Von der Schnelligkeit und Hinterhältigkeit der Xenos mit Zorn beflügelt Aktiviert Termius seine Energiefaust und zieht sein Energieschwert. Danach spornt er seine Kameraden mit einem Gebet an:
"Von dem Donner und dem Sturm,
Erlöse uns, unser Imperator.
Von Seuche, Falschheit, Versuchung und Krieg,
Erlöse uns, unser Imperator,
Von der Geißel des Kraken,
Erlöse uns, unser Imperator.
Von allen Feinden der Menschheit,
Erlöse uns, unser Imperator.
Den wir alle Dienen dir mit nicht weniger als unserem Leben,
für den Dienst an dir, Leben wir,
im Dienst an dir Streiten wir,
im Dienst für dich Sterben wir,
doch in deinem Namen Tilgen wir!
Also Zerschmettert die Xenos in all ihren Gestalten!"
Währendessen Schlägt er mit der Energiefaust auf einen seiner beiden Feinde ein mit dem Wissen das ein Treffer diese Xeno Wessen sicherlich Tilgen wird.
Clywen versucht während er die Beisswerkzeuge seines Gegners direkt vor der Nase hat dennoch die Ruhe zu bewahren und einen gezielten Schuss abzugeben. Durch das Gebet von Termius inspiriert nimmt er sich einen Moment mehr Zeit das Insekt anzuzielen und stellt erleichtert fest dass die Kugel dieses mal Ihr Ziel findet.
"Verdammte Mistviecher!" denkt Shen nur, als einer dieser Käfer gefährlich nahe kommt und ihn versucht anzugreifen. Zum Glück des Navigators geht dieser Versuch jedoch daneben und er zielt aus nächster Nähe auf das Insekt. Ohne zu zögern jagt er eine Salve hochenergetischen Lasers in den Feind, während Termius Worte in seinen Ohren verhallen.
Der Explorator holt in windeseile seine Energieaxt hervor und nur einen Wimpernschlag später knistert die Luft um die Klinge herum, als das Energiefeld sich aufbaut und mit kleinen Blitzen über die Waffe knistert.
Noch bevor der Xenos reagieren kann, täuscht Roland einen Schlag an, um ihn dann von der anderen Seite auf das Tier herabregnen zu lassen, doch unglücklicher Weise trifft der Omnissiah Abgesandte nicht.
Auch die Schulter-Montierte Naval-Pistole verfehlt ihr Ziel.
Joschua duckt sich und hechtet an Elizabeth vorbei, aus der Gruppe heraus. Dabei bemerkt er aus den Augenwinkeln Corrans unangenehme Situation. Er feuert auf das Insekt, dass am nächsten zu ihm ist. Als er abdrückt, hofft er, dass seine Boltpatrone den Soldaten nicht verletzt.
"Jetzt hab ich aber die Schnauze voll!" schreit der Junge. Der Junge beschließt so viele von diesen Bestien zu zerfetzen. In seiner, von jugendlicher Wildheit und Unzufriedenheit, motivierten Raserei macht er sich wieder bereit eine weitere Kugel gegen diese Insekten zu schleudern.
Fluchend stellt der Militärexperte der Expedition fest, dass die Dreckviecher für Angriffe mit dem Scharfschützengewehr zu nah sind, zieht schliesslich seine Boltpistole und jagt eine schnelle Kugel in Richtung einer der Bestien- vergeblich, ist er es doch nicht mehr gewohnt nur eine Pistole zu tragen.
Die Entdecker erwehren sich tapfer des Tausendfüßlerangriffs: Shen äschert seinen Gegner förmlich ein, während Termius eine Kreatur mit voller Wucht gegen den nächsten Baum schmettert und dabei zerquetscht. Joschua lässt einen von Corrans Angreifern in einer glitschigen Explosion vergehen. Nachdem Clywens Kugel einfach im Panzer seines Widersachers stecken geblieben ist, springt Elizabeth für den Astropathen ein und vernichtet das Biest mit hochenergetischen Laserstrahlen.
Weniger gut sieht es am hinteren Ende der Formation aus: Roland und Corran haben sich noch nicht auf die nervenaufreibende Flinkheit der Kreaturen eingestellt und verfehlen ihre Gegner. Zu allem Überfluss versagt der Bolter in Mallias Händen den Dienst mit einem trotzigen Klicken.
Der Vielfüßler vor Termius findet sich plötzlich ganz alleine wieder und scheint schlau genug zu sein, lieber vor dem Hünen zu flüchten. Der Schlag des Priesters geht ins Leere und reißt nur eine herunterhängende Liane ab, als die Kreatur ins Unterholz abtaucht.
Rolands Widersacher weiß noch einige Artsgenossen in der Nähe und greift den Explorator daher wacker weiter an, doch diesmal prallen seine Beißzangen von dem Metall am Leib des Techpriesters ab und das Wesen hält kurz inne, um prüfend die Mundwerkzeuge zu bewegen.
Der Magister Militaris wird hingegen von den listigen Dschungeljägern überwältigt und findet nichtmal Raum zum Ausweichen. Unzählige Zangen und Krallen bohren sich durch die Rüstung in seinen Leib; der tiefste Schnitt reißt sein rechtes Bein bis auf den Knochen auf und schickt eine beinahe unerträgliche Welle des Schmerzens durch den Körper des Cadianers.