1. Dämmertag im Sechstmonat (Rin-Taras) des Jahres 1757 AZ - morgensZuerst will der Junge obgleich Xeriacs Einwand protestieren, doch als er die Aussicht auf etwas zu speisen bekommt setzt er sich.
Der Wirt grunzt und blickt den Jungen böse an. "Das Essen hier ist das beste in ganz Lothis, immerhin gehört der ´Adlerhorst´ der berühmten Ea-Nilarnis."
Dann lächelt er die Neuankömmlinge an. "Vielleicht möchtet ihr das Essen in dem weniger verrauchten Speiseraum einnehmen?"
Er deutet auf eine Türe und macht sich daran in die Küche zu verschwinden um die Bestellungen zuzubereiten.
Derweil überlegt Du-Hamrog, was er über den Konflikt der Rhodin und der Festung weis (nur Du-Hamrog lesen):
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Es muss 400 Jahre her sein, als man einem erschlagenen Dramojh einen magischen Gegenstand abnahm. Geschmiedet aus purer Finsterniss, wohnte in dem Ebenholzring grosse magische Kraft. Selbst den grössten Akashics war es nicht möglich, das Geheimnis des Rings zu ergründen
Zuerst wurde der Ring in Schlachtenheim aufbewahrt, doch war es den dortigen Herrschern klar, dass er nicht lange sicher sein würde. Also beauftragte man den Helden Ji-Condur zum Schwimmenden Wald zu reisen, um eine Festung zu errichten, die den Ebenholzring bewahren könnte.
Mit der Hilfe von mächtige Magie wurde die Festung auf den Schultern der Riesen innerhalb eines Jahrer errichtet. Ji-Condur verknüpfte die Verteidigung der Feste mit der Macht des Ringes. Das erlaubte den Verteidigern nicht nur eine starke, magische Festung aufrecht zu erhalten. Es war ihnen auch möglich durch den Ring, Reparaturen an den Mauern durchzuführen. Ausserdem gelang es Ji-Condur mit Hilfe des Gegenstandes ein Spähfenster zu öffnen, das es ihm ermöglichte, alle Bewegungen des Feindes vorherzusehen.
Lange Zeit blieb die Festung unbehelligt, bis die Dramojh zu einer List griffen. Sie überfielen Schlachtenheim und die Aufmerksamkeit des Ringes und der Kommandenten der Festung wurde in diese Richtung gelgenkt. Eine Gruppe Schattentrolle und Steinwandler gelang es somit, die Festung zu unterwandern und eine blutige Schlacht entbrannte, in welcher Ji-Condur erschlagen wurde. Somit fiel der Ring zurück in die Hände der Feinde.
Bis zum Ende des Krieges blieb er im Besitz der Dramojh. Danach erlangten die Riesen ihn zurück. Sie versuchten den Gegenstand zu zerstören, doch leider ohne Erfolg. Nach der Vernichtung der Dramojh wurden die Riesen weniger wachsam und so gelang es einer Armee von Rhodin, angeführt von einem Kriegsfürsten mit dem Namen Gerex Einhorn, die Festung zu erobern. Zwar kam Gerex auch in den Besitz des Ringes, doch dem Rhodin gelang es nicht, sein Potential zu ergründen. Sogar seine Hexe verlor ihr Leben, in dem Versuch die Macht zu entschlüsseln.
Viele Jahre herrschte Gerex in der Festung, konnte aber seine Macht nie jenseits der Grenzen des Schwimmenden Waldes ausdehnen.
Für nahe ein Jahrzehnt blieb die Festung unter Kontrolle der Rhodin, bis Gerex Einhorn starb und eine Koalition aus Riesen und Menschen sie mit Hilfe von Irina, einer Magisterin und Scholarin zurückerobern konnten.
Thalionmel indess frischt sein Wissen über Lothis auf (nur Thalionmel lesen):
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Lothis ist ein kleiner Zwischenstopp für Karawanen auf dem Weg nach Gahanis. Die Stadt hat keinen Verwalter, da Gahanis die grösste Ortschaft in der Gegend ist. Lothis könnte durch seine hervorragende Lage Gahanis mühelos in Grösse übertreffen, doch das würde einen Verwalter der Riesen nach sich ziehen. Somit hat das Handelskonsortium verboten, dass sich weitere Siedler in der Stadt einnisten, um ein Wachstum zu verhindern.
Gewöhnlich wird von Reisenden eine Gebühr von einer Silbermünze abverlangt, wenn sie die Stadt betreten wollen, doch offensichtlich hat man davon bei den Abenteurern abgesehen.