Bakis Versuch einer Ansprache produziert nur noch mehr stutzende Gesichter. Einigen Brückenoffizieren kann man die Entrüstung deutlich anmerken, und sie tauschen untereinander fragende Blicke aus. Als der Seneschall die Brücke verlässt, kehrt wieder Stille ein, nur unterbrochen von leisem Geraune.
Das Murmeln verstummt, sobald Termius Stimme überall auf dem Schiff erklingt. So mitreißend sind die Worte der Predigt, dass beinahe jedes Mitglied der Besatzung, ob hochrangiger Offizier oder maschinenölverschmierte Bilgenratte, andächtig verharrt und den Kopf in einem stillen Gebet an den Gott-Imperator senkt, berührt und beflügelt von der Ansprache des Missionars. Wieder einmal wird jedem auf der Lumen klar, in wessen Namen das Schiff die Leere bereist und unter wessen Schutz. Dass all diese Menschen bereits Gefahren getrotzt haben, die schlimmer sind als ein vom Krieg verwirrter Geist, dass sie schon immer das Licht des Allvaters von Terra in die Finsternis der Leere getragen haben.
Und die Brückenbesatzung hat noch einen ganz besonderen Grund, sich zu freuen - eine freie Runde Amasec, vom Navigator höchstselbst spendiert, hebt ihre Gemüter endgültig.