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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 106045 mal)

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Prophet

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To boldly go...
« Antwort #840 am: 03.06.2012, 14:02:58 »
Umarev und Aidan untersuchen die Räume und stellen schnell fest, dass es sich hier um Vorrats- und Lagerräume handelte, die allerdings ganz offensichtlich geplündert worden sind. Wenn die Cardassianer hier irgendetwas zurückgelassen hatten, war es inzwischen verschwunden. Direkt nachdem die beiden Offiziere Commander Lavelle Bericht erstattet haben erklingt allerdings Captain Benteens Stimme aus seinem Kommunikator: "Commander, unsere Sensoren haben das Signal eines Schiffs empfangen, das offensichtlich im Nebel patroulliert. Wir haben uns in der oberen Atmosphäre versteckt, aber wir können hier nicht ewig bleiben. Beenden Sie das nötigste und machen sie sich bereit hochgebeamt zu werden." Der junge Erste Offizier berührt seinen Kommunikator um zu antworten: "Verstanden Captain, wir werden uns beeilen."
Anschließend wendet Sam Lavelle sich sofort an seinen kleinen Trupp: "Sie haben den Captain gehört. Wir kehren zu den anderen zurück. Hoffen wir mal, dass sie den Computerspeicher bereits kopiert haben. Ich glaube nicht, dass unsere Leute hier sind, aber diese bajoranische DNA deutet darauf hin, dass hier zumindest irgendetwas merkwürdiges geschehen ist."
Auf dem Weg zurück zum Kontrollraum berührt der Commander erneut seinen Kommunikator: "Lavelle an Chang, Lieutenant. Wir kommen zurück zu Ihnen. Der Captain hat Befehl gegeben die Arbeit so schnell wie möglich abzuschließen und dann zum Schiff zurückzukehren."

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #841 am: 03.06.2012, 15:48:29 »
Umarev sieht sich die leeren Kisten an. "Naja, das war ja klar. Cardassianer sind böse, aber ihr Essen ist gut genug. Diese Inkonsequenz von Radikalen werde ich nie verstehen.", sagt er und schüttelt den Kopf, "Dabei schmeckt cardassianisches Essen auch noch so widerlich."
Der Sicherheitsoffizier wartet kurz, als Lavelle seine Befehle erteilt. Dann wendet er sich mit dem Caitianer zum Gehen.
"Haben sie schonmal Taspar-Eier gesehen, Lt. R'iarr? Absolut grauenhaft und die Cardassianer halten das auch noch für eine Delikatesse."

Aidan

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« Antwort #842 am: 05.06.2012, 21:02:37 »
"Sicher gibt es Schmackhafteres, doch der Nährstoffgehalt soll recht hoch sein, Lieutenant. Natürlich besitzt unsere Kultur eigene Delikatessen, die bei Andorianern bestenfalls fragwürdig wären - mit Sicherheit ist dem auch bei Ihnen so." Mit einem Lächeln schaut Aidan den Sicherheitsoffizier eine Weile lang an, ohne darauf zu achten wohin er spaziert. Doch gleichzeitig kreisen seine Gedanken auch um die gefundene DNA samt der offenstehenden Türen. Dann bleibt er unvermittelt stehen, offenbar ein Loch in die Gegend starrend. "Die Logs! Da die Notenergie wieder hergestellt ist, müssten wir doch Zugriff auf die Kontrollen der Türkonsolen bekommen und anhand der Daten bestimmen können, wann sie geöffnet wurden!"
« Letzte Änderung: 05.06.2012, 21:03:39 von Aidan »

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #843 am: 05.06.2012, 22:44:19 »
"Hier Chang verstanden wir sind bereit wenn sie wieder zurück sind zum Abmarsch." Antwortet er dem Commander. "Sie haben es gehört die Kopien der Daten Sichern wir werden diesen Gastlichen Ort verlassen." Chang schaut zu Ktala und Delvok die vermutlich schon längst bereit sind.

Trenaris Ilora

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« Antwort #844 am: 05.06.2012, 22:53:38 »
"ich für meinen Teil mag Taspa-Eier auch nicht besonders, aber das mag an meiner bajoranischen Hälfte liegen. Andorianische Eisbohrer[1] sind allerdings auch nicht so mein Fall." erwidert Ilora auf Umarevs Kommentar.
Auf Aidans Vorschlag reagiert sie mit einem Kopfschütteln:
"Leider nicht Lieutenant, die Türen wurden manuell geöffnet und da zu der Zeit die Energie abgeschaltet war, erfolgte kein Eintrag ins Log! Wenn wir wieder auf dem Schiff sind kann Dr. Nor die DNA-Spuren die wir gefunden haben mit der Datenbank abgleichen, vielleicht hilft uns das weiter."
 1. http://en.memory-alpha.org/wiki/Ice_bore
« Letzte Änderung: 05.06.2012, 22:54:13 von Trenaris Ilora »
"Es sollte offensichtlich sein, [...] , dass ich keine wahre Tochter Cardassias bin!" - Tora Ziyal

To boldly go...
« Antwort #845 am: 06.06.2012, 08:55:48 »
Ktala verdreht die Augen und knirscht mit den Kiefern. Wieder eine Unterbrechung, gerade jetzt, wo der Vulkanier endlich ein wenig Farbe bekennen will. Auf der anderen Seite ist sie froh, dass sie die in katastrophalem Zustand befindlichen und schlecht auflösenden cardassianischen Sensoren nicht online bringen muss. Das hätte noch viel Zeit und Nerven gekostet. Und sie braucht so bald wie möglich eine Pause, am besten auf dem Holodeck. Sie überprüft den Datenregenerationszyklus. Die bevorrateten Daten und existierenden Programme sind bereits heruntergeladen.

Äußerlich weiterhin gefährlich ruhig nickt sie langsam und deutlich in Changs Richtung. Dann richtet sich ihr unfreundlich starrender Blick erneut auf Delvok: "Du wirst mir noch von deiner Heldentat erzählen, da kommst du nicht herum." Mit rauher Stimme und deutlich betonten Worten fragt sie: "Kern auf Mindestniveau herunterfahren oder alles komplett abschalten?"
« Letzte Änderung: 09.06.2012, 23:53:15 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

Quentin J. Chang

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« Antwort #846 am: 09.06.2012, 17:08:10 »
"Wir schalten es wieder ab, so wie wir es vorgefunden haben." Antwortet Chang. "Wir haben nichts übersehen oder?" Chang lässt noch mal denn Blick durch den Raumschweifen. "Ich hoffe wir finden etwas brauchbares in den Daten. "

To boldly go...
« Antwort #847 am: 09.06.2012, 23:52:45 »
Ktala nickt kurz und zackig, dass sie die Entscheidung verstanden hat und schüttelt dann auf die anschließende Frage genauso kurz und deutlich den Kopf: "Zumindest nichts, was wir in den verbleibenden Minuten sinnvoll umsetzen könnten. Mal sehen, ob dieser Rumtreiber im Nebel unser Ziel ist." Währenddessen schreibt sie kurz ein Programm zusammen aus vorhandenen cardassianischen Daten, dass das restlose Herunterfahren der Systeme mit einem Timer durchführt und sich in einem Speicher aufhält, der bei Energieentzug seinen Inhalt verliert. "So können wir noch raus und hinterlassen nicht allzu viele Spuren."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #848 am: 12.06.2012, 18:45:11 »
Die Klingonin wird rechtzeitig fertig, als Commander Lavelle mit den übrigen Mitgliedern des Außenteams zurückkehrt. Ohne lange zu zögern stellen die Mitglieder sich in dem Kontrollraum auf, da sie jetzt sicher sind, dass es hier keine Transporterfallen gibt und der Erste Offizier berührt seinen Kommunikator: "Lavelle an Binary, Außenteam bereit zum Beamen." Nur Augenblicke später umhüllt ein silbriges Leuchten die Offiziere und der Außenposten auf Amleth Prime ist erneut verlassen.

Als die Führungsoffiziere die Brücke betreten, um ihre Stationen einzunehmen stellen sie mit einem kurzen Blick auf den Bildschirm fest, dass die Binary sich noch immer in der Atmosphäre des Planeten befindet. Von der Wissenschaftsstation erklingt gerade eine Bericht von Neeza Revat: "Das Schiff nähert sich dem Planeten, ich bin aber nicht sicher, ob sie uns gesehen haben, oder ob das eine standard Patoullien-Route ist. Da die Langstreckensensoren nicht zuverlässig funktionieren kann ich nur Vermutungen über seine Herkunft anstellen. Ich kann auch keine Angaben über Schiffstyp und Klasse machen, da die Interferenzen der Atmosphäre auch unsere Sensoren behindern. Den Werten, die ich habe, zufolge ist es aber mindestens dreimal so groß wie die Binary." Benteen blickt kurz zu Lavelle, der gerade in seinem Stuhl Platz genommen hat und wendet sich anschließend an Aidan, der soeben an der Conn Platz genommen hat: "Lieutenant R'iarr, bringen sie uns tiefer in die Atmosphäre und stuern sie die Polregion an, die von der Basis abgewandt ist, vielleicht können wir uns dort vor den Sensoren verbergen."

K'tala und Tranris blieb indessen nichts anderes übrig als in ihr Wissenschaftslabor zu gehen, obwohl der gelbe Alarm auf erhöte Gefahr hinwies. Der Rest des Außenteams hatte sich von ihnen getrennt und sich zur Brücke begeben, mit Ausnahme von Delvok, der unterwegs war zum Maschienenraum. Was auch immer dort oben gerade geschah, die beiden Wissenschaftlerinnen würden nicht direkt daran teilhaben. Stattdessen blieb ihnen nur die gerade gesammelten Daten zu analysieren.

To boldly go...
« Antwort #849 am: 12.06.2012, 22:10:39 »
Trenaris erlebt Ktala erneut in einer gereizten und kurz angebundenen Stimmung. Sicher nicht so schlimm wie am ersten Tag nach der Krankenstation, aber deutlich schlimmer als in den Tagen danach und zu Beginn des Einsatzes.

Der immer noch bestehende gelbe Alarm zerrt an Ktalas Nerven: "Keine Gelegenheit, ein wenig Frust abzubauen." Ihr Blick wandert zu Trenaris. "Es liegt keine Ehre darin, sie an Untergebenen auszulassen." Mit einem hörbaren Seufzer betritt die Klingonin das wissenschaftliche Labor und schließt die Tricoderdatenkerne an.

Dabei wendet sie sich an die Halbcardassianerin: "Hier meine Bioscans. Nehmen Sie die zu ihren und vergleichen Sie sie mit den fehlenden Binarymitgliedern sowie anderen Biodaten in der Datenbank." Das sie dabei natürlich den Doc zur Hilfe heranziehen könnte, erwähnt sie gar nicht extra. Schließlich beinhaltete Trenaris Akte umfangreiche Genetikkurse und wenn sie nicht weiterkam, würde sie sicherlich selbst drauf kommen.

Sie selbst kopiert die Daten in mehrfacher Ausführung auf mehrere Speicher, die möglichst unabhängig von den Restsystemen der Binary funktionieren. Zum einen wollte sie keine möglicherweise kampfentscheidenden Systemressourcen abziehen, zum anderen etwaigen cardassianischen Viren die Ausbreitung schwer machen. Da dieses Vorgehen längere Zeit in Anspruch nimmt, überfliegt sie selbst einmal kurz die Daten der genetischen Scans. Dann würde sie sich einen Überblick über die kopierten Daten verschaffen, unter Umständen vorhandene Sicherheitsvorkehrungen wie Codes bearbeiten und mit den zuletzt aktiven Programmen und Logs beschäftigen.

Trenaris Ilora

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« Antwort #850 am: 14.06.2012, 02:04:54 »
"Aye, Mam" bestätigt Ilora einmal mehr einen Befehl der Klingonin. Dann gibt sie ihre Commando-Codes ein und macht sie sich daran eine Verbindung mit dem Computer der Krankenstation herzustellen um Zugriff auf die benötigten medizinischen Unterlagen zu bekommen.
"Falls wir in der Datenbank der Binary nicht fündig werden schlage ich vor wir schicken die DNA-Profile per Subraum an Sicherheitschefin Ro[1] auf DS9, für einen Abgleich mit den Datenbanken der bajoranischen Behörden." schlägt sie vor während ihre Finger über die Oberfläche des Terminals tanzen um aus den Trikorderdaten geordnete DNA-Profile zu generieren und dem Schiffscomputer zum Abgleich zuzuweisen.[2]
"Bei der Gelegenheit könnten wir auch um die Unterlagen des Bajoranischen Geheimdienstes bezüglich dieses Stützpunktes bitten. Irgendeine Theorie wozu die Einrichtung da unten gedient hat und was Bajoraner dort zu suchen hatten?" versucht sie, trotz deren gereizter Stimmung, ein Gespräch mit der Klingonin zu beginnen.
 1. Laut Memory-Beta ist Ro Laren Odos Nachfolgerin als Sicherheitschefin auf DS9
 2. Lifescience (Genetic) mit CU: 20, CU(retrieve) mit Lifescience: 14
« Letzte Änderung: 14.06.2012, 20:09:43 von Trenaris Ilora »
"Es sollte offensichtlich sein, [...] , dass ich keine wahre Tochter Cardassias bin!" - Tora Ziyal

To boldly go...
« Antwort #851 am: 14.06.2012, 08:20:48 »
Die Klingonin wendet sich Trenaris zu und stiert sie an. "Vernünftig.", bestätigt sie die vorgeschlagene Vorgehensweise, "Aber solange wir im Nebel nahe einem potentiellen Feind sind, werden wir Funkstille halten müssen. Also später." Dann wechselt Ktalas Aufmerksamkeit auf die Bildschirme. Der Halbbajoranerin fällt auf, dass sie nicht ungeschickt bei ihren Arbeitsschritten unterstützt wird. Es dauert ein wenig, bis die Antwort auf ihre Frage kommt. "Ruhig. Du solltest nicht noch mehr Ärger fabrizieren als du durch deinen Angriff auf DS9 schon geschafft hast.", reißt sich die verärgerte Klingonin zusammen. Zum Stützpunkt hat sie sich einige Gedanken gemacht: "Für Militär, eine Versorgungsbasis im Krieg oder eine Einrichtung des Geheimdienstes war zu wenig Sicherheit. Als geheime Sensoreneinrichtung oder Kolonie eignet sich der Standort wegen des Nebels nicht. Die Informationen widersprechen sich, es sei denn, wir haben nur eine Tarneinrichtung besucht, die von der echten ablenken soll." Wieder entsteht eine kurze Pause, nicht nur weil Ktala nachdenkt, sondern auch, weil einer der Kopiervorgänge ihre Aufmerksamkeit verlangt. Schließlich setzt sie fort: "Da die Bajoraner wohl keine Gefangenen waren, haben sie entweder etwas gesucht, zum Beispiel Waffen, oder sich dort versteckt. Sie könnten mehr gewusst haben oder einfach per Zufall auf diese Basis gestoßen sein." Im Gegensatz zu ihren sonst sehr entschiedenen Aussagen fallen diese hier überlegt, aber nicht eindeutig aus. "Mehr Informationen wären hilfreich, vielleicht schlummert ja ein Hinweis in den Daten." "Ihre Theorie?" "...immerhin sind sie mit beiden Völkern vertraut."
« Letzte Änderung: 14.06.2012, 22:32:38 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

Aidan

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To boldly go...
« Antwort #852 am: 16.06.2012, 15:45:39 »
Aidan begibt sich in zügiger Eile zu seinem Platz auf der Brücke des kleinen Forschungsschiffs und löst seinen Platzhalter ab, beginnt auch sogleich die Sensoren zu checken und die Lage zu analysieren, ohne wirklich auf Rückmeldung des Captains zu warten.
Als der Befehl kommt, wird er auch sogleich mit einem "Aye, Ma'am." bestätigt und in die Tat umgesetzt. Die Impulstriebwerke bringen das Schiff schnell voran, jedoch nicht zu schnell, um nicht mit deutlich erhöhten Energiewerten auf uns aufmerksam zu machen.
Der Kurs ist dann auch ebenso schnell gefunden und die Polregion wird nur kurze Zeit später erreicht.
"Position erreicht, Captain."

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #853 am: 16.06.2012, 18:23:48 »
Auch der taktische Offizier begibt sich sofort zu seinem Platz und beginnt mit der Arbeit. Er fängt an, die Sensoren zu checken und das seltsame Schiff zu erfassen. Außerdem macht er sich innerlich auf einen Kampf gefasst. Er achtet jedoch trotzdem darauf, keine aktiven Sensoren zu verwenden, um nicht die Anwesenheit der Binary zu verraten.
"Anscheinend kommt da jemand nach Hause." wirft er in den Raum der Brücke, während er öfter seinen Blick zwischen Hauptschirm und taktischer Konsole wechseln lässt.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #854 am: 21.06.2012, 17:44:08 »
Auf der Brücke herrscht angespanntes Schweigen, während die Offiziere abwarten, ob das Schiff die Binary entdeckt hat. Nach mehreren Minuten, die sich ewig in die Länge zu ziehen scheinen bricht Neeza das Schweigen: "Captain, den spärlichen Daten zufolge, die ich über unsere passiven Sensoren erhalte, befindet sich das Schiff in einer stabilen Umlaufbahn oberhalb des Stützpunktes, nicht so weit, von unserer vorigen entfernt. Ich denke nicht, dass sie uns bemerkt haben, sie werden wohl eher wegen des Stützpunktes hier sein."
Captain Benteen nickt knapp, während Sam Lavelle sich an den Caitianer an der Conn wendet: "Lieutenant R'iarr, gibt es anzeichen, für irgendwelche atmosphärischen Strömungen, die uns zwingen würden unsere Position hier vorzeitig zu verlassen?"

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