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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 60305 mal)

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Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #45 am: 07.08.2010, 23:31:06 »
"Da wo ich herkomme würden die beiden längst versuchen, ihr Messer sich gegenseitig ins Auge zu rammen, wenn sie auch nur einen Kratzer in die Waffe des anderen gemacht hätten. Seltsame Sitten. Manchmal bin ich froh, nur der Depp mit den großen Kanonen zu sein. Moment. Ich bin immer froh, den Job zu haben, denn immerhin hab ich die großen Kanonen", versucht Therusus ein Gespräch mit Joschua anzufangen.
« Letzte Änderung: 07.08.2010, 23:36:52 von Therusus »
Was ist die stärkste Waffe der Menschheit? Die Gott-Maschinen der Adeptus Mechanicus? Nein! Die Legionen der Astartes? Nein! Der Panzer? Das Lasergewehr? Die Faust? Nein zu allem! Courage und Courage alleine überragt sie alle!

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Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #46 am: 07.08.2010, 23:37:27 »
Joschua betrachtet die beiden Freihändler. Als Captain DrakeJoschua vorstellt, zuckt Joschua kurz zusammen.
Der Junge nickt zustimmend auf Therusus Bemerkung. "Und in meinem ... Kulturkreis haben die beiden gerade versucht sich zu vergiften oder zu beklauen, aber man soll nicht von sich auf andere schließen."
Gentleman? DESTROY!!!

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #47 am: 08.08.2010, 00:39:28 »
Abel Gerrit nickt und scheint mit der Entschuldigung zufrieden. "Ich sehe, Ihr seid ein aufrichtiger und direkter Mann, Sir Drake. Solange ihr dem Eigentum meines Hauses nicht mit Absicht Schaden zufügt und Eure Piloten in Zukunft besser aufpassen, wollen wir diesen Vorfall vergessen. Der Schaden an der Maxims Gambit ist marginal, der Gott-Imperator hat uns beide in diesen unseligen Gefilden vor Schlimmerem bewahrt."
Der Kapitän des kleinen, wendigen Zerstörers blickt in die Runde; seine Miene bleibt reglos, als er Drakes Gefährten mustert. Dann lächelt er leicht. "Nun, darf ich den Herren etwas Erfrischung anbieten? Wenn Ihr schon mit gutem Beispiel vorangeht, was Manieren angeht, so will ich nicht nachstehen," erweist sich der Sproß des Hauses Arcadius als überaus höflicher Gastgeber.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #48 am: 08.08.2010, 10:52:12 »
Sagittarius blickt finster zu den zwei Plaudertaschen die sich gegenseitig mit ihren Primitiven Kulturen überbieten wollen.
Er lässt lieber den Blick schweifen, sucht nach möglichen Abwehreinrichtungen, wie Microlaser oder den Umrandungen von Wantvertäfelungen hinter denen sich Geschütztürme verbergen, Bodenmesser, Fallschleusen. Er muss zugeben das die Einrichtung etwas für sich hat. Geschwungene Alkoven mit einem Hoch, Euklydischer Gothifizierung dazu geschmackvolle Möbel aus erlesenen Hölzern und verzierten Teppichen mit interesanten Schlacht- und Heiligenszenen. Ihm fällt auf das recht wenig Metal zu sehen ist und viel mit Tembrai-Kork und Blauen-Quarz gearbeitet wurde. Das fantastischste an diesem Raum war jedoch die Lichtinstallation die die dunkel Schimmernden Quarzverkleidungen wie von innen heraus leuchten ließ. Desweiteren war an jeder Alkove ein Digi-Laser in den Elfenbeingeschnitzten Schädeln. Links, rechts und am Eingang waren fast perfekt nahtlose Öffnungen für Auto-Geschütztürme, der größe nach zu Urteilen, ein Multimelter und zwei Bolter. Er hätte beinahe das im Rücken des Captains ebenfalls solch ein Öffnung war, aber der größe nach zu Urteilen wohl eher eine Bar und ein Essenschacht.
Welch tödliche Symphonie aus Gloria und Merkantiler Vorsicht.
"Oder Sicherheit, je nachdem...."
"Nur im Tod endet die Pflicht"

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #49 am: 08.08.2010, 11:39:35 »
Shen verbringt noch einige Zeit mit trinken und nachdem Therusus sich verabschiedet hat, legt der Navigator sich auf das Ohr, um von zukünftigen Schätzen und Himmelsformationen im Warp zu träumen. Als nach etlichen Stunden, dann die Ankunft bevor steht, erwacht Shen etwas desorientiert und mit dem Geschmack eines verrotteten Grox im Mund auf. Erschwingt seine Beine zur Seite und setzt auf den Bett auf.
„Schon da? Verdammt. Ein paar Stunden mehr hätten auch nicht geschadet. Erst mal diesen unsäglichen Geschmack loswerden.“
Nüchterner als zuvor, aber etwas unstetig geht der Mann zu seiner Kneipe und macht sich von den rasselnden Maschinen einen Rekaf und etwas zu essen. Während der Rekaf brüht und das Stück Grox bräht, trinkt Shen etwas Amasec, um den Geschmack zu vertreiben.
Danach isst er ordentlich und richtet sich im Bad her, um dann wieder mit klarem Kopf und frischem Gedanken zur Brücke zu begeben.
Seine Schritte wirken wieder sicher und sein Mantel ist ebenso gepflegt wie der Rest seines Äußeres. Zumindest macht der Navigator einen halbwegs normalen Eindruck. Auf der Brücke angekommen sind allerdings nur noch Baki und Roland Noradine da.
„Der Kapitän hat diese Sphären schon verlassen? Oder haben böswillige Geister sich seiner bemächtigt? So oder so irgendwelche letzten Worte von ihm?“
Während er auf eine Antwort wartet, schaut Shen nach draußen zur Raumstation.
“Hm besser als die üblichen Orte. Könnte ja fast schon als Heimat durchgehen. Aber selbst dort gibt es wahrscheinlich Dreckwühler, welche die Leere fürchten.“
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #50 am: 08.08.2010, 12:55:26 »
"Danke sehr freundlich euer Angebot aber ich bin gerade auf der Station angekommen und es gibt noch eine paar wichtige Tagespunkte zu erledigten. Doch währe es mir eine Freund euch morgen mit Begleitung zu einem Essen auf meinem Schiff einzuladen."  "Puh da sind wir ja noch gut weg gekommen." "Einer meiner Seneschalle wird sich mit eurem in Verbindung setzen wegen Details. Was haltet ihr davon?" Nach der Antwort gibt Drake Kapitän Gerrit zur Verabschiedung noch mal die Hand und verbeugt sich leicht. "Alles Gute Kapitän Gerrit es wahr mir eine Freude euch kennen zu lernen obwohl ich die Umstände anders gewählt hätte." Dann verlässt Drake mit seinen Leuten die Maxims Gambit.

Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #51 am: 08.08.2010, 13:54:03 »
Gelangweilt betrachtet Therusus seine Fingernägel. Warum nur hatte er sein Messer abgegeben...
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #52 am: 08.08.2010, 14:12:17 »
Abel Gerrit nickt verständnisvoll und erwidert den Händedruck. "Nun, das ist verständlich. Man kommt nicht nach Aufbruch, um Zerstreuung zu suchen, und auch ich habe noch Geschäfte zu erledigen. Eure Einladung nehme ich dankend an, es ist mir eine Ehre. Viel Erfolg bei Euren Unternehmen, Captain Drake."
Der Kapitän geleitet seine Gäste persönlich aus dem Raum, wo der Wachposten von vorhin die Begleitung übernimmt. Wieder bringen die Entdecker eine beinahe viertelstündige Reise hinter sich, aus den geschmückten Gängen der Oberdecks in die kargen und nach Maschinenöl riechenden Korridore tief unten. Der Haussoldat öffnet die stabile Metalltür der Lagerkammer, in der die Waffen der Besucher verwahrt liegen und händigt sie ihnen wieder aus. Danach führt er die Truppe zur Schleuse, die sich scharrend und pfeifend öffnet. Der Mann salutiert und entlässt Drake und sein Gefolge hinaus in die Docks.
Kaum haben die Entdecker sich in Bewegung gesetzt, bemerken sie, wie sie von einem Servoschädel angesteuert werden, der summend seinen Weg durch die geschäftige Menge bahnt. Die Lichtsensoren in den Augenhöhlen des Schädels fixieren Francis Drake und das kleine Konstrukt beschleunigt seinen Flug, bis es den Kapitän erreicht und vor ihm in der Luft zum stehen kommt. Etwas rattert im Inneren des Schädels, dann schiebt sich ein kleiner Projektorkopf vor und strahlt ein zunächst verwaschenes und von weißem Rauschen durchzogenes Bild aus.
Allmählich klärt sich das Rauschen und die Entdecker können auf dem Bild einen Koloss von einem Mann erkennen, der mehr aus verzierten und kunstvollen Bionik-Körperteilen zu bestehen scheint denn aus Fleisch und Blut. Selbst sein Gesicht wurde zu einer Schädelmaske aus fein graviertem Silber umgeschmiedet. Nur die Augen des Mannes, beide organisch, wirken überaus menschlich. Auch die Stimme, in der er spricht, klingt vertörend sanft:
"Seid gegrüßt, verehrter Freihändler, verehrte Diener der Dynastie. Mein Name ist Tanthus Moross, Lehnsherr von Aufbruch. Es ist mir eine Ehre, euch in mener Domäne willkommen zu heißen. So es euer Wunsch ist, würdet ihr den Adel Aufbruchs mit eurer Anwesenheit auf einem kleinen Bankett heute Abend ehren?"
Die Holo-Übertragung pausiert und der Schädel schwebt wie in Erwartung vor Francis Drake.
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Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #53 am: 08.08.2010, 14:17:36 »
Therusus nimmt das auf die Schädelsonde gerichtete Lasergewehr noch nicht wieder runter. "Captain, bleibt einen Schritt zurück, diese Drecksdinger haben oft allen möglichen tödlichen Scheiss an Bord. Haltet Euch bereit, Euch fallen zu lassen wenn es näher kommt, den Rest erledige ich schon"
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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #54 am: 08.08.2010, 14:27:15 »
Sagittarius ist ziemlich überascht er hat den Servoschädel beinahe für eine Attentäter-Drohne gehalten und sie aus der Luft geschossen.
Doch dann läuft die Nachricht ab. Es bereitet ihm unbehagen, ursprünglich wollten sie sich auf das nötigste konzentrieren und diese Einladung kam eher unangenehm dazwischen. "Noch mehr Komplikationen, Wahrscheinlichkeiten und mögliche Gefahren." sagte er sich innerlich und dachte an den ebend erst stattgefundenen nicht ganz ungefährlichen Austausch von Entschuldigungen.
Er fand es langsam auch immer ärgerlicher das der Junge seiner Meinung nach übertrieben hat. In diesen schlendernden Menschenmassen würden sie nicht auffallen als so manch anderer. Er war geneigt sich wieder in seine Uniform zu werfen, es war irgendwie Peinlich so heruntergekommen zu wirken. Natürlich hatte es den Vorteil das man unterschätzt wurde, aber für nötig hielt er es jetzt eher nicht mehr.
"Captain, ich weiß nicht wir sollten uns eigentlich nur auf die Prophezeihung konzentrieren. Es mag sein dass man dort ein paar Handelstrakte bekommen könnte, wir wissen aber auch nicht wieviel Macht Captain Abel Gerrit hier hat und es diese Veranstaltung nur eine geschickte Falle welcher Art auch immer ist. Wir sollten zumindestens Orbest Dray nach diesem plötzlich unverhofften Interresse an uns fragen."
« Letzte Änderung: 08.08.2010, 14:31:19 von Thord-Leif-Jorgenson "Sagittarius" »
"Nur im Tod endet die Pflicht"

Joschua Schrauber

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« Antwort #55 am: 08.08.2010, 14:30:04 »
Joschua zückt aus seinem Rucksack einen Schraubenzieher und versucht nach dem Servoschädel zu greifen, der aber seinem Griff ausweicht.
"Dann werde ich meinen Plan so ein Ding auseinander zunehmen wohl auf später verschieben. " sagt der Junge enttäuscht. "Ob mir der Herr Explorator seine Schädelsonde zur Verfügung stellt?" Er steckt den Schraubenzieher zurück.
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Therusus

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« Antwort #56 am: 08.08.2010, 14:31:59 »
"Joschua, Finger weg bis ich es abgeschossen habe. Es könnte beissen. Apropos abschiessen, Captain, fühlt Ihr euch nicht auch beleidigt, mit einer SERVOSONDE eingeladen zu werden?"
Therusus Abzugsfinger juckt.
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Captain Francis Drake

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« Antwort #57 am: 08.08.2010, 15:20:25 »
Also der Servoschädel auf taucht schaut Drake im ersten Augenblick etwas überrascht aus. "Danke für die Einladung ich werde gerne an dem Bankett teilnehmen, wenn sie mir bitte alle weiteren Daten an mein Schiff senden damit ich mich entsprechend vorbereiten kann." Nach dem der Servoschädel seine Botschaft mit genommen hat geht Drake weiter. "Das wird ja was ein Bankett  ich brauch noch ein paar neue Klamotten. Oh man jetzt versucht Joschua das Ding zu fangen und Therusus will es abschießen." "Die Ansage von eben gilt noch, keinen Ärger anzetteln." Meint er zu den andern, Drake konzentriert sich auf dem Weg weiter zur Lumen.

Termius

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« Antwort #58 am: 08.08.2010, 18:58:16 »
Nachdem er alle seine Vorbereitungen getroffen hat und einen seiner Stellvertreter damit betraut hat in in seiner Abwesenheit zu vertreten, begibt sich Bruder Termius zur Brücke. Als er dort angekommen ist begrüßt er alle dort anwesenden mit einem Lauten: "Lobet den Imperator!“ und wendet sich daraufhin Baki zu um sich auf den neusten Stand der Dinge bringen zu lassen.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #59 am: 08.08.2010, 19:04:57 »
Obwohl die Übertragung nicht interaktiv ist, scheint der kleine Kogitator im Servoschädel Drakes Anfrage zu verstehen. Die Darstellung des Lehnsherrn verwackelt und weicht nach einer kurzen Pause einigen Datenzeilen und einem Plan, der die Wegbeschreibung erklärt. Die Sonde lässt dem Kapitän einige Minuten Zeit, sich die Daten einzuprägen oder auf einen eigenen Datenblock zu kopieren, dann erhebt sie sich wieder in die Lüfte und surrt davon.
Zwanzig Minuten und eine gefühlte Ewigkeit des Gedränges durch die lautstarke Menge später erreichen die Entdecker den Zugang zur Atratus Lumen.
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