• Drucken

Autor Thema: IC(5) Katakomben yohoo  (Gelesen 43058 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #525 am: 20.06.2011, 11:04:52 »
Die Orks in dem Wachraum schauen Tybrin einen Moment verwirrt zu, helfen ihm dann aber und so sind er und seine Last schnell auf dem Dach. Wie Fincayr spürt er nun auch die "Weihung" des Bodens durch Nael, sieht die Schattenwesen, welche schneller und kräftiger wirken als im Innenhof, die restlichen Katzen, die sich auf den Bathrach werfen und versuchen ihn von Nael wegzudrängen. Dieser scheint ernsthaft angeschlagen zu sein und ist dabei sich sehr mühsam wieder aufzurappeln.

Lizk

  • Beiträge: 1188
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #526 am: 21.06.2011, 20:41:37 »
Salif

Salif versucht bei Bewusstsein zu bleiben und einen klaren Gedanken zu fassen, was angesichts der sich schnell verstärkenden Erschöpfung und Furcht beinahe unmöglich erscheint. Und so entringt er sich, getragen vom Gedanken daran, Zeit zu gewinnen, eine wenig geistreiche und dabei umso nachvollziehbarere Frage: Wer... bist Du?

Vash

  • Beiträge: 274
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #527 am: 21.06.2011, 23:39:20 »
Da Eotara derzeit ohne Gegner ist schaut sie sich um. Salif scheint ausser Gefecht oder tot zu sein und könnte sicher Hilfe git gebrauchen, aber Nael ist näher dran und scheint derzeit ohne Deckung zu sein. Hin und hergerissen zögert sie einen Moment.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #528 am: 22.06.2011, 08:57:29 »
GANG

Nael ist noch dabei sich zu besinnen, während seine Geschöpfe mit verstärkter Kraft gegen den Bathrach losgehen. Es ist für Eotara klar zu erkennen, dass der Bathrach Sieger bleiben wird, aber der Kampf dürfte eine Weile dauern. Es waren einfach zuviele Gegner für ihn, ein Durchdringen zu Nael war ihm ohne Hilfe nicht möglich.

SALIF

Die Stimme säuselt weiter, wie ein kühler Hauch bewegt sich eine Klauenhand zärtlich über Salifs Gesicht.
Ein Freund. Dein Lehrer wenn Du willst. Lange habe ich auf einen würdigen Schüler gewartet. Du könntest es sein.
Bilder durchfluten Salifs Verstand, Wissen aller Art über ferne Länder, Wissenschaft, Magie, Geschichte. Mehr Wissen als zehn Mensch in ihrem Leben hoffen konnten anzuhäufen.
Ein Funken lenkt Salifs Verstand ab, kupferne Flügel in der Dunkelheit.

Vash

  • Beiträge: 274
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #529 am: 22.06.2011, 09:12:52 »
Eotara fällt ihre Entscheidung und wendet sich Salif zu, untersucht ihn kurz und überlegt was ihr weiterhelfen könnte. Sie könnte versuchen ihn zu wecken oder einen Heilzauber probieren. Sie schaut sich um und winkt Fincayr hektisch herbei. Gegen einem Zauber von Nael könnte er vielleicht mehr ausrichten.

soises

  • Beiträge: 2618
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #530 am: 24.06.2011, 16:14:21 »
Den Orks dankbar zu grunzend, macht sich der Halbelb daran, vorsichtig Schritt vor Schritt zu setzen um Aruthra sicher vom Dach herunter zu bekommen und dem Barbaren Schamanen zu bringen.

Langsam hatte er wirklich die Schnauze gestrichen voll. Sollte sich Feldbarr mit Paladinen kurz schließen um dieses Probelm zu lösen. Sobald es wieder Streit zwischen Städtern und Barbaren gibt, würde er gerne hinaus reiten und sich diesen Problemen stellen. Doch hier in dunklen Gängen voller Zombies, Dämonen und Nekromanten hatte er eindeutig nichts verloren...

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #531 am: 25.06.2011, 09:03:12 »
Tybrin hat Aruthra hinunter gelassen und will gerade hinterher springen, als aus dem Innenhof ein Lichtblitz kommt. Der Schattenoger wankt hin und her, in seiner Brust eine klaffende Wunde aus der eine tiefschwarze Flüssigkeit sprüht. Fahrig um sich schlagend versucht er noch einen letzten Treffer bei Hilda zu landen, doch die Zwergin weicht flink aus. Fünf Schritte, zehn, dann fällt der Schattenoger um, schlägt krachend auf und zerläuft in Sekunden zu einer großen Pfütze. Was aus den restlichen Schattenwesen im Innenhof wird, kann Tybrin im Moment nicht sehen, aber er hört die Schamanin laute Befehle rufen und eiliges hin und her Gerenne.
« Letzte Änderung: 25.06.2011, 09:06:53 von Radumar »

Lizk

  • Beiträge: 1188
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #532 am: 26.06.2011, 22:43:25 »
Salif

Soll das Schicksal sein? Salif sieht sich wie er in seiner Heimat nachts schweißgebadet aufwacht, das langsam verblassende Gesicht, welches Naels so ähnlich ist, vor dem inneren Auge. Nun ist er hier und steht offenbar am Rande einer geistigen Verschmelzung, die sein Leben verändern würde. Er lässt sich von den Bildern treiben, sammelt Eindrücke und lauscht den Worten der bedrückenden Stimme in seinem Kopf. Die Stimme verspricht ihm ungeheures Wissen. Was er damit alles erreichen könnte! Die Fantasie des jungen Mannes beginnt sich aus den lähmenden Ketten der mentalen Umklammerung zu lösen. Salif sieht sich in unermesslichem Reichtum schwelgen. Günstlinge, die ihn hoffieren. Er thront über einem Handelsimperium, lenkt und beeinflusst die Geschicke ganzer Nationen. Die Handelsroute zwischen Silbrigmond und dem hohen Norden wäre dann nur noch ein kleines Nebengeschäft. Er hätte wahre Macht. Er würde vermutlich sogar einige gute Taten vollbringen, gewisse Regionen befrieden, Handelsrouten sicherer machen, vielleicht sogar Kriege schlichten. Er könnte seiner Mutter das Leben schenken, dass sie sich so sehr verdient hat. Er würde es anders machen als sein Vater und er bräuchte nicht monatelang umherreisen, während seine Familie daheim um das Überleben kämpft. Mutter! flüstert Salif und eine Träne rollt ihm über die Wange.

Im Geiste wendet er sich der verheißungsvollen Kreatur zu und reicht ihr die Hand. Doch plötzlich zögert Salif, zieht die Hand ein Stück zurück. Der junge Händler entsinnt sich eines der Grundprinzipien des Lebens: Es gibt keine echten Geschenke. Jede Leistung erfordert einen Gegenwert, selbst ein gut gemeinter Gefallen entspringt der Hoffnung auf einen Vorteil an anderer Stelle. Salif spürt, wie seine Seele sich wieder verfestigt und der Griff der Kreatur scheint wieder fester zu werden. Misstrauen mischt sich in die Hoffnung auf das Leben, von dem er sonst nur träumen kann: Was erwartest du dafür?

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #533 am: 27.06.2011, 08:42:53 »
SALIF

Die kupfernen Schwingen der Eule zerschneiden die Schwärze, öffnen einen Lichtspalt in den rauchigen Wolken. Und Salif sieht ...

Ein großes, blühendes Land, breite Straßen, ein Handelstrek fährt auf eine prächtige Stadt zu. Die Eule stößt hinab, nähert sich den Wagen, die von Sklaven gezogen werden. Bullige Oger treiben sie mit Peitschen an. Einer der Sklaven bricht zusammen, wird vom Wagen überrollt. Die Eule fliegt weiter auf die Stadt zu. Eine Prachtstraße mit Häusern aus Marmor, Elfenbein, Blattgold und edlen Hölzern. Stolze Wachen in glänzenden Rüstungen. Der Flug führt weg von den Hauptstraßen zu den Hinterhöfen und Armenvierteln. Menschen vegetieren dahin, streiten sich um Abfälle. Exkremente verdrecken den Bach aus dem Mütter Wasser schöpfen. Rauch steigt aus Schloten am anderen Flußufer. Die Eule fliegt darauf zu. Häuser, Werkstätten, große Haufen Schlacke, unermüdliches Hämmern. Horden von Untoten werken ohne Hast und ohne Auszuruhen für den Reichtum der Stadt. Es geht zurück auf den Fluß.
Eine Insel, ein Palast darauf. Stolz, majestätisch. Lächelnde Höflinge in wertvollen Gewändern. Eine Magd bricht zusammen unter Peitschenhieben, auf einen Teller den sie fallen ließ. Ein Kammerherr sinkt zu Boden, der Pokal mit dem Gift rollt über den Boden.
Ein Thronsaal. Elegant, stolz, schön darauf Salif der Prächtige, umgeben von seinen Höflingen mit dem Lächeln im Gesicht und der Angst in den Augen. Neben ihm ein zweiter Thron, seine Mutter darauf. Kalt, weiß, leblos, nur reagierend wenn Salif sie anspricht. Der Duft von Kräutersalbe, die ihren toten Körper frisch erhält. Das 77te Jahr seiner Regentschaft.
Möge er noch lange herrschen ...

Das Kratzen von Klauen über Metall, ein Kreischen. Die Eule wird weggeschleudert, der Schimmer vergeht, es bleibt nur die Dunkelheit. Für einen Moment ist ein Hauch von Ärger auf dem Gesicht des Schattendrachen zu sehen. Salif ist klar, dass dieser der Grund für die Veränderung Naels gewesen sein muss, die dessen Sohn laut Eotara gespürt hatte. Als Salif an Naels Sohn denkt, dringt ein ärgerliches Zischen aus dem Munde des Schattendrachen, der Mühe hat sich wieder zu fassen. Die Stimme ist dann wieder lieblich wenn auch nicht mehr ganz so wie zuvor.
Ich verstehe, dass du vermutest ich würde eine Gegenleistung erwarten. Aber mir kommt es nur darauf an einen würdigen Schüler zu finden. Und die Hoffnung, dass Du wenn es an der Zeit ist Dein Wissen wiederum an andere weiter gibst. An andere Schüler, an Deine Kinder. Nun, was hältst du davon? Wissen und Magie. Macht, Reichtum, Einfluß. Du könntest haben was du willst.

Lizk

  • Beiträge: 1188
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #534 am: 27.06.2011, 10:17:12 »
Salif

Beim Anblick der Untoten, die in Salifs Vision seinen Reichtum nähren, regt sich in ihm Widerstand. Tymorra würde das nicht gut heißen. Sie verficht das Leben und ist, soweit Salif es beurteilen kann, sogar die Schutzpatronin von Paladinen. Sklaven, die von primitiven Monstern angetrieben werden. Das entspricht nicht seinem Ideal von persönlicher Freiheit. Dann das Leid, dass er an den Rändern seiner Stadt sieht. Zwar kümmert es den jungen Händler nicht, sich selbst auf Kosten anderer zu übervorteilen, doch würde er niemals systematisch ganze Familien ins Elend stürzen. Mutter! flüstert er erneut, als sein Blick durch den Thronsaal schweift. Sollte so ihre Zukunft aussehen? Als kalte Götze neben ihrem in Reichtum vereinsamten Sohn?
Aber er könnte es auch anders anstellen. Er könnte seine Macht nach seinen Vorstellungen einsetzen. Salif überlegt, er streckt die Hand aus, um Talir zu sich zu rufen. Mit ihm in seiner Nähe fühlt er sich wohler, kann Ruhe fassen. Seine Gedanken sammeln. Doch dann greift die Kreatur seinen Gefährten an, schleudert Salifs treuen Feund davon. Nein! ruft Salif.
Das würde nie sein Weg sein.
Noch bevor das Drachenwesen weitersprechen und Salifs Geist mit seinen Verheißungen vergiften kann, schlägt Salif um sich. Nein! Nein, nein, nein! schreit er, so laut es seine imaginäre Stimme zulässt, um die Visionen zu vertreiben. Das Nein wird so laut, dass es keinen Platz mehr lässt für die Worte der Kreatur.
Salif ist sein eigener Herr. NEIN!
« Letzte Änderung: 27.06.2011, 10:17:22 von Lizk »

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #535 am: 27.06.2011, 10:58:39 »
SALIF

Kalt schauen die Augen des Schattendrachen Salif an. Alle Freundlichkeit ist aus der rauchigen Stimme gewichen.
Du willst nicht? Ich biete Dir alles Wissen dieser und anderer Welten an und Du lehnst ab? Dann bist Du selbst schuld an allem was Dir nun widerfahren wird.
Salif wappnet sich so gut er kann, doch es nützt nichts. Wie ein Kind das sich im Wirbelsturm vergeblich festzuhalten versucht, wird er davon gewirbelt, als der Schattendrache in ihn eindringt. Kalt, dunkel, wie eine Schlange aus seinen dunkelsten Alpträumen, gleitet etwas in seinen Körper hinein, unnachgiebig drängt es ihn hinaus, wirbelt seinen Verstand davon. Orientierungslos, sich immer wieder überschlagend wirbelt Salif davon, seine Hände greifen ins Nichts, können den Körper nicht greifen, sich an den Gangwänden nicht festhalten. Panische Schreie der Angst. Salif merkt nicht dass er sie ausstößt.

Ein kupferner Schatten gleitet heran, etwas greift nach ihm, stoppt seine Bewegungen. Ein Gesicht, ein Lächeln. Nael? Nein, der Elf aus seinen Träumen. Nael ähnlich und doch wieder nicht. Offen, freundlich, traurig. Er zieht Salif hinein in Talirs Körper.
Nur Mut. weht es durch seinen Kopf, dann ist er vorerst allein.

Minuten vergehen in denen Salif begreifen muss wo er ist, was er ist. Sein Verstand. Talirs Körper. Nie fühlte er sich seinem Freund so nahe. Nie seinem eigenen Körper so fremd. Dort unten war er, bewegte sich ohne Salifs Willen, spricht Worte die Salif fremd vorkommen, entfernt sich von der Gruppe.

Eotara sieht, dass das Zittern von Salif aufhört, er bewegt sich ein wenig, greift sich an den Kopf, öffnet die Augen, schaut sie verwirrt an, sieht sich um. Mit zögernder Stimme fängt er an zu sprechen, deutet auf Nael.
Es ist wieder gut. Kümmer Dich um ihn. Ich ... ich bring mich in Sicherheit, muss mich fassen.
Mühsam steht er auf, entfernt sich langsam vom Kampfgeschehen.
« Letzte Änderung: 27.06.2011, 10:59:28 von Radumar »

Lizk

  • Beiträge: 1188
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #536 am: 27.06.2011, 11:37:04 »
Salif

Desorientiert und voller Entsetzen findet sich Salif im Körper Talirs wieder. Er schaut sich um und ist geblendet von der Klarheit, mit der die Augen der Eule in dieser Dunkelheit sehen. Reflexartig wirft er sich zur Seite als die Höhlenwand näher kommt. Er fliegt! Dann sieht er seinen Körper, der, beseelt vom schrecklichen Ungetüm, die Flucht, antritt. Etwas unbeholfen fliegt er zu Eotora hinüber und landet hektisch mit den Flügeln schlagend vor der Kriegerin. Er versucht ihr klar zu machen, dass sie den Golem, der sein Körper nun ist, aufhalten muss. Doch bringt er nur ein klägliches Krächzen hervor. Verzweifelt bäumt er sich auf und versucht sich mit ungelenken Bewegungen und wildem Flügelschlag in menschlicher Pantomime, sieht jedoch schnell ein, dass derartige Versuche nicht von Erfolg gekrönt sein können. Und so besinnt er sich, Tymorra für seine spezielle Techniken der Magieanwendung dankend, auf seine Zauberkunst, für die er weder Gesten noch Worte benötigt. Er verharrt einige Sekunden still am Boden und blickt dann zu Eotora auf, während in leuchtenden Lettern vor seinem Eulenkörper das Wort Salif erscheint, welches einen Moment nach seinem Erscheinen mit dem Eulenkörper verschmilzt [Prestidigitation, silenced & stilled]. Begleitet von einem vernehmlichen Krächzen beginnt er daraufhin, erneut mit den Flügeln zu schlagen und mit flatternden Sprüngen die Verfolgung seines Körpers aufzunehmen. *Bitte Eotora, du musst das verstehen!*, fleht Salif die Kriegerin in Gedanken an.
« Letzte Änderung: 27.06.2011, 11:37:31 von Lizk »

Vash

  • Beiträge: 274
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #537 am: 27.06.2011, 22:07:43 »
Eotara ist zu recht verwirrt. Zwar ist sie an Magier und deren seltsame Begleiter recht gut gewöhnt. Und irgendwas war mit Salif und einer Eule ja mal gewesen. Also war das Salifs Eule, was diese seltsame Leuchtschrift ja auch noch mal bestätigt hatte. Soweit klar, aber was wollte das Tier?Hinter ihm herlaufen? Bitte schön, aber wozu dann das Theater. Dann wird ihr klar, das Salifs Tiergefährte sich vielleicht trotz seiner Versicherung es gehe ihm gut Sorgen um ihn machte und sie mit dem seltsamen Verhalten um Hilfe bitten wollte. Lächelnd antwortet sie: "Alles klar, ich beende nur diesen Kampf und dann kümmere ich mich um ihn. Aber jetzt musst du kurz mal warten, ich muss mich um zwei Monster kümmern ja?"

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #538 am: 28.06.2011, 07:44:45 »
Immer noch kämpfen die Schattenwesen gegen den Bathrach, der versucht an ihnen vorbei zu kommen und hin zu Nael, der deutlich angeschlagen auf dem Boden kniet.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #539 am: 28.06.2011, 21:43:12 »
Fincayr

Neben Eotara knieend, versucht er erst, Salif wachzurütteln. Sanft fasst er ihm an die Schläfe, lässt seine Finger spüren, was vor sich geht. Doch dann erhebt sich der Händler, verwirrt, angestrengt.
"Salif... bleib bei uns! Wir wissen nicht, wieviele von Naels Kreaturen noch woanders lauern. Salif!"

Gerade als er sich aufrichtet und dem Händler hinterlaufen will, hört er hinter sich ein erschöpftes Ächzen. Tybrin schleppt Aruthra über das Schlachtfeld. Fincayrs Blick schnellt von Salif zu Tybrin, dann zu Eotara.
"Halte du Salif auf, wer weiß was er vorhat, ich kümmere mich um Tybrin! Der Bathrach hat grad genügend Viecher am Hals."

Ohne weiter zu zögern rennt der Schamane zu Tybrin, stützt ihn und seine Last und legt Aruthra schließlich mit dem Waldläufer gemeinsam in eine kleine Wandnische im Fels.
"Was ist passiert? Ist sie verletzt?!"
Prüfend rast der Blick über den Körper der Elfe, sucht offene Verletzungen und Wunden.
« Letzte Änderung: 28.06.2011, 21:45:17 von Sapphire »
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

  • Drucken