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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 106227 mal)

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Faren Pol

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To boldly go...
« Antwort #360 am: 10.03.2011, 12:45:10 »
"Zumindest hätten wir damit eine Möglichkeit, das Außenteam im Notfall zu evakuieren. Ich denke, es ist einen Versuch wert!" äußert sich Faren.
« Letzte Änderung: 10.03.2011, 12:45:22 von Faren Pol »

Lt. Umarev

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« Antwort #361 am: 10.03.2011, 21:51:46 »
Lt. ch'Idrani wendet sich an den Chefingenieur des Schiffes. "Lt. Delvok könnten sie eventuell Phaser so modifizieren, dass sie Isolineare Markierungen verschießen, dann könnten wir auch schon auf Entfernung jemanden hochbeamen. Ansonsten müsste etwas zum Anhaften und aktivieren ausreichen."
« Letzte Änderung: 11.03.2011, 09:03:09 von Idunivor »

Delvok

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« Antwort #362 am: 11.03.2011, 15:29:21 »
"Am einfachsten wäre es wohl eine modifizierte TR 116 zu verwenden, Lieutenant ch'Idrani. Mit den Informationen in der Datenbank der Binary könnte man so eine Waffe durchaus replizieren. Seine Funktionsfähigkeit kann man ja zuvor an Objekten entsprechend testen."

Prophet

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« Antwort #363 am: 11.03.2011, 16:09:03 »
Captain Benteen nickt: "Damit wäre das Problem des Transporters schon einmal gelöst. Es bleibt aber immernoch die Frage, wie mit dem Sicherheitssystem umzugehen ist. Ihrem Bericht entnehme ich, dass es äußerst komplex und nicht ohne weiteres zu umgehen ist. Wir müssen aber einen Weg finden es auszuschalten, denn ich werde niemanden ohne einen guten Plan dort runter schicken, wenn im gesamten Komplex automatische Verteidigungssysteme aktiv sind."

Karif

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« Antwort #364 am: 12.03.2011, 19:04:41 »
"Nun ich bin nicht wirklich sehr belehrt mit dem umgang von Technologie aber ich glaube die brauchen alle Strom Wäre es nicht möglich einfach die Stromversorgung zu kappen." Meldet sich der Ocampa zu wort nachdem er den Ausführungen gelauscht hat.

Faren Pol

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« Antwort #365 am: 15.03.2011, 22:37:33 »
"Nach meinen Erfahrungen mit den Cardassianern sollten wir, sofern wir den Vorschlag von Lieutenant Schomba verfolgen, zumindest damit rechnen daß auch die Hauptenergie mit entsprechenden Verteidigungsanlagen gesichert ist. Insbesondere, da das Sicherheitssystem bereits aktiv ist." wirft Faren in die Runde.

Prophet

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« Antwort #366 am: 17.03.2011, 18:22:55 »
Die übrigen Offiziere nicken bei Farens Worten und Neeza Revat weist auf einige weitere Probleme hin: "Das ist sicherlich zu beachten, aber selbst wenn es gelingt, erwachsen daraus neue Probleme. Die Duraniumtüren zu schmelzen ist kein allzu großes Problem, aber ohne Hauptenergie wird es unmöglich sein in den Schächten darunter die künstliche Gravitation herzustellen. Das Außenteam müsste also magnetische Stiefel tragen und den Berichten zu Folge, die wir von Deep Space Nine haben würde es wohl auch nicht schaden gleich Raumanzüge anzulegen. Dadurch würde die Bewegungsfähigkeit jedoch deutlich eingeschränkt.
Vielleicht sollten wir doch versuchen das Sicherheitssystem zu überwinden. Dann könnten wir einfah die Internen Sensoren des Stützpunktes einsetzen um zu überprüfen ob noch jemand drinnen ist."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #367 am: 20.03.2011, 17:25:50 »
Delvok nickt zustimmend: "Ein solches Interface zu konstruieren ist nötig."
Captain Benteen blickt ein weiteres Mal in die Runde und da niemand mehr etwas weiteres zu sagen hat, blickt sie dann zu Karif: "Nun Lieutenant, würden sie bitte wie schon Fähnrich Sito vor ihnen einen kurzen Bericht abgeben, wie sie auf Soukara gelandet sind? Auch wenn sie nicht in die Mission am Stützpunkt involviert waren, so möchte ich doch wissen, was sie zu der Situation auf dem Planeten zu sagen haben."

Karif

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To boldly go...
« Antwort #368 am: 22.03.2011, 12:48:07 »
"Nun Captain, zu ihrer letzten frage kann ich ihnen gleich sagen, dass ich nichts weiß. Ich hab die Zeit auf dem Planeten nur im Dschungel verbracht aus angst gefangen genommen zu werden . Ich wusste schließlich nicht das der Krieg schon vorbei war. Wie ich dahin gekommen bin ist auch leicht zu erklären das Schiff auf dem ich zuvor gedient habe ist in der nähe hier Zerstört worden, Mit Hilfe einer Rettungskapsel bin ich hier gelandet und habe daraufhin alle Geräte zerstört die eine Strahlung aussenden durch die man mich Orten hätte können. Das ist auch der Grund wieso sie mein dasein nicht auf ihren Scannern hatten. Ich hatte Glück und wurde durch die Leute im Dorf darauf aufmerksam das etwas nicht normal war. Und ich will ehrlich sein ich dachte es wäre ein Trick der Cassandrianer die noch nach mir Suchen. Nun ich wollte aber nicht länger mich verstecken deswegen hab ich mich entschlossen hinaus zu kommen."

Prophet

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« Antwort #369 am: 23.03.2011, 20:03:03 »
Captain Benteen wartet ruhig ab, bis Karif seinen Bericht beendet hat und nickt dann: "Vielen Dank Lieutenant, auch wenn es bedauerlich ist, dass sie nichts genaueres wissen. Dennoch haben sie sich jetzt Ruhe verdient."
Anschließend wendet sie sich an ihre Führungsoffiziere: "Fürs erste brauchen sie zumindest ein wenig Ruhe, aber ich möchte dass morgen um 14.00 die Vorbereitungen abgeschlossen sind und wir ein Team da runter schicken können. Lieutenant ch'Idrani, Sie werden zwei TR 116 so umbauen, dass sie isolineare Markierungen verschießen können. Lieutenants Delvok und Revat, Sie werden ein Interface für den Kontrollraum konstruieren, mit dem wir Zugriff auf die Sensoren erhalten. Wegtreten."

Lt. Umarev

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« Antwort #370 am: 23.03.2011, 21:58:27 »
Der Andorianer nickt auf Benteens Befehl hin und steht langsam auf. Dann wendet er sich noch einmal an Fähnrich Sito. "Fähnrich? Haben sie etwas dagegen, wenn ich sie ein Stück begleite? Wenn sie möchten, kann ich ihnen nach der Mission auch das Schiff zeigen." Seine Antennen bewegen sich erwartungsvoll und er ist gespannt, ob er die Antwort auf einige seiner Fragen bekommt, die er nicht unbedingt während der Besprechung stellen wollte.
« Letzte Änderung: 23.03.2011, 21:59:05 von Lt. Umarev ch'Idrani »

Prophet

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« Antwort #371 am: 24.03.2011, 17:14:41 »
Die Bajoranerin nickt und lächelt müde: "Das wäre sehr freundlich Lieutenant. Und ich wäre ihnen auch dankbar, wenn sie mich zu meinem Quartier bringen könnten. Es befindet sich auf Deck 4, allerdings war die Nova-Klasse noch in der Testphase als ich gefangen genommen wurde und ich fürchte, ich würde mich auf dem Weg dorthin verlaufen."

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #372 am: 26.03.2011, 14:53:52 »
"Aber natürlich, kommen sie." Der Andorianer macht eine einladende Geste. "Hier entlang." Umarev geht neben Fähnrich Sito bis zum Turbolift und steigt mit ihr zusammen ein.
"Wissen sie, was mich interessieren würde, Fähnrich? ich möchte ihnen zwar nicht zu nahe treten. Wie war es bei den Cardassianern? Sie müssen wissen, ich habe auch ein paar unangenehme Erfahrungen mit ihnen gemacht."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #373 am: 27.03.2011, 12:41:30 »
Die Bajoranerin zögert einige Momente bevor sie schließlich antwortet: "Ja, unangenehme Erfahrungen. Es ist nichts, woran man sich gern zurück erinnert. Aber die Erlebnisse der Besatzung haben mir geholfen. Ich wusste worauf ich mich eingelassen habe, als ich die Mission annahm. Außerdem hatte ich wohl Glück, dass ich nicht gerade zu den Lieblingen der Wachen gehörte, sondern meist von ihnen ignoriert wurde."

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #374 am: 28.03.2011, 22:28:16 »
Als der Turbolift sich öffnet, lässt der Sicherheitschef die Bajoranerin vor. "Bitte, hier entlang." Er geht eine Weile neben ihr her ohne etwas zu sagen. "Natürlich, ich kenne das ja, also ich war nie in Gefangenschaft, aber ich durfte trotzdem einige Erfahrungen mit ihren... Methoden machen." Der Andorianerreckt dabei seinen Hals, damit sie die Narbe sehen kann. "Nun denn, jetzt sind sie hier, und sie sollten sich erst einmal etwas ausruhen. Aber wenn sie jemanden zum Reden brauchen oder einfach nur etwas trinken möchten, sie wissen, wo mein Kommunikator ist."
Der Andorianer bleibt schließlich vor einer Tür stehen. Seine Antennen bewegen sich etwas hin und her. "Hier ist ihr Quartier Fähnrich. Das Angebot mit der Schiffsführung steht noch. Soll ich mich melden, wenn wir von der Mission zurück sind?"

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