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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 105997 mal)

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Delvok

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To boldly go...
« Antwort #75 am: 25.09.2010, 19:07:00 »
"Ich werde mich mal an der Tür versuchen. Mit der richtigen Technik und mit etwas Kraftanwendung dürfte die Öffnung für mich wohl schaffbar sein."

Delvok würde daraufhin den improvisierten Hebel entgegennehmen und mit Kraft und der passenden Technik versuchen die Tür zu öffnen.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #76 am: 25.09.2010, 19:46:53 »
Schnell zeigt sich die überlegene Stärke des Vulkaniers, denn auch ohne Farens Hilfe wäre es für ihn keine Schwierigkeite gewesen mit diesem Hebel die Tür zu öffnen. Die zwei Flügel gleiten mit dem leisen Geräusch von auf Metall schabendem Metall zur Seite und geben den Blick auf den Generatorraum frei. Der eigentliche Fusionsenerator ist nur an der bis zur Decke reichenden schwach rot schimmernden Säule zu erkennen, die von Konsolen umgeben ist. an den Seiten des Raumes führen einige Röhren auf tiefere Ebenen, zu den größeren Kammern des Reaktors. Die Konsolen, die die zentrale Säule umgeben geben noch ein schwaches Licht von sich, was darauf hindeutet, dass der Generator nicht defekt ist, sondern deaktiviert wurde.

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #77 am: 25.09.2010, 21:35:10 »
"Saubere Arbeit." Chang betritt den Raum "Delvok bitte geben sie nicht allen Systemen Energie erst mal nur den Kontrollraum und von da an schauen wir weiter. Ich möchte nicht irgendeine zurück gelassene Falle aktivieren, wenn wir die Energie wieder herstellen."

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #78 am: 27.09.2010, 20:13:56 »
"Ich werde es dann so versuchen. Zuvor untersuche ich die Konsolen und den Generator vorsichtshalber noch etwas."

Delvok untersucht daraufhin die Konsolen und den Generator, ob ihm etwas auffällt dabei.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #79 am: 27.09.2010, 20:42:55 »
Delvok nimt erst den Generator in Blick, der einwandfrei zu funktionieren scheint. Anschließend wendet er sich den Konsolen und den auf ihnen aktiven Programmen zu. Hier sind drei einfache Subroutinen aktiv, die jedoch keinen sichtbaren Zweck erfüllen und keinerlei Einfluss auf das Gesamtsystem ausüben.

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #80 am: 30.09.2010, 19:46:56 »
Delvok versucht anschließend dem Befehl von Chang so gut es geht Folge zu leisten und erst einmal nur den Kontrollraum mit Energie des Generators zu versorgen.[1]
 1. Computer Use: 15
« Letzte Änderung: 30.09.2010, 19:48:25 von Delvok »

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #81 am: 30.09.2010, 20:03:14 »
Delvok aktiviert ohne Schwierigkeiten das Intialisierungsprogramm des Generators und binnen Augenblicken erwachen die Konsolen um ihn herum zum Leben, während das rote Licht im Zentrum des Raumes langsam zu pulsieren beginnt. Den Anzeigen zu Folge läuft alles nach Plan und die Generaltorleistung klettert in dem zu erwartenden Maß, während sich das System aktiviert. Die Anzeige steigt von 50% Leistung auf 60% und schließlich auf 85% Prozent, wo sie einen Augenblick verharrt. Delvok will schon nachsehen, wieso dem so ist, als sie sich wieder in Bewegung setzt. Doch aus irgendeinem Grund hat sich der anstieg immens beschleunigt und bevor Delvok irgendetwas sagen kann, hat der Generator bereits seine Maximalleistung überschritten und die Eindämmung beginnt zu versagen.

Für einen Augenblick blendet der helle Blitz einer Reaktorexplosion die Augen der fünf Offiziere, dann wandelt sich die gesamte Umgebung und wird durch das charakteristische Aussehen des inaktiven Gitters von Holodeck 2 ersetzt. Neben den fünf Mitgliedern des Außenteams steht nun Lieutenant Revat mit dem Hauch eines siegreichen Lächeln auf der Stirn. Ihr Blick wandert kurz von einem Mitglied des Teams zum nächsten und bleibt schließlich an Delvok hängen: "Unterschätzen sie niemals die cardassianische Hinterhältigkeit, wenn es um die Verteidigung ihres Eigentums geht."

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #82 am: 30.09.2010, 20:16:44 »
"Also wenn ich ehrlich bin hätte ich nicht geglaubt dass ein rein Beamen möglich sein wir. Es hätten mit verborgen Transporterscramblern oder Remat-Detonatoren gerechnet. Sowie Sprengfallen an den Haupteingängen. Deswegen würde ich wenn es soweit ist mit einem Shuttle in der Nähe der Anlage landen wollen.  Auch macht es bestimmt Sinn einen eigenen Generator mit zunehmen." Analysiert Chang den ersten Fehlgeschlagen Trainingslauf auf dem Holodeck.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #83 am: 30.09.2010, 22:22:04 »
Die Trill nickt knapp, bevor sie zu einer Erklärung des gerade Geschehenen ansetzt: "Das klingt nach einem guten Plan Lieutenant, aber die finale Entscheidung werden wir wohl erst treffen können, wenn wir Soukara erreicht und den Stützpunkt gescannt haben. Wie dem auch sei, in diesem Fall war eine Variation eines Virus, den die Sternenflotte vor Jahren auf Deep Space Nine entdeckt hat, für die Überlastung verantwortlich. Er war fein säuberlich in einer der drei Subroutinen verborgen, die noch auf den Konsolen aktiv waren. Nachdem die Neustart-Sequenz des Generators aktiviert war, gab es keine Möglichkeit mehr ihn aufzuhalten. Wir haben bisher keine Infromationen über den Status des Stützpunktes und wenn das cardassianische Militär oder die Dominion Truppen ihn nicht bewusst verlassen und gesichert haben, ist es gut möglich, dass die meisten Fallen noch schlummern. Aber auch diese Frage wird sich wohl erst klären lassen, wenn wir in der Umlaufbahn sind. Ich habe beim programmieren des Trainigsprogramms gleich mehrere Variationen konstruiert, sie werden es also noch einige Male verwenden können."
Neeza Revat atmet einmal tief durch und blickt dann zu den fünf anderen Offizieren: "Aber fürs erste haben sie sich eine Pause verdient. Mittagessen?"
« Letzte Änderung: 30.09.2010, 22:24:19 von Prophet »

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #84 am: 01.10.2010, 09:38:51 »
Der Andorianer lächelt und nickt. "Essen hört sich gut an. Ich hab durch die Simulation einen Mordshunger bekommen." Er blickt in die Runde, um die Antworten der anderen zu sehen.

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #85 am: 01.10.2010, 09:56:45 »
Chang nickt "Ich bin auch dabei."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #86 am: 01.10.2010, 11:43:47 »
Fähnrich Ellen, der, wie auch während eines Großteils der Simulation, geschwiegen hat, meldet sich nun auch zu Wort: "Ich muss mich leider entschuldigen, ich habe eine Besprechung mit Lieutenant Jackson."
Der Hochgewachsene Kanadier salutiert knapp vor seinen Vorgesetzten und wendet sich dann dem Ausgang zu um das Holodeck zu verlassen.

Faren Pol

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To boldly go...
« Antwort #87 am: 01.10.2010, 12:41:37 »
"Eine Mahlzeit kann sicher nicht schaden, bevor wir hier weitermachen. "

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #88 am: 01.10.2010, 14:29:07 »
Delvok zeigt wenig Emotionen, ob der Simulation. Es ist eine Situation aus der er nur Lernen kann und solche Simulationen sind sehr wichtig, da sie einen auf den Ernstfall entsprechend vorbereiten.

"Ja, gehen wir zum Mittagessen.", entgegnet Delvok Lieutenant Revat.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #89 am: 01.10.2010, 16:53:26 »
Da sich die fünf Offiziere einig sind, begeben sie sich umgehend zur Messe, die sich direkt oberhalb des Hauptsensorgitters auf Deck 3 befindet. Der Raum erinnert an eine Mischung aus der Messe der Defaint und der Intrepid-Klasse, denn obwohl die Binary kein Kriegsschiff ist und entsprechend die Messe über eine große Fensterfront verfügt, ist der Platz auf dem Schiff dennoch knapp und nur einige kleine Tische stehen etwas gedrängt in dem Raum. Die Trill wählt schnell einen von ihnen aus, nachdem sie einem der vier Replikatoren ihren Wunsch genannt hat, bolianische Tomatensuppe. Leider verfügt die Crew der Binary nicht über den Luxus eines eigenen Koches und dementsprechend müssen sich alle mit repliziertem Essen zufrieden geben.
Neeza Revat hat damit offenbar kein wirkliches Problem, wartet jedoch auf ihre Begleiter, bevor sie mit dem Essen beginnt.

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