reise beginne mit einem ersten Schritt.
Mööp! Falsch!
Das ist von Laotse.
/Klugscheißmodus off

Ich bin ähnlich wie Lu etwas von Erdes Äußerungen verwirrt, ich lese aber aufmerksam mit und werde demnächst wieder etwas beitragen.
"An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter." -Konfuzius

Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #533 am: 11.03.2011, 23:13:37 »
Entschuldigt, bei mir hat sich kurzfristig anderweitige Beschäftigung (verpflichtend) ergeben, so dass es sein kann, dass ich vor Montag nichts zustande bekomme. Sorry! Ich werde versuchen in der Zwischenzeit was zusammenzubekommen, es könnte jedoch an Zeitknappheit scheitern.  :(
« Letzte Änderung: 11.03.2011, 23:50:51 von Menthir »
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« Antwort #534 am: 12.03.2011, 13:34:03 »
take your time
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- Hokusai

Xū Dǎnshí

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #535 am: 13.03.2011, 22:59:15 »
Ich hoffe, wir haben keine Zweifel an Deiner Kampagne geweckt. Ich finde, wir haben gerade ein spannendes Kapitel eingeleitet :thumbup:

Ich habe eben einen Brief an die Kaisersöhne fertiggestellt, denn ich zur nächsten Gelegenheit versenden möchte. Ich glaube, es ist ein interessantes Angebot für beide Seiten.
« Letzte Änderung: 13.03.2011, 23:00:32 von Xū Dǎnshí »

Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #536 am: 14.03.2011, 13:07:44 »
Nein, ganz im Gegenteil! Ich wünsche mir solche Zweifel und kritische Gedanken!  :thumbup:

Bei mir gab es im Freundeskreis und Familienumfeld mehrere Unglücksfälle, zudem Ärger in der Kommunalpolitik. Alles Gebiete, die ich beackern musste.
Ich bin aber jetzt wieder da, und werde alles aufarbeiten.
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Menthir

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In der Sphäre der Freiheit
« Antwort #537 am: 14.03.2011, 14:12:19 »
Mmn sind die Denunzanten gerade wegen ihrer wenigen Verbindungen zum Hofstaat (Hong mal ausgenommen) ausgewählt worden.

Wenn der Kaiser also nicht Tod ist sondern nur in einer Art Koma liegen sollte, wäre es logisch zuersteinmal einen Giftanschlag zu vermuten. Am Hof gibt es zuviele Leute, die ein Motiv hätten den Kaiser zu töten bzw. zu vergiften. Also müssen unabhängige Menschen dies untersuchen. Zwar wurden alle Denunzianten geschnappt, ich nenne es mal so im Falle von Lu, Sun und Mako, oder inhaftiert im Falle von Xu und Hong.

Wir haben also, ich nenne es mal so, ein Paar Betrüger bzw. Leute die sich mit Manipulation auskennen und welche die Wissen vom Hof haben, also Vorgänge verstehen aber nicht nah genug mit ihm verbunden sind um in Intrigen eingegriffen zu haben.

Zwei Punkte wollte ich noch dazu anmerken.
Das Schöne daran ist ja, dass wir eine gute Durchmischung von Anknüpfungspunkten zum Hof hatten und haben. Hong ist natürlich durch seinen häufigen "Hausarrest" sicher sehr gut bekannt, aber auch Xu ist dem Hof nicht unbekannt. Mako ist indirekt durch seine Liaison verbunden, und ist doch sicherlich einer jener, die am weitesten weg davon sind. Lu dagegen ist alleine durch die Amtanmaßung zumindest im erweiterten Umfeld zu suchen und dementsprechend indirekt verknüpft. Hier mag zwar eine der Identitäten den Ausschlag geben für eine tiefere Verknüpfung, aber sie ist auf alle Fälle vorhanden. Das ändert nichts an deiner grundsätzlichen Erkenntnis, die durchaus sehr stichhaltig ist, erweitert aber ihre Tragweite ein kleines bisschen, meiner Ansicht nach. Und da Sun aufgrund der mangelnden Zeit noch keinen umfassenden Hintergrund hat (das, was vorhanden ist, deutet jedoch auch auf eine tiefere, wenn auch indirekte Verknüpfung mit dem Hof hin), hat der Spielleiter natürlich noch mehr Möglichkeiten, diesen Hintergrund manipulativ zu bearbeiten.  :wink:
An sich könnt ihr euch jedoch auch sicher sein, dass eure jeweiligen Hintergründe eine Rolle spielen. :)

Zitat
Das Einzige was mir noch nicht klar ist wie man aufgrund der recht kryptischen Antworten, immer nur aus zweiter Hand, etc. zu einer Lösung kommen soll, aber das wird sich wohl noch klären.

Das wird sich klären, auch wenn es zur Hinrichtung am Tag des Drachen führen kann, oder aber ihr könnt es klären.  :wink:
Es ist natürlich auch eine Frage eurer Auslegung, d.h. ob ihr abwartet, wie die Hofdiener vorsprechen und Informationen streuen etc., also ihr eher einen reaktiven Part einnehmt, oder ob ihr selbst aktiv werdet auf die ein oder andere Weise. Ein paar Hinweise, wie man das wirklich in die Hand nehmen könnte (wovon einige Dinge sicherlich auch Sackgassen sein können  :wink:), wurden bisher schon gestreut. Welcher Weg der Bessere ist, oder ob nicht gar ein eher nach Wu Wei oder funktionieren sollte, diese Entscheidung liegt in euren Händen. Definitiv ist nur, dass es mehr als eine Lösung gibt. :)
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Ginsengsei

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« Antwort #538 am: 14.03.2011, 14:43:23 »
Zum Thema mehrere Lösungen:
Zitat
Tor 3 oder der rote Umschlag?
:cheesy:
"We, father and son…both live at the crossroads to Hell!"

Menthir

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« Antwort #539 am: 14.03.2011, 14:54:38 »
Zum Thema mehrere Lösungen:
Zitat
Tor 3 oder der rote Umschlag?
:cheesy:

 :cheesy:
500 EP und den roten Umschlag[1] gegen Tor 3

EDIT: So, es geht endlich weiter. Ich bitte nochmals um Entschuldigung wegen der Verzögerung, aber es ließ sich nicht anders bewerkstelligen. :)
 1. Zu bestimmten Anlässen kann und darf in China offen Geld geschenkt werden. Es wird in einem roten Umschlag überreicht. Hinweis: Die Farbe Rot gilt in China als Farbe des Wohlstandes; deshalb werden Geldgeschenke nicht offen auf die Hand sondern im roten Umschlag mit beiden Händen überreicht.
« Letzte Änderung: 14.03.2011, 14:55:26 von Menthir »
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