Isamu hebt eine Augenbraue als er von Enko hört, dass er bereits von solchen Wesen hier gehört hat. "Was erzählte die Fischersfrau über diese Wesen?"
[1] Er lauscht interessiert, wie ihm Enko erzählt, dass die kleinen Wesen sich gut zu verstecken wissen und ihre eigenen Wunden heilen. Mit einem Seitenblick auf Ikari keimt der Wunsch, dass es bei ihm ebenfalls so wäre. So bleibt ihm jedoch nichts als die Auslegeordnung was sie tun konnten.
"Als erstes sollten wir in Erfahrung bringen, ob der Tsurichi noch lebt. Die Eta in der Feste haben Bögen und wir nicht. Deswegen erscheint es äusserst unklug, sich ihnen zu nähern. Zumindest am Tag wären wir ungeschützt ihren Pfeilen ausgesetzt. Der Schleier der Nacht bereitet auch nicht allzuviel Schutz, wie wir vorher festgestellt haben.
"Weiter müssen wir die nächsten Schritte beschliessen können. In der Nacht hat sich ein Wesen an der Nahrung des Tsuruchi zu schaffen gemacht. Vermutlich ein 'Ryokushoku no kaibutsu' aus der Gegend, der für mich wie ein Goblin aussah. Als es bemerkte, dass ich es anblickte, floh es. Wenn die Schicksale sonst ungünstig stehen, so ist es vielleicht ein Fingerzeig. Möglicherweise können wir sie als verbündete Gewinnen. Wenn wir etwas Essbares entbehren können, lockt es sie vielleicht an.
"Zu dritt werden wir mit der Feste nicht viel erreichen können." stellt Isamu fest, was jedoch weniger an der geringen Anzahl denn daran lag, dass die Zahl drei nur noch weiteres Unglück verheisst. "Wenn es unklug ist, auf die Goblins zu bauen, wird es vielleicht besser sein, den Vanara wieder dabei zu haben. Mit ihm könnten wir auch die Verwundungen besser überwinden."
Mit einem Blick in die kleine Runde sucht er Unterstützung oder Ablehnung in den Augen seiner beiden Begleiter. "Gibt es noch etwas hinzuzufügen?"