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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 105775 mal)

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Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #405 am: 21.04.2011, 17:46:02 »
Quentin grüßt die Dienst tuende Brückenmannschaft mit einem Lächeln. Dann nimmt er denn Turbolift zu seinem Quartier.
Nach einer Schalldusche kümmert er sich um die Berichte. Dann erstellt er ein Such abfrage zum Kelvas-System damit der Computer einen Index erstellt denn er dann zum nachlesen nutzen kann. Erst danach ruht er sich aus. 

Faren Pol

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« Antwort #406 am: 22.04.2011, 10:01:30 »
Nachdem seine Schicht beendet ist begibt sich Faren in die Offiziersmesse und bestellt einen Raktajino.  Anschließend gesellt er sich zu den Delvok und Neeza "Haben sie etwas dagegen, wenn ich mich zu ihnen setze?"

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #407 am: 22.04.2011, 12:27:15 »
"Oh, das tut mir leid, ich wollte sie nicht kränken.", meint der Lieutenant der Sicherheit. Er denkt kurz nach und bietet dann an:
"Wissen sie, wir haben einen Counselor an Bord, wenn sie wolen, kann ich sie einander vorstellen, vielleicht würde das helfen."
Der Sicherheitsoffizier lässt etwas besorgt seine Antennen hängen und blickt den Gang entlang, den sie gerade durchqueren.

Prophet

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« Antwort #408 am: 22.04.2011, 13:00:59 »
Die Trill setzt gerade zu einer Antwort an, als Faren hinzu kommt. Sie nickt dem Bajoraner freundlich zu: "Natürlich Fähnrich." Anschließend wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder Delvok und dem Schachspiel zu. Während sie seine Frage beantwortet, zieht sie mit einem ihrer Läufer auf die mittlere Ebene des Schachbrettes: "Ich war die meiste Zeit des Krieges war ich Brückenoffizier in der Gamma-Schicht. Es gab für einen Wissenschaftsoffizier nicht allzu viel zu tun auf der Cristiani, außer die sensoren möglichst gut auf den nächsten Kampf vorzubereiten. Aber was will man bei einem Kruezer der Akira-Klasse auch erwarten. Schon vor Ausbruch des Krieges waren wir hauptsächlich mit dem Scnannen der neutralen Zone beschäftigt und haben Vermutungen darüber angestellt, welche Interferenz nun ein getarnter Warbird und welche natürlichen Ursprungs war. Es ist nicht gerade das, was man sich vorgestellt hat, als man auf die Akademie gegangen ist. Aber was ist mit ihnen beiden? Sie waren mit dem Captain auf der Appalachia oder Delvok?"
Die jugne Frau blickt Faren und Delvok mit einem Auge an, während sie überlegt, welcher Zug als nächstes angemessen wäre.

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Die Bajoranerin blickt Umarev mit müden Augen und lächelt kurz an: "Machen sie sicfh keine Sorgen Lieutenant, ich bin nicht gekränkt. Aber ein Counselor? Ich habe die Gespräche mit ihnen nie gemocht, auch wenn sie meist äußerst umgänglich waren. In meiner Zeit auf der Akademie habe ich viel zu viel Zeit mit ihnen verbracht."

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Die Bolianerin mustert Karif einen Augenblick, bevor sie antwortet: "Ihre Sicht auf uns Humanoide ist sehr pessimistisch, Lieutenant. Aber ich glaube hier auf der Binary werden Sie nicht allzu viele Intrigen finden."
Halora Rixx lächelt freundlich, während sie in das Quartier tritt, sodass sich die Tür hinter ihr schließt. Anschließend fährt sie fort: "Sie sind also ein Telepath? Es muss anstrengend sein immer die Gedanken der anderen zu hören."
« Letzte Änderung: 22.04.2011, 20:29:19 von Idunivor »

Karif

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To boldly go...
« Antwort #409 am: 23.04.2011, 11:32:02 »
"Sein sie versichert Lieutenant ich bin mir sehr sicher das es die Intriegen auch hier gibt nicht auf so großer Skala aber es gibt sie. Und ja ich bin ein Telepath, alle aus meinem Volk sind das, wir müssen es sein da unsere eigene sprache darauf aufbaut. Ich gehe aber noch weter ich bin ein Psioniker, Bedeutet das ich mehr als nur ein Zweig der psionischen Kräfte benutzen kann. In meinem Fall bin ich auch noch ein Empath und ein sagen wir etwas gefährlichere version des Telepathen." Ein Lächeln zuckt über das Gesicht des Lieutenants. "Keine Sorge Ich bin nicht sehr geübt in der Manipulation von Menschen. Noch macht es mir Spaß. Aber ich gebe zu das es nützlich ist."

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #410 am: 24.04.2011, 18:10:39 »
"Ich war schon damals Ingenieur auf der USS Appalachia und habe mit Captain Benteen dort gedient, das ist richtig. Als Ingenieur hat man in Kriegszeiten viel zu tun. Man muss alle Beschädigungen so gut und so schnell es geht reparieren und vorallem schauen, dass der Antrieb funktionstüchtig bleibt. Davon hängt viel ab."

Nachdem Delvok mit einem Springer etwas nach vorne gezogen ist, wartet er neben Neezas Zug noch auf eine Antwort von Faren.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #411 am: 27.04.2011, 19:53:04 »
Die Bolianerin nickt: "Ihr Volk verständigt sich allein über Telepathie? Ich muss zugeben, dass ich von ihrer Rasse noch nie gehört habe. Es gibt zwar Völker, die ebenfalls dazu in der Lage sind, wie die Betazoiden, aber sie haben sich dennoch ihre Sprache bewahrt. Ich nehme an, ihr Volk hat eine ähnliche Geschichte."

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Die Wissenschaftsoffizieren nickt, während sie nach ihrer Dame greift und einen äußerst offensiven Zug tätigt: "Das ist war, viele von uns wurden nach härteren Gefechten dem Maschinenraum zugeteilt um dort auszuhlefen und die Schäden schnell zu beheben. Ich vermute sie hatten ähnliche Sorgen an Bord der Appalachia, bevor sie zerstört wurde. Wenn ich mich recht entsinne, dann wurde sie im Phicus System zerstört, oder?"

Karif

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To boldly go...
« Antwort #412 am: 30.04.2011, 14:42:44 »
"Nicht ganz. Wir habe eine Sprache die aus drei Teilen besteht. Gesten Sprache und Telepathie wird miteinander verbunden. Es ist Kompliziert. Es ist ein wenig ähnlich wie, wenn ihr einen unterschiedlichen Tonfall benutzt. Ich bin mit der Geschichte der Betazoiden nicht all zu Vertraut, doch bezweifel ich, dass sie unserer ähnelt."

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #413 am: 30.04.2011, 14:58:19 »
Delvok versucht auf Neezas Zug hin eine seiner Figuren mit dem Zug eines Läufers zu schützen, so dass diese nicht von der Dame geschlagen werden kann, dann antwortet er Neeza:

"Im Maschinenraum gab es immer viel zu tun und es ging oftmals hektisch zu, während den Gefechten. Besonders in der Zeit vor der Zerstörung der USS Appalachia. Ich versuchte alles, um das Schiff vor der Zerstörung zu bewahren, doch es war letztlich nicht genug und die USS Appalachia war zum Schluss hin nicht mehr zu retten. Ich konnte gerade noch so von der Appalachia als einer der letzten in einer Rettungskapsel fliehen." Delvok verzieht bei den Worten keine Miene und hat das ganze auch sachlich nüchtern vorgetragen.

Danach folgt ein harter Schlagabtausch in der Schachpartie. Beide haben große Verluste an Figuren. Doch letztlich ist es ein geschicktes Spiel mit den Springern mit deren Hilfe Delvok Neeza Schachmatt setzt.


Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #414 am: 30.04.2011, 19:26:11 »
"Vielleicht sollten sie ihr doch noch eine Chance geben. Nach meinem Erlebnissen auf der Pythagoras war ich ganz froh mit jemandem reden zu können. Aber natürlich ist es ihre Entscheidung, ich kann es nur anbieten."
Der Andorianer richtet seinen Blick wieder nach vorne und geht weiter den Gang entlang. Am Turbolift wartet er kurz, bis die Tür sich öffnet. Mit einer Geste lässt er den Fähnrich wie immer eintreten. "Als letztes hab ich dann noch die Brücke auf dem Programm. Sie sind sicher schon gespannt, wie eine Brücke der Nova-Klasse aussieht."

Faren Pol

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To boldly go...
« Antwort #415 am: 01.05.2011, 15:31:15 »
Während er das Spiel der beiden Offiziere verfolgt, greift Faren die Frage von Neeza wieder auf. "Nun, Lieutenant, ich war zu Beginn des Krieges auf der USS Sarek der Sicherheit zugeteilt. Da mir das jedoch auf Dauer zu langweilig war, beschloss ich mich zum Fire Control Officer ausbilden zu lassen. Sie wissen ja, größere Waffen machen mehr WUMMS und somit mehr Spass. Danach sollte ich eigentlich auf die USS Cortéz versetzt werden, aber sie kam von einem Patrouillenflug nicht mehr zurück, und ich habe bis Kriegsende auf verschiedenen anderen Schiffen gedient. Meist nur für zwei oder drei Monate.."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #416 am: 01.05.2011, 17:54:47 »
Auch nach Ende des SChachspiels unterhalten sich die drei Offiziere noch eine Zeit lang über ihre Erlebnisse aus der Kriegszeit, bis sie sich schließlich in ihre Quartiere zurückziehen. Ähnlich handhabt es auch Umarev, nachdem er Fähnrich Sito die Brücke der Binary gezeigt hat.

Lieutenant Rixx unterhält sich noch eine Zeit lang mit Karif über sein Volk und erhebt sich dann schließlich. An der Tür dreht sie sich noch einmal zu Karif um: "Lieutenant, ich habe noch eine Nachricht für sie. Der Captain hat mich gebeten ihre Diensttauglichkeit zu beurteilen. Ich möchte sie bitten in einigen Tagen in mein Büro zu kommen für ein offizielles Beurteilungsgespräch."

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Logbuch des Captains, Sternzeit 53251.2
Wir haben Soukara verlassen, nachdem die Kommunikation auf dem Planeten wiederhergestellt werden konnte. Wir befinden uns auf Kurs zum Kelvas-System, das im Gegensatz zu Soukara sehr viel dichter besiedelt ist. Die zwei Cardassianer, die wir auf Soukara befreit haben, haben sich entschieden dort zu bleiben, während Lieutenant Schomba, Fähnrich Sito und Ral an Bord geblieben sind. Ich habe Kontakt zur Sternenflotte aufgenommen und sie gebeten das romulanische Sternenimperium über die Befreiung ihres Bürger zu unterrichten. Bisher haben wir noch keine Antwort von den Romulanern erhalten und ich weiß nicht, was mit Ral geschehen soll, falls die Romulaner ihn nicht wieder zurück wollen. Der Zeitplan für unsere Mission erlaubt es uns nicht ihn an einer Sternenbasis abzusetzen und die Sternenflotte kann auch kein Schiff entbehren um sie abzuholen. Bei Lieutenant Schomba und Fähnrich Jaxa ist die Situation sehr viel einfacher. Ich habe Lieutenant Rixx bereits gebeten ein Gespräch mit ihrem Kollegen zu führen um festzustellen ob er für den Dient geeignet ist.
Fähnrich Jaxa hat entschieden fürs erste nicht in den aktiven Dienst zurückzukehren, was wenig verwunderlich ist, wenn man bedenkt, wie lange sie gefangen war. Sie hat jedoch zugestimmt vorerst auf der Binary zu bleiben. Die Anwesenheit von Commander Lavelle war dabei offensichtlich sehr hilfreich, da er scheinbar einer ihrer Kollegen auf der Enterprise gewesen ist. Wir werden sehen, wie sich die Situation entwickelt.


Captain Benteen kommt aus ihrem Bereitschaftsraum wieder auf die Brücke, die von der Alpha Schicht bemannt wird. Commander Lavelle sitzt in der Mitte und Lieutenant ch'Idrani und Chang sitzen, wie auch Lieutenant Kotan und Fähnrich Faren an ihren Stationen. Lieutenant Revat steht an der Wissenschaftsstation und die Station für Umweltkontrollen besetzt Chief Doley. Sobald er den Captain erblickt erhebt sich Commander Lavelle: "Captain auf der Brücke." Bevor einer der anderen Offiziere der Alpha-Schicht ebenfalls reagieren kann, erhebt Cpatain Benteen Einwände: "Wie lange noch bis wir das Kelvas-System erreichen, Lieutenant Kotan?"
Die Ktarianerin an der Conn betätigt einige Kontrollen und antwortet anschließend: "74 Stunden, Lieutenant. Wir passieren in einer Stunde den Porania-Asteroidengürtel." Der Capatain nimmt in ihrem Stuhl in der Mitte der Brücke Platz: "Sehr gut, Lieutenant. Weitermachen." Während des kurzen Gespräches leuchtet eine der Kontrollen auf Changs Konsole auf und weißt den Offizier darauf hin, dass die Binary ein Kommunikationssignal empfängt. Schnell, kann er das Signal als ein automatisches Notsignal identifizieren, das aus dem Poraniagürtel kommt. Der Frequenz und Amplitude nach zu urteilen, handelt es sich dabei um ein cardassianisches Signal.
« Letzte Änderung: 01.05.2011, 20:39:57 von Prophet »

Quentin J. Chang

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« Antwort #417 am: 01.05.2011, 23:02:13 »
"Captain ich empfange ein automatisches Notsignal." meldet sich Chang.
"Es kommt aus dem Poraniagürtel dem Signal nach zu urteilen würde ich sagen Cardassianisch." Liest Chang anhand der werte ab.

Prophet

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« Antwort #418 am: 02.05.2011, 09:13:50 »
Captain Benteen wendet sich zu Chang um: "Lassen sie hören, Lieutenant." Einen Augenblick später ertönt das Signal aus den Lautsprechern der Brücke der Binary: "Hier spricht das cardassianische Frachtschiff Kramul. Wir benötigen dringend Unterstützung. Ich wiederhole hier spricht das cardassianische Frachtschiff Kramul. Wir benätigen dringend Unterstützung."
Da der Notruf nach einigen Sekunden wieder von vorn beginnt, schaltet Chang ihn wieder aus, während der Captain sich an ihren Stuermann wendet: "Lieutenant Kotan, setzen sie Kurs auf die Quelle des Notrufs, maximum Warp."
Die Ktarianerin bestätigt knapp, während sie bereits den Kurs berechnet: "Aye, Captain. Neunzehn Minuten bis zum Poraniagürtel." "Energie!" Die Offiziere auf der Brücke vernehmen ein leises Summen, während die Maschinen der Binary ihre Leistung erhöhen und das Schiff der Nova Klasse Augenblicke später in Richtung des Asteroidengürtels wendet.

Im Maschinenraum sind unterdessen Delvok und sein Team damit beschäftigt den Warpantrieb an seine Belastungsgrenze von Warp 8 zu bringen um möglichst schnell zum Poraniagürtel zu gelangen. Anfangs verläuft alles gut, aber schon wenige Sekunden nach dem Erreichen von Warp Acht kollabiert die Warpblase und das Schiff fällt zurück auf Impulsgeschwindigkeit. Aus dem Lautsprecher ertönt Augenblicke später die Stimme des Captains: "Brücke an Maschinenraum. Was ist da unten los?"
« Letzte Änderung: 02.05.2011, 19:16:29 von Prophet »

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #419 am: 02.05.2011, 19:35:00 »
Eine kurze Diagnose zeigt Delvok, dass der Antimaterie-Induktor ausgefallen ist und so das Mischungsverhältnis in dem Kammer aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ein simpler Neustart sollte das Problem allerdings beheben können.

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