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Autor Thema: IC(5) Katakomben yohoo  (Gelesen 43702 mal)

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Navun'Ylahc Vytharia

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #480 am: 09.05.2011, 15:27:40 »
Fincayr

Ungeduldig beobachtet der Barbar die Kampfvorbereitungen, ehe er schließlich selbst seine Handaxt aus dem Halfter nimmt und sich bei Eotara in Position bringt. Vielleicht würde seine Kampfmagie wenig helfen, aber wenigstens die heilenden Kräfte sollten Eotara unterstützen. Als sich alle bereit machen, spricht der Barbar noch einen Zauber auf Eotara.
Dann umklammert der Schamane seine irgendwie unbeeindruckend aussehende Waffe und harrt der Dinge, Sarkoth an seiner Seite.

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Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #481 am: 10.05.2011, 08:12:15 »
Tybrin sieht wie die Orkkrieger um Okunas Neffen ihre Verstecke beziehen. Sie waren weit genug außer Sicht, mit Glück würde man sie nicht entdecken. Dann fühlt er sie, die Kälte welche von der Rampe ausgeht, den Schacht aufsteigt und sich in die Gänge ergießt. Ein diffuser, schwärzlicher Nebel bedeckt den Boden. Als der Waldläufer vorsichtig hinunter späht, muss er sich zusammen reißen, um nicht laut zu erschrecken. In dem dichten Nebel dort unten sind die Gestalten nur undeutlich zu sehen und unterscheiden. Die meisten sind humanoid, schwarz, schattenhaft, wirken nicht kompakter als Wasser. Waffen und Rüstungen sind nicht erkennbar.
Fast beruhigt es ihn als er Schritte der Wesen hört. Was Geräusche macht, ist auch stabil genug, dass Waffen etwas bewirken können.
Wieviele Wesen dort sind, kann Tybrin nicht genau abschätzen. Zwanzig mindestens, eher mehr.
Vorneweg ein ogerähnliches Wesen, eindeutig "verwandt" mit den kleineren. Es steht an der Rampe und wartet auf seinen Meister, der nun aus dem Gang schreitet. Auf seinen Stab gestützt, müde wirkend, taucht Nael auf. Begleitet wird er von vier ponygroßen Schattenkatzen, deren Augen hellblau glitzern. Nael bleibt in der Mitte des Raumes am Boden der Rampe stehen, scheint stille Zwiesprache mit seinen Geschöpfen zu halten.

Unterdessen bezieht Hilda Position im Innenhof. Sie wusste nicht mit was für Helfern Nael ankam und vertraute der Moral der Orks nicht allzu sehr. Ohne Aufsicht konnte es leicht dazu kommen, dass die Gruppe sehr schnell ohne Hilfe dastand. Aruthra leistet ihr Gesellschaft. Deren Begeisterung ihrem alten Meister gegenüber zu treten, hält sich doch sehr in Grenzen.
« Letzte Änderung: 10.05.2011, 08:14:44 von Radumar »

soises

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #482 am: 10.05.2011, 09:08:53 »
Tybrin

Erschrocken in einer Felsnische an die Wand gepresst, huschen die blauen Augen des Halbelben über die Armee des Nekromanten und seine beschworenen Verbündeten.

Wie waren sie nur in dieses Schlamassel geraten? Und er - Tybrin - hatte Eotara noch dazu überredet mit ihnen hier herunter zu kommen. Wieso sie ihm dafür noch nicht den Kopf abgerissen hatte bleibt ihm schleierhaft. Hilda, Fin, Salif, Eotara und Aruthra... keine kleine Gruppe mittlerweile. Und dennoch. Ein einziger Blick zu Nael und den vier Schattenkatzen lässt den Waldläufer zweifeln.

Still und lautlos stimmt er ein altes Jagdlied an, dass ihm Vater und Mutter einst lehrten und auch wenn die  fröhlich zwitschernde Flötte fehlt, lässt die vertraute Melodie wieder etwas Wärme und Zuversicht in Gliedmassen des Jägers strömen.

Einen der geweihten Pfeile hervor ziehen, wünscht sich Tybrin über mehr Zauber zu verfügen, die ihm jetzt hilfreich sein könnten. Doch daran ist nun nichts zu ändern. Den Pfeil behutsam küssend, legt ihn der Waldläufer auf, zieht die Kussperle der Sehne bis zu den gespitzten Lippen und lässt den Pfeil von der Sehne schnellen - direkt auf Naels verderbten Leib.
« Letzte Änderung: 10.05.2011, 09:09:26 von soises »

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #483 am: 10.05.2011, 09:40:41 »
Der Pfeil rast zielsicher auf Nael. Aber noch schneller wirft sich eine der Katzen in die Flugbahn. Der Pfeil bohrt sich in die Flanke der Katze, brüllend bricht sie zusammen, krümmt sich zusammen, schnappt nach dem Pfeil. Die Blicke der Schattenwesen und Naels rucken nach oben, spähen nach dem Angreifer. Auf eine Handbewegung Naels setzen sich der Schattenoger und ein Teil der Schatten in Marsch. Ein weiteres Schattenwesen geht zu der getroffenen Katze, greift nach dem Pfeil, zieht ihn heraus, löst sich in Sekunden auf. Tybrin spürt mehr als das er sieht wie die restlichen Schattenenergien des zerstörten Schattenkriegers in die Katze fließen und sie heilen. Aber nun hat er Dringenderes zu tun, denn die ersten Schattenkrieger werden bald bei ihm sein. Kurz bevor er sich zurück ziehen muss, sieht er noch wie sich Nael mit dem Rest seiner Armee in Marsch setzt, die Rampe hinauf, deutlich langsamer als der Teil mit dem Schattenoger.

soises

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #484 am: 10.05.2011, 10:39:02 »
Dem vordersten der Schattenkrieger noch einen Pfeil zum Gruss entsendent, löst sich der  Jäger aus seiner Nische und beginnt von der Rampe weg zu laufen.

Rufen und SChreien unterlassend - es weiss wohl ein jeder was nun kommen wird - stürmt der Halbelb weiter auf die Tore der "Festung" zu. Seinen Platz an der Seite von Hilda und Aruthra findend, gibt Tybrin mit mühsam kontrollierten Atem weiter:

"Es wird eine Vorhut aus Schattenkriegern geben, Zombies habe ich noch keine gesehen... doch... sie haben einen Oger sowie zumindest vier "Schattenkatzen" bei sich. Seid gewarnt."

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #485 am: 10.05.2011, 11:08:13 »
Der vorderste Schattenkrieger wankt, bricht zusammen, zerfliesst in den Nebel.
Der Oger und seine Schatten eilen Tybrin hinterher, nicht allzu schnell, mehr joggend, als wüssten sie, dass sie ihn früher oder später eh einholen werden. Irgendwann würde Tybrin anhalten müssen. Salif sieht Tybrin an seinem Versteck vorbei laufen, dann einige Schattenkrieger, den Oger, weitere Schatten. Auch im Gang breitet sich ein dünner Bodennebel aus, Kälte strömt in die letzten Winkel, selbst das Licht der Feuerbecken scheint düsterer zu werden. Als die letzten Schattenkrieger der ersten Gruppe an Salif vorbei eilen, sieht er am Rampenende des Ganges die zweite Gruppe auftauchen, Nael und seine vier Katzen umgeben.
Der Oger stürmt weiter mit seinen Kriegern auf das Tor zu und in den Hof hinein ...

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #486 am: 11.05.2011, 14:40:21 »
Eotara, die sich vor dem Tor in der Nähe des Bathrach verborgen hatte muss sich mit Mühe zurückhalten dem ersten Teil der Feinde nicht in den Hof nachzustürmen. Der Plan war aufgegangen, Genau so hatte es laufen sollen und sie wollte hier draussen, beim wahrscheinlich gefährlicheren Feind bleiben. Aber trotzdem widerstrebt es ihr einem Kampf den Rücken zuzuwenden anstatt einzugreifen. Trotzdem gibt sie den Leuten am Tor das verabredete Zeichen die Torflügel zu schliessen sobald der letzte Schatten hindurch ist.

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #487 am: 12.05.2011, 11:13:43 »
Das Tor schließt sich knarrend. Laut hallte es durch den Gang als die uralten Verschlüsse zuschnappen.

Im Innenhof sieht Tybrin wie Hilda ein paar Gegenstände auf den Boden wirft, einen relativ dicht vor sich, die anderen beiden weiter rein in die Menge der Angreifer. Sie schlagen auf, zerbrechen und eine hell leuchtende Pfütze bildet sich. Das Licht lässt die Schattenkrieger zurück weichen und die Pfützen umlaufen. Aruthra trifft die rechte Flanke der Angreifer mit einem gezackten, hellblauen Blitz. Drei der Krieger brechen zusammen, versinken im Bodennebel. Die Pfeile der Orks dagegen durchschlagen die Körper der Angreifer wirkungslos. Inmitten der Angreifer steht der Schattenoger, dreht sich hier und da hin, erblickt Aruthra.
Eine schaurige, dumpfe Stimme ertönt: Die Verräterin. Vernichtet sie.

Im Außengang rücken die restlichen Schattenkrieger im Schrittempo vor, umringen Nael und seine vier Katzen. Ein ganzes Stück hinter ihnen werden Okunas Leute sichtbar, die vorsichtig folgen und auf Eotaras Zeichen warten. testhalber, mehr spielerisch, lässt Nael aus dem Gehen heraus einen magischen Hammer gegen das Tor schlagen, prüft die Stabilität.
« Letzte Änderung: 12.05.2011, 11:35:46 von Radumar »

Lizk

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #488 am: 12.05.2011, 14:33:03 »
Salif

Der junge Händler duckt sich währenddessen tiefer in seine Deckung. Sobald einer der taktisch versierteren Mitstreiter den Angriff startet, würde er seine Armbrust zum Einsatz bringen. Doch bis dahin will er auf keinen Fall entdeckt werden.

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #489 am: 12.05.2011, 15:38:09 »
Eotara, die in weiterem warten keinen Vorteil mehr sieht, greift mit Schild und Schwert den nächststehenden Gegner an. Sie versucht nicht in die Linie zwischen Bathrach und Nael zu geraten, obwohl sie insgeheim befürchtet, das der Bathrach eh nicht in den Kampf eingreifen wird, ehe sie und ihre Mitstreiter erledigt wären. Warum sollte er auch. Sie hatte vor im Falle seines tatsächlichen Zögerns eine kleine Aufmunterung in seine Richtung zu schicken, aber erst mal hiess es den aktuellen Gegner auf Schwachstellen zu testen.

soises

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #490 am: 12.05.2011, 17:04:42 »
Tybrin

Von dem Ruf des Ogers abgelenkt, blickt der Halbelb zu der Schattenkreatur und hält inne. Keinen weiteren Pfeil mehr auf die Schattenkrieger abfeuernd, segnet der Waldläufer einen von ihnen und schießt ihn zielgerichtet auf den Oger ab. Hell leuchtend rast das Geschoss davon...


OOC: Licht

Radumar

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #491 am: 13.05.2011, 08:42:59 »
GANG

Hell strahlt Eotaras Schwert in der nebligen Dunkelheit des Ganges. Die vorderen Schatten weichen zurück. Nur einer ist nicht schnell genug und nach einem leichten Treffer zerplatzt er förmlich. Etwas wie feuriger Nebel bildet sich an der Stelle, als würden Licht und Schatten um die Vorherrschaft kämpfen. Nur Sekunden nach ihrem Eingreifen hat Eotara die volle Aufmerksamkeit von Nael. Dieser schaut ihr ein paar Momente zu wie sie erfolglos versucht ein neues "Opfer" für ihr Schwer zu erwischen, formt derweil eine Art Glocke aus rauchigem Nebel um sich her. Mit einem bösen Lächeln schaut der Elf Eotara an und hebt die Hand ...
Von hinten kommen derweil die Orks angestürmt, haben aber bis auf Okunas Neffen - dessen Waffe wenigstens ein wenig Wirkung zeigt - keinen Erfolg im Kampf gegen die Schatten.

INNENHOF

Während Hilda sich den Schattenkriegern entgegen wirft und mühsam ein paar kleinere erfolge erzielt - ihre Waffe geht durch die Körper wie durch zähen Teer und haut mehr Stücke heraus als dass sie normale Wunden erzielen würde - fliegt Tybrins Lichtpfeil auf den Oger zu. Dessen riesige Hand macht eine schnelle Bewegung, Nebel vom Boden schiesst herauf, formt eine Art Schild. Als der Pfeil aufschlägt, gibt es ein kreischendes Geräusch und beide zerspringen wie Glas, Dutzende Splitter fliegen durch die Gegend und fallen zu Boden. Die Orkkrieger, entmutigt von ihrem mangelnden Erfolg, sehen irritiert zu wie ihre Gegner sich abwenden und auf Aruthra zueilen. Panisch streckt sie mit magischen Blitzen zwei, drei, vier von ihnen nieder, aber mehr als ein Dutzend hat sie gleich erreicht ...

Vash

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #492 am: 13.05.2011, 18:01:18 »
(sofern das noch drin ist, ansonsten normales Ausweichen:)
Eotara bemerkt Naels Blick und seinen Gesichtsausdruck. In der Erwartung eines heftigen Angriffszaubers wirkt sie ihren Teleportzauber um hinter ihn in eine günstige Angriffsposition (in Bezug auf die Schatten) und danach evtl. Fluchtposition ( in Bezug auf den nächsten Angriffszauber) zu kommen.

Lizk

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #493 am: 13.05.2011, 20:26:58 »
Salif

Mit zittrigen Händen hebt Salif die Armbrust auf das eingefallene Mäuerchen und zielt auf den nächsten Schatten. Schweiß steht ihm auf der Stirn und das flaue Gefühl, das sich angesichts der infernalischen Feinde in ihm breit macht, lähmt in beinahe. Mit einem schwachen Seufzen zieht Salif den Abzug seiner Waffe und hofft, dass er mit seinem Eingreifen nicht zu viel Aufmerksamkeit erregt.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC(5) Katakomben yohoo
« Antwort #494 am: 13.05.2011, 21:06:15 »
Fincayr

Nur ein paar Meter von Eotara entfernt, merkt der Barbar, wie das Adrenalin in sein Blut schießt. Dicke Adern treten an den Oberarmen hervor, als er mit einem lauten Kampfgebrüll auf sich aufmerksam macht.

"Wo Schatten ist, da ist auch LICHT!"

Kurz darauf hoffend, dass seine Freunde drinnen sich wacker schlagen, entfesselt er ein taghelles Leuchtfeuer.

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