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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 106225 mal)

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Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #345 am: 28.02.2011, 22:11:07 »
Der Sicherheitsoffizier nickt knapp und setzt sich auf ein freies Biobett. Anschließend präsentiert er die verwundeten Stellen, damit der Doktor besser an sie herankommt. Dann fällt ihm noch etwas ein. Er drückt kurz auf seinen Kommunikator.
"Leutenant ch'Idrani an Captain Benteen." Der Andorianer wartet einen Moment, bis der Captain antwortet.

Prophet

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« Antwort #346 am: 01.03.2011, 12:33:42 »
Aus dem Kommunikator des Andorianers erklingt nur Augenblicke später die Stimme des Captains, während Crewmen Domini und Palczak aus dem Labor in die Krankenstation kommen um sich um die große Zahl an Patienten zu kümmern: "Was gibt es Lieutenant?"
Unterdessen wendet sich Doktor Sharif an die junge Spanierin, die soeben zu dem Bett tritt, auf dem Umarev Platz genommen hat: "Esperanza, bereiten sie bitte ein Hypospray mit fünf Einheiten Kelotan vor und ein zweites mit zwölf Einheiten Chloromydrid."
Gleichzeitig setzt Fähnrich Rager die Untersuchung der ehemaligen Gefangenen fort, während Crewman Palczak die Verbrennungen an Delvoks Händen einem Scan unterzieht.

Faren Pol

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« Antwort #347 am: 01.03.2011, 15:57:53 »
Nachdem Faren den Andorianer zum Biobett gebracht hat wendet er sich an den Arzt. "Wenn sie meine Hilfe nicht mehr benötigen lasse ich sie jetzt mit den Verletzten allein, Doktor. Aber eine Bitte hätte ich noch an sie: Könnten sie mir bei Gelegenheit ein erweitertes 1.Hilfe-Training zukommen lassen? Da unten hätten wir es durchaus gebrauchen können..."

Lt. Umarev

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« Antwort #348 am: 01.03.2011, 18:11:14 »
"Captain? Als wir da unten waren, haben wir die Sicherheitsvorkehrungen der Station aktiviert. Ich bin nicht sicher, ob wir sie abschalten können, aber die Befreiten Gefangenen waren in nur einem von drei Gefängnisfluren. Bei den anderen waren wir nicht in der Lage einzudringen. Es wäre aber durchaus möglich, dass in den anderen beiden Fluren weitere Gefangene sind. Ich denke, wir sollten ebenfalls versuchen diese zu befreien, sofern dort jemand ist."

Prophet

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« Antwort #349 am: 02.03.2011, 15:58:44 »
Doktor Sharif blickt kurz zu Faren: "Nun, ich denke wir haben hier alles im Griff, Fähnrich. Und was dieses Trainig angeht werde ich mit Doktor Nor darüber sprechen und sie wissen lassen, was unser Gespräch ergeben hat."
Währendessen erhält Umarev eine Antwort von Captain Benteen: "In Ordnung Lieutenant, ich bin sowieso gerade auf dem Weg zur Krankenstation um unsere Gäste willkommen zu heißen, außerdem habe ich für 19.00 Bordzeit eine Missionsbesprechung angesetzt um das weitere Vorgehen zu koodinieren."
Schon eine Minute darauf öffnet sich die Tür der Binary ein weiteres Mal und Captain Benteen tritt in Begleitung von Umarevs Stellvertreter Lieutenant Jackson und Crewmen Kattel und Selden ein. Es ist nun von Vorteil, dass die Krankenstation der Binary größer ist als die anderer Schiffe der Nova-Klasse, denn diese würden nun bereits an ihre Grenzen stoßen.
Automatisch wendet sich die Aufmerksamkeit der Crewmitglieder der Binary ihrem Captain zu und auch die der vier Gefangenen und des Ocampa, der inzwischen aus dem Sicherheitsfeld befreit wurde. Der Captain mustert kurz die Neuankömmlinge und signalisiert dem medizinischen Personal mit einem Nicken, dass sie mit ihrer Arbeit fortfahren können. Umarev ist inzwischen versorgt auch wenn die Verletzung immernoch leicht schmerzt und auch die Behandlung von Delvoks Händen ist beinahe abgeschlossen. So können die zwei auch Captain Benteen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, als sie die Fremde begrüßt: "Willkommen auf der Binary, ich bin Captain Erika Benteen. Wir werden ihnen Quartiere zuweisen sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind. Sie sind hier in Sicherheit und können so lange auf dem Schiff bleiben, wie ihnen beliebt."
In einer kurzen Pause erhebt der Romulaner Ral seine Stimme: "Captain, ich muss umgehend mit einem Vertreter des Romulanischen Imperiums sprechen, ich verfüge Informationen, die von äußerster Wichtigkeit für den Senat sind."
Captain Benteen zeigt keine besondere Reaktion auf die schroffen Worte des Romulaners sondern fährt einfach fort: "Nach der untersuchung möchte ich sie bitten die Quartiere, die ihnen zugewiesen werden aufzusuchen. Unsere Sicherheitsleute werden sie dann dorthin geleiten und wir werden uns so schnell wie möglich um ihre Angelegenheiten kümmern."
Jackson, Kettel und Selden beziehen neben der Tür Stellung um auf das Ende der Untersuchung zu warten.

Faren Pol

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« Antwort #350 am: 02.03.2011, 17:24:32 »
Faren wartet noch auf den Captain bevor er die Krankenstation verlässt, um seinen Bericht über die Mission zu verfassen. Auf dem Weg zu seinem Quartier drehen sich seine Gedanken immer wieder um die Gefangenen aus dem Stützpunkt.  Na wunderbar, jetzt haben wir auch noch dieses Cardassianische Geschmeiß bei uns auf dem Schiff. Hoffentlich verlassen uns unsere "Gäste" bald wieder. Und diesen "Ral" nehmen sie hoffentlich auch mit, der bringt nur unruhe mit an Bord.
Nachdem er seinen Bericht verfasst und dafür gesorgt hat daß Lt. Chang ihn zur Besprechung vorliegen hat trifft Faren pünktlich kurz vor 19 Uhr im Besprechungsraum ein.

Lt. Umarev

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« Antwort #351 am: 03.03.2011, 00:57:47 »
Umarev ch'Idrani beäugt noch einmal die ganzen Neuankömmlinge. Die Bajoranerin wird keine Probleme bereiten, die beiden Cardassianer höchstwahrscheinlich nur geringfügige. Aber der Romulaner macht ihm Sorgen.
Aber nichtsdestotrotz muss sich Umarev nun an die Arbeit machen. Er muss einiges vorbereiten, um für die Besprechung heute abend vorbereitet zu sein.
Aber aus Respekt wartet er damit, bis der Captain fertig ist mit seiner Ansprache.

Prophet

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« Antwort #352 am: 03.03.2011, 18:10:46 »
Captain Benteen führt ein kurzes Gespräch mit Doktor Sharif und verlässt im Anschluss schnell wieder die Krankenstation, nachdem sie sich mit einem kurzen Blick zu Umarev versichert hat, dass dessen Anliegen bis zur Missionsbesprechung warten konnte. Das medizinische Personal schließt indessen seine Untersuchungen ab, während Umarev und Delvok die Krankenstation wie kurz zuvor schon Faren verlassen um sich auf die Besprechung vorzubereiten.
Doktor Sharif tritt schließlich auch wieder zu Karif: "Ich wüsste nicht, warum wir Sie noch länger hier behalten sollten. Allerdings hat Captain Benteen mich gebeten Ihnen mitzuteilen, dass in einer halben Stunde eine Besprechung stattfinden wird, bei der Ihre Anwesenheit von Nöten ist. Crewman Kettel wird sie zu einem Quartier bringen, wo sie eine frische Uniform anlegen können und sie im Anschluss auch zu der Besprechung begleiten."

Eine halbe Stunde später finden sich Umarev, Delvok, Faren und Chang im Konferenzraum wieder. Ebenfalls anwesend sind Captain Benteen, Lieutenant Revat, Fähnrich Sito, die bereits eine neue Uniform erhalten hat und außerdem ein Außerirdischer in Sternenflottenuniform, den Faren, Delvok und Umarev bereits auf der Krankenstation gesehen hatten. Der Captain nickt allen Anwesenden zur Begrüßung zu und ergreift dann das Wort: "Sehr gut, dann sind ja alle versammelt. Bevor wir beginnen möchte ich kurz die beiden Gäste vorstellen, Fähnrich Sito Jaxa und Lieutenant Karif Schomba. Ich habe sie hergebeten um uns einen anderen Blick auf Soukara zu ermöglichen, aber fürs erste sollten wir mit ihrem Bericht befinnen Lieutenant Chang."

Quentin J. Chang

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« Antwort #353 am: 04.03.2011, 14:13:09 »
Chang hat die zeit bis zur Besprechung genutzt um seine gesammelten Daten und Informationen für eine Präsentation vorzubereiten und seinen Bericht zu verfassen.
Nach der Begrüßung von Captain Benteen steht Chang auf "Danke Captain." Quentin stellt sich schräg zu den anwesenden und dem Hauptbildschirm, er startet die Präsentation und gibt vorher Datenpads aus. Dann fängt er mit seinem Bericht an.
Er  berichtet von dem Eindringen in die Station. Den Kampfspuren dem verborgenen Transporter der zu dem geheimen Gefängnis geführt hat. Die weiteren Untersuchungen dort und das nur einer der drei Schächte mit Zellen bis zum Ende kontrolliert wurde. Die Sicherheitsmassnahmen die eine Flucht verhindern sollten und wie diese umgangen wurden.  
Quentin der versucht hat das ganze kurz zu halten verweist immer auf die entsprechenden Bericht Passagen wo es genauer ausgeführt ist.  "Gibt es fragen oder möchte jemand was vom Außenteam etwas ergänzendes sagen."
« Letzte Änderung: 04.03.2011, 14:14:30 von Quentin J. Chang »

Karif

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« Antwort #354 am: 04.03.2011, 19:16:23 »
"Danke Doktor", antwortet Karif noch bevor er Crewman Kettel folgt. "Ach und Doktor ich werde ihnen später erzählen wie ich in die Sternenflotte gekommen bin." In der Kabine wäscht Karif sich noch gründlich und zieht danach eine neue Uniform an. Danach sucht er sich seinen Weg zur Besprechung.
« Letzte Änderung: 05.03.2011, 09:29:29 von Prophet »

Prophet

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« Antwort #355 am: 05.03.2011, 10:14:46 »
Da keines der anderen Teammitglieder Ergänzungen hat, fährt Captain Benteen fort: "Vielen Dank Lieutenant."
Der Blick des Captains wendet sich nun Fähnrich Sito zu, die schweigend dem Bericht des Zweiten Offiziers gelauscht hatte: "Fähnrich, ich habe sie her gebeten um uns eine Einschätzung der übrigen Gefangenen zu geben. Außerdem sollten wir noch wissen, wieso wir nur sie vier dort unten finden konnten und wozu diese Einrichtung nun eigentlich genutzt wurde."
Die Bajoranerin nickt, braucht dann aber einige Sekunden, bevor sie zu sprechen beginnt: "Vermutlich sollte ich am Anfang beginnen um diese Frage zu beantworten. Ich wurde bei Sternzeit 47566.7 von einem cardassianischen Patrouillenschiff aufgegriffen, als ich versuchte mit einer Rettungskapsel in den Sternenflottenraum zurückzukehren. Anschließend brachte man mich zur Befragung hierher nach Soukara. Die Einrichtung wurde zu diesem Zeitpunkt noch vom obsidianischen Orden geführt und entsprechend unangenehm waren die Sitzungen mit dessen Mitgliedern."
Die junge Frau stockt kurz und braucht eine Minute um sich zu sammeln, bevor sie wieder weiter sprechen kann: "Allerdings verloren sogar sie irgendwann das Interesse, da sie wohl erkannt hatten, dass ich keinen Ausreichenden Rang inne hatte um irgendwelche wichtigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Dann vergaß man mich. Die Versorgung der Gefangenen in dem Zellentrakt war weitgehend automatisiert und es wurde mit der Zeit immer leerer. Später habe ich erfahren, dass der obsidianische Orden vernichtet worden war und das Militär die Einrichtung übernommen hat. Es gab dort unten kaum noch Gefangene, zumindest so lange, bis die Cardassianer dem Dominion beitraten. Plötzlich nahm der Strom an Gefangenen wieder zu, seien es Cardassianer oder schließlich, sobald der Krieg mit der Föderation und den Klingonen begann, auch Mitglieder der Sternenflotte und Krieger des Reiches. Allerdings blieb keiner von ihnen sonderlich lange, da die Befragungsmethoden der Vorta weit brutaler waren als die des Ordens. Vielleicht waren sie aber auch einfach nicht so sehr darauf bedacht ihre Gefangenen am Leben zu halten. Aber diese Gefangenen hielten mich zumindest über die Ereignisse draußen auf dem Laufenden. Es war nicht gerade angenehm dort unten zu sitzen und nichts tun zu können, während die Föderation um ihr Leben kämpfte, aber mir blieb wenig anderes übrig. Mit Beginn des cardassianischen Aufstandes kamen auch mehr und mehr Cardassianer. Darunter waren auch Mira und Telon, die beide verdächtigt wurde Aufständische beherbergt zu haben, was, wie ich mittlerweile weiß auch zutraf. Beide haben recht früh begonnen Damar und seinen Widerstand zu unterstützen wurde dabei allerdings gefangen genommen. Ral dagegen kam erst, als der Krieg auf sein Ende zu ging. Über ihn weiß ich wenig, er hat kaum über persönliches gesprochen und noch weniger über seine Funktion, aber ich habe aus seinen Äußerungen geschlossen, dass ihn die Romulaner mit irgendeiner Mission nach Soukara geschickt haben, bei deren Erfüllung er gefasst wurde.
Eine Wendung nahm das ganze erst, zu dem Zeitpunkt zu dem, wie ich vermute der Krieg in die letzten Tage ging. Wir haben davon unten wenig mitbekommen. Es kamen keine Wachen mehr und auch die Versorgung endete, bis schließlich die Kraftfelder in unserem Zellentrakt ausfielen. Das ermöglichte uns selbst zu den Replikatoren hinab zu klettern und ihre Kontrollen zu überbrücken, sodass wir mit der minimalen Energie, die dort noch zur Verfügung stand ausreichend Nahrung und Wasser replizieren konnten um zu überleben. Da das Hauptkraftfeld noch aktiv war, gab es für uns keine Möglichkeit nach draußen zu gelangen und wir waren Wochen lang unsicher, was nun wirklich geschehen war. Bis Sie kamen und uns daraus geholt haben."
Nachdem sie ihren Bericht abgeschlossen hat, schweigt die Bajoranerin für eine weitere Minute bevor sie fragend in die Runde blickt, ob einer der anwesenden noch etwas genauer wissen wollte.
« Letzte Änderung: 05.03.2011, 10:16:31 von Prophet »

Lt. Umarev

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« Antwort #356 am: 06.03.2011, 23:31:34 »
Der Andorianer sitzt eine Weile nachdenklich am Tisch. Seine Antennen schwenken von einer Seite auf die andere. Dann meldet er sich zu Wort.
"Captain, wie ich bereits erwähnt habe, ist es durchaus möglich, dass andere Gefangene auf ähnliche Weise überlebt haben, wie Fähnrich Sito und ihre Zellengenossen. Deshalb bin ich der Meinung, wir sollten auf jeden Fall versuchen, in die anderen beiden Tunnel einzudringen. Zunächst besteht jedoch noch das Problem mit den aktiven Sicherheitssystemen, die nun der Meinung sind, dass die Gefangenen einen Ausbruchsversuch gestartet haben. Was in gewisser Weise auch stimmt. Wir müssten einen Weg finden, diese abzuschalten."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #357 am: 08.03.2011, 09:19:28 »
Der Captain nickt: "Richtig, wir sollten das unbedingt überprüfen. Außerdem geht aus ihrem Bericht hervor, dass scheinbar die Waffenkammer des Stützpunktes nach wie vor gefüllt ist, auch deren Inhalt sollte unschädlich gemacht werden, um zu verhindern, dass er von irgendjemandem zu unlauteren Zwecken eingesetzt wird. Das Sicherheitssystem könnte allerdings wirklich Probleme darstellen und muss irgendwie umgangen oder abgeschaltet werden. Vorschläge?"

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #358 am: 09.03.2011, 14:44:20 »
" Ich bin mir mit den Technischen Details nicht absolut sicher aber könnten wir nicht mit  Isolineare Makierungen arbeiten um das Beamen sicher zu gestallten.  So müsste man auch einen Teil des Sicherheitssystems umgehen können." Schlägt Quentin vor.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #359 am: 09.03.2011, 18:53:29 »
Neeza Revat nimmt die Idee des zweiten Offiziers auf: "Tatsächlich sollte es dem Transporter möglich sein solche Markierungen zu erfassen, allerdings lassen sie sich nicht ohne weiteres über längere Zeiträume aktiv halten, sondern würden nur für ein Zeitfenster von etwa einer Minute nach ihrer Aktivierung ein sicheres Beamen ermöglichen. Kommunikation mit dem Außenteam wäre aber nach wie vor nicht möglich, wir müssten blind von der binary aus Beamen, sobald eine der Markierungen aktiv wird."

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