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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 105127 mal)

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Aidan

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To boldly go...
« Antwort #945 am: 24.01.2013, 22:01:50 »
Wenn die da draußen nur etwas von Sensorüberwachung verstehen, wird die anormale Asteroidenflugbahn sofort entdeckt. Eine Annäherung Asteroid zu Asteroid wäre jedoch machbar. Zwischen den Deckungen könnten wir Steuerdüsen verwenden um das Sensorprofil so gering wie möglich zu halten.

To boldly go...
« Antwort #946 am: 25.01.2013, 14:05:05 »
"Ist es denn so ungewöhnlich, dass Asteroiden das Sensorgitter durchbrechen? Die Oberfläche der Basis spricht nicht dafür.[1]Geben die Scans etwas her?", antwortet Ktala prompt und setzt fort: "Und dann bleibt die Frage, ob sie so etwas als ungewöhnlich wahrnehmen. Selbst wenn bleibt es als Option, sie ein wenig abzulenken."

Die Klingonin denkt in typischer Art weiter an taktische Ausnutzung: "Wenn wir angreifen, könnten wir außerhalb ihrer Sensorenreichweite bleiben und sie mit Phasern, Torpedos und Asteroiden eindecken bei ständig wechselnder Position, um keine effektive Gegenwehr zuzulassen."
 1. Anspielung auf die Einschlagskrater

Lt. Umarev

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« Antwort #947 am: 30.01.2013, 00:14:35 »
Der Andorianer verdrehte die Augen bevor er antwortete:
"Die Einschlagkrater stammen wahrscheinlich aus der Zeit vor der Basis. Für gewöhnlich sollten sie näherkommende Asteroiden unter Feuer nehmen, was uns nicht gerade recht käme. Ich bin der Meinung, wir sollten möglichst heimlich eindringen. Bei einem direkten Angriff könnten sie eventuell das Breen-Schiff und noch andere Schiffe zu Hilfe rufen."

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« Antwort #948 am: 01.02.2013, 16:36:53 »
"Haben sie Verteidigungsmechanismen gefunden? Außer einem Schildgitter war nichts in den Aufzeichnungen. Wenn der Asteroid nur nahe vorbeifliegt, gibt es keinen Grund, ihn zu beschießen.", antwortet eine etwas rauer gewordene Stimme aus dem Kom. "Der Vorschlag zur Ausnutzung der Umgebung beim Kampf bezog sich auf den Fall, dass wir entdeckt werden oder der Kapitän den Angriff befiehlt." Ohne die Klingonin zu sehen, ist zu merken, dass sie nicht davon ausgeht, das dieser Befehl erfolgt. Ob sie damit aber wirklich unzufrieden ist, kann nicht einmal die neben ihr sitzende Trenaris eindeutig erkennen.

Prophet

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« Antwort #949 am: 02.02.2013, 20:03:55 »
Commander Lavelle hat sein Team schließlich in der Aristoteles versammelt, nachdem die Entscheidung gefallen ist, wie die Annäherung ablaufen würde. Lieutenant R'iarr würde das Shuttle zu dem Landeplatz steuern und dabei versuchen die Deckung der Asteroiden und die Scanintervalle der Station so zu nutzen, dass sie unbemerkt dorthin gelangen konnten. Anschließend würden sie in die Station eindringen und sich bemühen nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Oberste Priorität hatte der Zugriff auf die internen Sensoren und den Computerkern. Mit Hilfe der Sensoren könnte es möglich sein festzustellen, ob die Crewmitglieder der Binary sich auf der Station befanden und die Daten im Computer könnten vielleicht etwas Licht in das Dukel bringen, das sich vor der Crew der Binary ausgebreitet hatte.
« Letzte Änderung: 02.02.2013, 20:10:01 von Prophet »

Aidan

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To boldly go...
« Antwort #950 am: 03.02.2013, 09:44:16 »
Im Schatten eines größeren Asteroiden verlässt das Shuttle die Rampe der Binary und begibt sich in Position am Rande des Asteroiden.
Nachdem der Plan ausgearbeitet wurde und der zeitkritische Faktor ohne Zweifel eine entscheidende Rolle spielt, sitzt neben dem Caitianer Commander Lavelle selbst, der es sich zur Aufgabe machte, die genauen Zeitintervalle abzupassen.
Da die Sensoren der Station nicht im Stande sind, zu erfassen, was hinter den Asteroiden liegt, sind kurze Impulsstöße die beste Wahl um nicht nur schnell, sondern auch unentdeckt zur Station zu gelangen.
Beide Offiziere behalten ihre Kontrollen angespannt im Auge, bis endlich der Countdown des Commanders beginnt und beim Erreichen der Null ein kurzer Ruck durch das Shuttle fährt, als die Triebwerke einen kurzen Impuls abgeben.
Nur mit dem Vortrieb aus diesem Impuls gleitet die Aristoteles durch die Leere, bis sie vor dem nächsten Intervall im Sensorenschatten des zweiten Asteroiden abtaucht. Als die Steuerdüsen das Shuttle abbremsen, kann man schon fast um die Ecke des Gesteinsbrockens schauen - eine perfekte Lage für den Start zum dritten Asteroiden. Erneut sorgen die Triebwerke für einen ruckartigen Start, bevor die Kluft überbrückt ist und die Steuerdüsen das Shuttle sanft abbremsen. Auch das Passieren der nächsten Deckung stellt keine Herausforderung dar.
Doch nun folgt der knifflige Teil: der Abstand des nächsten Asteroiden ist so groß, dass er in einem einzigen Sprung nicht überbrückt werden kann.

"Bereitmachen zum Abschalten der Lebenserhaltung"
Und kurz darauf bestätigt der Computer, dass sie heruntergefahren wird.
Sollten die Sensoren das Shuttle bemerken, muss der Energieausstoß so gering wie möglich sein.
Als nur wenige Augenblicke später ein kräftiger Ruck das Shuttle erschüttert, hat sich jeder festgeklammert, da man wusste, was mit dem Herunterzählen des Commanders folgen wird.
Der Impuls musste kräftig genug sein, um zumindest zwei Drittel der Strecke zu überbrücken.
Auf den ersten Blick ein schier waghalsiges Unterfangen, doch der Caitianer konnte es schaffen.
Ein Felsenstück, gerade groß genug, um das Meiste des Shuttles dahinter zu verbergen, sollte die Entdeckung verhindern, doch nur, wenn
das Shuttle kurz vor dem Beginn des nächsten Intervalls kurz auf der Oberfläche aufsetzen würde.
Dann geschah das, was niemand voraussehen konnte: Das Bruchstück, welches als Deckung dienen sollte, kollidierte mit einem fast lächerlich kleinen Fragment, doch es reichte aus, um den Plan zunichte zu machen.
"Der Asteroid dreht sich!", ruft der Commander plötzlich.
"Ich kompensiere!", schallt es zurück.
Es blieb keine Zeit, das nächste Intervall saß dem Shuttle bereits am Heck.
Das Zünden der Backbordsteuerdüse versetzte das Shuttle in eine harte Drehung, die Steuerborddüse unterbrach diese wieder ebenso schroff und das Shuttle war in weniger als einer Sekunde um mehr als 90° gedreht.
Ein erneutes Aufflackern der steuerbordseitigen Düsen bremste die Aristoteles hart ab und das Shuttle setzte unsanft auf dem Gesteinsbrocken auf, dass man das Schaben gegen den Rumpf deutlich hören konnte - die Warnung über ein Versagen der strukturellen Integrität blieb jedoch aus.
Das Shuttle ist nur Bruchteile vor dem folgenden Scan wieder von den Sensoren verschwunden. Lediglich die Ecke einer Gondel würde das Scanmuster des Asteroidenstückes verfälschen.
Atemlos blickte der Commander den Piloten an: "Sie haben nicht zufällig Drifterfahrung?"
"Drifterfahrung, Commander?"

"Das erkläre ich Ihnen, wenn wir wieder auf der Binary sind."
Mit einer Pause setzte der Commander fort: "Schub in 3.....2....1......Jetzt!"
Und schon untermauerte eine erneute "Drift" die Vermutung des Commanders, denn das Shuttle drehte sich erneut scharf um 90° und ein geradezu sanfter Impulsstoß beschleunigte das Shuttle in die vorletzte Deckung.
Die Lebenserhaltung wurde wieder aktiviert, das Sensorprofil war nun irrelevant.
Ein kurzer Sprung hinter die letzte Deckung und von dort in den Sensorschatten der Anlage und der Anflug des Ziels konnte beginnen.
Nah der Oberfläche bewegte sich das Shuttle, es schnellte hinter einem Teil der Anlage hervor, die keine Fenster besaß und landete schließlich sanft an der Garage. Das Anpeilen der Luke erforderte etwas Feinjustierung doch so zeugte auch nur ein leises und dumpfes Geräusch vom Kontakt der Duraniumlegierung mit dem Tor der Garage.
Das Shuttle war gelandet, die Triebwerke "glühten" noch von den kurzen Impulsmanövern, die den Maschinen einiges abverlangten.
Anscheinend war nicht nur Commander Lavelle froh, dass dieser Höllenritt endlich beendet war.
Als Aidan von seinem Stuhl aufsteht, glaubte er sogar ein kurzes Aufseufzen der Erleichterung in der Mine der Klingonin wahrnehmen zu können.
Wie genau nun jedoch das Eindringen in das Innere vonstatten gehen würde, überließ der Caitianer getrost dem Commander.
« Letzte Änderung: 03.02.2013, 09:48:32 von Aidan »

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #951 am: 03.02.2013, 11:22:33 »
Doch entgegen der Erwatung des Caitianers grinst Sam Lavelle ihn an: "Sie sollten mal mit der Untertassensektion eines Schiffs der Galaxy-Klasse in einem Dschungel landen, im Vergleich dazu war das hier der reinste Spaziergang." Viel Zeit vergeudet der Commander allerdings nicht, sondern er erhebt sich umgehend aus dem Sessel im Cockpit des Shuttles und blickt einmal in die Runde: "Also gut, es ist äußerste Vorsicht geboten, wir haben keine Ahnung, womit wir es dort drinnen zu tun bekommen. Es hat Priorität eine Konsole zu finden, mit der wir Zugriff auf die Hauptsysteme bekommen." Der Commander zieht seinen Phaser und prüft einmal die Einstellungen: "Phaser auf Betäubung." Anschließend blickt er zu Trenaris: "Lieutenant Trenaris, jetzt können sie zeigen was sie können. Wenn wir diese Luke aufbekommen ohne einen Alarm auszulösen haben wir den ersten Schritt geschafft."

To boldly go...
« Antwort #952 am: 04.02.2013, 13:31:22 »
Als Ktala ins Hangar gerufen wird, unterbricht sie ihre Arbeit und nimmt sowohl alles bisher verarbeitete als auch die Rohdaten aus dem anderen Stützpunkt mit. Dazu kommen noch weitere leere Padds für die neu zu erwerbenden Daten. Neben ihren Waffen legt sie außerdem noch einen medizinischen Notfallkoffer an, da sie sich erinnert, dass das Außenteam bisher kein medizisches Personal mitgebracht hat. So erscheint die Klingonin in Rüstung mit zwei umgehängten Koffern (einem medizinischen und einem mit den Datapadds), Bat'leth auf dem Rücken und Disruptorpistole neben Tricorder am Gürtel.

Als ihr das Fehlen eines Ingenieurs im Team bewusst wird, fordert sie beim Hangarpersonal einen Ingenieurskoffer ein, um diesen Trenaris zu geben: "Nehmen sie den, wahrscheinlich werden wir ihn brauchen." Sie denkt an die letzte Basis, auf der sie manches nur mit mitgebrachten Energiezellen hatten in Betrieb nehmen können. Bei der gegenseitigen Begrüßung grinst sie Umarev an, als sie das Gewehr sieht. "Das Design ihrer Werkzeuge scheint der Sternenflotte ja echt wichtig zu sein. Wer hat dann nur diese Uniformen verbrochen?" Wirklich ernst nehmen kann sie die Phaserwaffen nicht, auch wenn sie deren verheerende Auswirkungen mehrfach am eigenen Leib erfahren hat.

Im Shuttle sitzt sie ruhig auf dem Navigatorplatz, auch wenn die abgeschalteten Systeme und die Flugmanöver diesen Posten nahezu überflüssig machen. Ihre Anspannung nimmt zu, doch ist es Vorfreude auf die Mission. Es ist das erste Mal für sie, dass ihr Überleben beim Anflug davon abhängt, nicht entdeckt zu werden. Sonst war ihr Feind immer schon nicht mehr in der Lage gewesen, sich gegen die invasion zu wehren. "Meine Mutter wird solche Angriffe haüfiger begleitet haben. Eine Sturmsoldatin geht einen schnellen Weg zu Ruhm und nach Stovokor." Ihre eigene Wahl bedauert sie nicht, immerhin hat sie Ruhm durch überwinden all der Widerstände errungen. Kleinen, aber immerhin. Die Ankunft holt sie in die Gegenwart zurück. Zufrieden stellt sie fest, dass die Chancen, nun noch ruhmlos in der Leere zu Verglühen deutlich kleiner geworden sind. Die angespannte Erwartung vor dem Kampf, der ihr Blut rauschen lässt, kehrt zurück.

Als Trenaris den Befehl zum Einhacken bekommt, überlässt die Kriegerin ihr den Platz und bereitet sich darauf vor, als eine der ersten die Station zu betreten und zu scannen.

Aidan

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To boldly go...
« Antwort #953 am: 09.02.2013, 19:30:18 »
Aidan blinzelt den Commander kurz an.
"Oh, die Zerstörung der Enterprise D... Mit Sicherheit haben die Baumwipfel den Flug enorm abgebremst."
Doch scheint er das eher scherzhaft zu meinen, da er etwas lächelt.
Seinen Phaser stellt er ebenfalls auf Betäubung, doch hat er auch seinen Kampfstab mit dabei...für den Notfall.
"Wird schwer -den- auf Betäubung zu stellen."

To boldly go...
« Antwort #954 am: 09.02.2013, 21:52:44 »
Ihre eigene Waffe hat sie schon auf Betäubung gestellt, da ist sich die Klingonin sicher. Sie nimmt den Tricorder in die eine, die Disruptorpistole in die andere Hand, und schon ist ihre Bereitschaft zum Angriff hergestellt. Er steht auf schwerer Betäubung. Als ihr Aidans Blick auf seinen Kampfstab auffällt, muss sie grinsen. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter auf die vorragenden Spitzen ihres Bat'leths. "Seine Waffe ist stumpf, da gibts höchstens ein paar Brüche, nicht mal schmerzhafte Stromstöße. Und das hier macht die richtig blutigen Wunden, wie es sich für eine ordentliche Auseinandersetzung gehört."
« Letzte Änderung: 22.02.2013, 22:26:24 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #955 am: 13.02.2013, 01:01:55 »
Auch der Andorianer, der die ganze Zeit wortlos in seinem Sitz verbrachte, greift nach seiner Waffe. In diesem Fall handelt es sich um ein Phasergewehr, das er aufgrund seiner höheren Genauigkeit gegenüber einem Handphaser bevorzugt.
Er stellt noch einmal kurz sicher, dass er den Tricorder dabei hat und der Phaser auf Betäubung steht.
Dann geht er zur Luke und macht sich bereit. Den Phaser hebt er mit dem Visier in Richtung des Ausstiegs. Alle seine Sinne waren darauf konzentriert, sogar Umarevs Antennen biegen sich nach vorne.
Weiterhin wortlos und konzentriert, wartet er darauf, dass jemand die Tür öffnet.

Trenaris Ilora

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To boldly go...
« Antwort #956 am: 18.02.2013, 20:48:55 »
Die Halbcardassianerin, deren Phaser, gemäß dem Standartprotokoll für Aussenteams der Sternenflotte schon auf Betäubung steht macht sich mit einem knappen "Das sollte nicht allzu schwer sein!" ans Werk. Ihrem Trikorder entnimmt sie eine Standartautorisation des obsidianischen Ordens - ein Geschenk des bajoranischen Geheimdienstes an die Sternenflotte. Damit  hat sie zwar immer noch nicht die Möglichkeit die Alarmsysteme zu deaktivieren, wohl aber sie auf eine Diagnoseschleife zu schicken und diese mit ein paar wohlgesetzten Eingaben in eine Endlosschleife zu verwandeln ehe sie das Türschloss zu öffnet. Dabei kommt ihr etwas in den Sinn das sie auf der Akademie gelernt hat.
"Sesam öffne dich!" flüstert sie als sie die Kontrolle zum öffnen der Luftschleuse betätigt ehe sie den Phaser zieht um auf alle Eventualitäten gefasst zu sein.
"Es sollte offensichtlich sein, [...] , dass ich keine wahre Tochter Cardassias bin!" - Tora Ziyal

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #957 am: 18.02.2013, 21:01:01 »
Die Runde Tür der Luftschleuse rollt zur Seite und ermöglicht es den mitgliedern des Außenteams so unbeschadet in die Stützpunkt einzudringen, der die Offiziere unvermittelt an Deep Space Nine erinnert, denn die cardassianische Bauweise ist auch hier unverkennbar. Der Hauptunterschied ist allerdings, dass die Beleuchtung des Ganges auf der anderen Seite der Luftschleuse nur äußerst spärlich ist. Commander Lavelle nickt indessen Trenaris anerkennend zu: "Gut gemacht." Ein kurzer Blick auf den Tricorder zeigt den Mitgliedern des Außenteams, dass sich keine anderen Lebenszeichen in unmittelbarer Nähe befinden, also würden sie zumindest fürs erste sicher sein. Eine Konsole lässt sich von hier aus allerdings ebensowenig entdecken. Commander Lavelle, der seinen Phaser zur Sicherheit bereits in der Hand hält blickt einmal kurz in die Runde: "Also gut, sie kennen unseren Auftrag. Wir sollten jeglichen Kontakt vermeiden. Also begeben wir uns besser nicht in Richtung dessen, was der Kontrollraum zu sein scheint, sondern am besten suchen wir uns eine kleine abgelegene Station." Anschließend wandert sein Blick erneut zu Trenaris und K'tala, die sich am ausgiebigsten mit den Bauplänen der Station beschäftigt hatten und vom Ersten Offizier offenbar als Experten angesehen werden, die die Richtung vorgeben könnten.

To boldly go...
« Antwort #958 am: 19.02.2013, 18:38:58 »
Ktala schaltet die Handgelenklampe an ihrer Waffenhand ein, dann betritt sie die Station und initiiert die Scans nach Lebenszeichen. nachdem sie sich umgesehen hat, nickt sie zu Lavelles Befehl, wendet sich aber zunächst an Trenaris: "Behalten sie die Energiesignaturen im Auge, bei Zunahme feindlicher Kommunikation, Scans, Vorladen einer Sprengfalle und ähnlichem sollten wir gewarnt werden." Wie immer ist ihre Anweisung so gestaltet, dass ihrer Kameradin viel Spielraum zur Interpretation bleibt. Und leise sprechen scheint Klingonen sowieso nicht zu liegen. Ohne das mitgebrachte Padd zu aktivieren, antwortet die Austauschoffizierin dem Ersten Offizier: "Dann sollten wir uns nach links wenden. Dort sind neben Lagerräumen Labore, Simulationskammern und eine technische Wartungsabteilung untergebracht." Das rechts neben dem Kontrollraum auch die gutgefüllten Mannschaftsräume und damit die möglichen Gefangenen sind, empfindet sie nicht als nötig zu erwähnen. Nach kurzer Pause setzt sie aber doch hinzu: "Geradeaus kämen wir Richtung Computerkern und Reaktor, wo sich Leute aufhalten könnten." Sie klingt allerdings nicht danach, als würde ihr eine Begegnung soviel ausmachen.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #959 am: 24.02.2013, 15:38:25 »
Das Außenteam bewegt sich in die von K'tala vorgeschlagene Richtung, als sie dort ankommen müssen sie allerdings feststellen, dass ihre Trikorder Lebenszeichen in dieser Sektion melden. Fünf um genau zu sein, die sich allesamt in einem Raum befinden, dessen Tür unmittelbar vor Ihnen liegt. Funktionierende Konsolen sind hier aber leider nicht anzutreffen, sodass ein Zugriff auf irgendwelche wichtigen Systeme von hier nicht möglich sein würde. Der Commander blickt nach dem Bericht einmal in die Runde und nickt dann erneut seinen wissenschaftlern zu, damit sie einen genaueren Bericht, was ihre Tricorder über diesen Raum zu melden hatten.

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