Ein tiefes, unirdisches Knurren jagt den Entdeckern einen kalten Schauer über den Rücken. Dann, mit einer schier unnatürlichen Schnelligkeit, springt der dämonische Eindringling hinter dem Regal hervor - eine vierbeinige Kreatur, die an einen kräftigen Hund erinnert, doch am ganzen Körper mit grausigen Stacheln und Dornen bedeckt ist. Blutiger Schaum trieft von den Lefzen der Kreatur und in ihren Augen spiegelt sich der Abyss selbst.
Nur die Hälfte der Haussoldaten bleiben - mehr oder weniger - standhaft auf den Beinen; zwei suchen schreiend das Weite, zwei fallen beim Anblick keuchend in Ohnmacht und ein anderer versteift sich in katatonischer Starre, die aufgerissenen Augen auf das schreckliche Biest gerichtet.
Der höllische Bluthund zögert keine Sekunde und stürzt sich auf das nächstbeste Opfer - Roland Noradine - um dem Explorator trotz des Ausweichversuchs die rasiermesserschaften Zähne ins Bein zu bohren, tief genug, dass der Techpriester seinen eigenen Knochen gefährlich knacken hört.