Sichtlich besorgt und aufgrund der höheren Dosis Adrenalin im Blut noch gedanklich sich im Kampf befindend (deshalb sehr wortarm und mit geballter Faust, während in der anderen Hand sein Heilstab fest umklammert steckt), schaut sich Skarin kampfbereit nach weiteren Feinden um
[1], während er fluchend in die Runde schnauft:
"Verflucht! Das war nicht gerade schön! Geht es allen gut oder benötigt jemand Heilung?"
Dabei schaut Skarin mit müden Augen (denn schließlich hatte er vor wenigen Sekunden noch geschlafen) vorallem zu seinen Freunden Lamur und Hávardur, um sehen wie es den beiden Gefährten geht.
Aber auch dem Rest der Gruppe würde der Adelige aus Cheliax Heilung gewähren.
Erst jetzt - das Gefühl von weiterer Gefahr ebbt bereits ab - denkt Skarin darüber nach, dass die restliche Gruppe nun bestimmt mitbekommen hatte, dass er zaubern und auch ohne Probleme einen Heilstab benutzen kann.
Deshalb gilt es erneut, etwas Unfrieden zu stiften, um von sich abzulenken.
"Ihr seid aber kein Dämonenbeschwörer, oder?", fragt Skarin deshalb mit spitzer Zunge in Richtung Morita Akio und dessen herbeigerufenen Dretch blickend.
Falls es nötig wäre, würde Skarin nun massiv den Cheliaxianer raushängen lassen, um von seinen Zauberfähigkeiten abzulenken.
Das dies jedoch evtl. ein Beinschuss ins eigene Bein sein könnte, nimmt Skari als Risiko in Kauf.
Morita Akio könnte nämlich seine Frage zu einer Gegenfrage nutzen, um genau auf diese Zauberfähigkeiten nun Skarin anzusprechen.
Diese Risiko müsste Skarin akzeptieren, zumal er damit auch wissen würde wie schlau der Exot namens Morita Akio wirklich ist.
Denn auf durch die bisherigen Worte des Beschwöreres lässt sich Skarin nicht blenden.
Nun würde er der ganze Sache auf den Zahn fühlen, während er ganz nett den Zwerg außerdem hilft und damit etwas vorspielt.