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Autor Thema: Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.  (Gelesen 24517 mal)

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Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #180 am: 20.05.2011, 11:44:15 »
'Wenn er sich da hinein gebracht hat, soll er sich selbst da wieder heraus holen', denkt sich der Shosuro. Denn in seiner Ausbildung war früh klar dass er sich als Einzelkämpfer durch die Welt schlagen muss. Völlig auf sich allein gestellt, keine Hilfe von außerhalb. Wer
versagt, bezahlt mit seinem Leben. In diesem Punkt sind die Ninja den Samurai gar nicht so unähnlich.
"Selbst wenn er noch lebt Isuwaru-san, so ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um nach ihm zu suchen. Ich bin nicht in der körperlichen Verfassung um einen weiteren Angriff zu führen. Wir sollten uns erst einmal zurück ziehen."

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #181 am: 20.05.2011, 13:06:25 »
"Ich sehe, dass Ihr nicht in der Verfassung seid einen Kampf zu suchen, aber Gewalt ist in den seltensten Fällen die beste Lösung. Euer Angriff heute Nacht hat das gezeigt." Enko machte eine kurze Pause. Damit war er dicht dran an einer Beleidigung, aber angesichts des Ergebnisses der Nacht und seiner bekannten Einstellung Gewalt gegenüber war es definitiv noch auf der Seite einer Belehrung und kein Angriff auf die Ehre der Samurai. "Ausßerdem beinhaltet eine Suchaktion keine Gewalt, solange wir uns außerhalb der 'Bogenreichweite aufhalten, und wir müssen ohnehin bis zum Sonnenlicht warten."
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #182 am: 21.05.2011, 10:13:27 »
"Wir müssen uns ausruhen. Ich habe dem Tsuruchi ein Koku im Versteck zurückgelassen. So können wir später überprüfen, ob er es aufgesucht hat. So bald wir einigermassen sicher sind, berichtet ihr ausführlich, was ihr in der Feste vorgefunden habt, Rokugosan. Anzahl Leute, Bewaffnung, Verstecke und wie geordnet ihre Reaktion auf euch wirkte." Isamu wendet sich Enko zu. "Isuwarusan, ihr wisst wie man auf Koshins Wegen einen Rastplatz findet. Könnt ihr uns auch in dieser Dunkeilheit an ein sicheres Plätzchen führen, dass nicht leicht entdeckt werden kann und Ikari Rokugo sich etwas erholen kann?"
« Letzte Änderung: 22.05.2011, 11:28:47 von Bayushi Isamu »

Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #183 am: 22.05.2011, 19:47:02 »
'Wie mein Angriff heute gezeigt hat? Was weiß ein Mönch schon von der rauen Realität! ES WAR NICHT MEIN ANGRIFF. Es war Fushous  Torheit!' Gerade als Ikari hinter seiner Maske los schnauben will sticht ihm ein Schmerz in die Seite. Erinnert daran wie unpassend eine Diskussion über den Sinn und Unsinn der Lehre Shinseis zum jetzigen Zeitpunkt doch wäre, nickt er nur kurz um seine Kooperationsbereitschaft zu zeigen.
« Letzte Änderung: 22.05.2011, 19:48:45 von Ikari »

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #184 am: 23.05.2011, 09:44:04 »
"Auch wenn ich die meisten Nächte irgendwo einkehre wird dies nicht meine erste Nacht unter freiem Himmel sein. Ich werde sehen, ob ich einen geeigneten Lagerplatz finden kann Bayushisan." Antwortet Enko.
Dann macht er sich auf den Weg. Er bleibt auf der von der Festung weiter entfernten Seite der Brücke, so dass sie nur die Brücke im Auge behalten müssen um vor den Räubern in Sicherheit zu sein, und sucht nach einem Platz, der von der Burg aus nicht einzusehen ist, aber es dennoch ermöglicht einen Ausguck zu platzieren, der erkennt, wenn jemand die Brücke überquert, oder zumindest eine Fackel auf der Brücke bemerken würde. In der kargen Felslandschaft fällt es ihm aber nicht leicht eine solche Stelle zu finden.
Während er sucht überlegt er ob seine Worte über den Angriff nicht falsch verstanden worden sein könnten. Immerhin macht es keinen unterschied, ob er jetzt von mehreren Personen spricht, oder von einer in der höflichen Form.
Schließlich schlägt er vor sich hinter einem größeren Felsblock zu lagern. "Es wird zwar eine kalte Nacht, weil wir kein Feuer entzünden können ohne unsere Position zu verraten und ohne Brennholz zu haben, dafür sind wir außer Sicht und können die Brücke im Auge behalten."
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #185 am: 24.05.2011, 19:47:13 »
"Gut." akzeptiert Isamu Enko's Vorschlag für die Rast. "Lassen wir Rokugosan ausruhen. Isuwarusan, behaltet die Brücke im Auge, aber auch die Umgebung. Weckt mich falls etwas ungewöhnliches vorfällt. Auch wenn ihr zu Müde werdet um Wache zu halten. Ich werde dann übernehmen. Morgen werden wir weiter sehen." Der Bayushi nimmt Fushous Decke und sucht sich einen möglichst bequemen Schalfplatz. Keine Ruhe soll vergeudet sein.

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #186 am: 25.05.2011, 11:26:50 »
Enko nickt. "Ich werde die erste Wache übernehmen und Euch wecken. Rokugosan soll sich erstmal ausruhen, er hat die Ruhe am meisten nötig."
Damit holt er seine Decke aus seinen Habseligkeiten wickelte sich darin ein und setzt sich mit dem Rücken an den Felsblock. Die Festung müsste knapp außerhalb seines Blickfeldes liegen, auch wenn er sie in der Dunkelheit nicht erkennen kann. Die Brücke hingegen sollte er voll im Blick haben. Zumindest wenn irgendwer aus der Burg über die Brücke wollte und dabei auch nur ein kleines Licht dabei hat würde er es sehen können.
Die Kälte der Nacht hält ihn wach und wieder ging er im Kopf die verschiedenen Übungen durch, die den Mönchen seines Klosters helfen sich in schwierigen lagen weiter konzentreiren zu können. Aber schon bald bemerkt er dass die Anstrengungen des Tagesihren Tribut fordern. Dennoch kämpt er gegen den Schlaf an solange er konnte aber nach knapp 3 Stunden geht er zu Isamu. Vorsichtig weckt er ihn. "Ich werde eine größere Hilfe sein, wenn ich am Ende der Nacht noch eine Wache übernehme, als wenn ich jetzt während der Wache einschlafe." Isamu nickt stumm. Kurz überlegt er ob er mehr Disziplin hätte aufbringen können als der Mönch, aber noch bevor er eine Antwort auf die Frage findet beschliest er die Sache auf sich beruhen zu lassen. Es ist in der Tat besser den Mönch zweimal eine Kurze Wache schieben zu lassen, als eine schlafende Wache zu haben.
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Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #187 am: 25.05.2011, 13:30:31 »
Isamus Wache verläuft relativ ruhig, aus der Richtung der Festung kann er Keinerlei Regungen wahrnehmen und während er da so steht und wartet, vernimmt er ein kaum wahrnehmbares Knirschen des steinigen Untergrunds. Blitzschnell dreht er sich nach dem Geräusch um. Sein kontrollierender Blick schweift über das kleine Lager hinweg und bleibt dann am Beutel der Wespe hängen. Jemand hatte ihn geöffnet und durchsucht! Mit einem Satz steht der Bayushi neben dem Beutel und schaut sich nach allen Richtungen um. In mehreren Fuß Entfernung hört er erneut ein leises Rascheln. Als er sich auf einen Felsen stellt um einen besseren Überblick zu bekommen sieht er eine kleine Gestalt[1][2] mit einem überproportional großem Kopf der von einer dunklen Mähne bedeckt ist, aus der zwei große spitzlaufende Ohren heraus stechen. Sie kniet in etwa vierzig Fuß Entfernung am Boden und mit seinen großen Händen schiebt es sich hastig etwas in den Mund um es dann ohne zu kauen runter zu schlucken. Als es aufgegessen hat, wirft es einen Blick zurück über die Schulter, entdeckt Isamu und nimmt reißaus.[3]
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« Letzte Änderung: 25.05.2011, 15:04:25 von Ginsengsei »
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #188 am: 25.05.2011, 22:12:11 »
Isamu starrt dem kleinen Wicht hinterher. Neugierig betrachtet er, was ihm hinterlassen wurde. Krümel von Essen zerrinnen durch seine Finger. Das Ding hatte Hunger. Seinen eigenen knurrenden Magen ignorierend denkt er weiter über einen möglichen Vorteil nach. Vielleicht können wir solche Wesen hier für uns gewinnen. Vielleicht wissen die anderen mehr über Goblins als die Kindergeschichten, die ich kenne.

In der Hocke lässt Isamu die ersten Sonnenstrahlen über sein Gesicht streichen. Mit steifen Gliedern richtet er sich auf und geht rüber zu Enko. Sanft rüttelt er ihn wach. "Eure Schicht Isuwarusan. Achtet nicht nur auf die Halunken, es scheinen andere Wesen in der Umgebung zu sein. Falls ihr etwas braucht, mit dem sich eure Gedanken beschäftigen können, während ihr die Schurken der Burg im Auge behaltet, überlegt euch, was ihr über Goblins wisst." Nachdem Enko sich müde aus der Decke bewegt hat, legte sich Isamu hin und schloss mürrisch mit der Decke die Sonne aus, die ihn heute als ersten Begrüsst hatte.

Isuwaru Enko

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #189 am: 26.05.2011, 12:08:32 »
Enko überlegt in der Tat was das für Wesen sein könnten von denen Isamu berichte hat. Er erinnert sich an die Berichte von der Fischerfrau in dem Dorf. Könnten das die "Ryokushoku no kaibutsu" sein von denen sie gesprochen hatte? Ihre Beschreibung war ungenau genug, dass sie auf Wesen passen kann, die man für Goblins hält.
Als die aufgehende Sonne für mehr und mehr Licht sorgt und Enko mehr von der Strecke die die Räuber kommen müssten überblicken kann beginnt er aus den vorräten ein bescheidenes Frühstück zu machen, während er immer wieder nach Räubern ausschau hält und auch hin und wieder die sonstige Gegend beobachtet. etwa zur fünften Stunde weckt er die beiden Samurai.
Das unbequeme Lager hat seinen Zweck erfüllt, aber von Komfort kann keine Rede sein.
Nun sitzen die Drei um das Frühstück herum. "Bayushisan, ihr habt gefragt was ich über Goblins weis. Nun ich weiss nicht viel über Kreaturen, aber mir ist da eine Geschichte eingefallen, die mir eine Frau aus dem Fischerdorf erzählt hat. Nach ihrer Aussage gibt es hier in den Bergen 'Ryokushoku no kaibutsu, kleine haarige grün-braune Wesen '."
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Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #190 am: 26.05.2011, 13:18:15 »
Als Enko ihn weckt, wacht Ikari einigermaßen erholt auf. Die ungestörte Nachtruhe tat ihm gut, so ist der doch normalerweise ein sehr nachtaktiver Mensch. Bei der kleinen Frühstücksrunde lauscht er gespannt den Worten der beiden Nachtwachen und ist leicht überrascht dass er so fest geschlafen hat um nichts davon mitzubekommen. Das muss wohl an seinem angeschlagenen Zustand liegen.
Nach dem Frühstück sieht er sich seine Wunde, sie hat sich nicht entzündet und langsam scheint sie zu verheilen doch wird es noch mehrere Tage dauern bis er wieder voll Einsatzbereit ist wenn sich niemand um den tiefen Schnitt kümmert.

Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #191 am: 26.05.2011, 21:31:17 »
Isamu hebt eine Augenbraue als er von Enko hört, dass er bereits von solchen Wesen hier gehört hat. "Was erzählte die Fischersfrau über diese Wesen?"[1] Er lauscht interessiert, wie ihm Enko erzählt, dass die kleinen Wesen sich gut zu verstecken wissen und ihre eigenen Wunden heilen. Mit einem Seitenblick auf Ikari keimt der Wunsch, dass es bei ihm ebenfalls so wäre. So bleibt ihm jedoch nichts als die Auslegeordnung was sie tun konnten.
"Als erstes sollten wir in Erfahrung bringen, ob der Tsurichi noch lebt. Die Eta in der Feste haben Bögen und wir nicht. Deswegen erscheint es äusserst unklug, sich ihnen zu nähern. Zumindest am Tag wären wir ungeschützt ihren Pfeilen ausgesetzt. Der Schleier der Nacht bereitet auch nicht allzuviel Schutz, wie wir vorher festgestellt haben.
"Weiter müssen wir die nächsten Schritte beschliessen können. In der Nacht hat sich ein Wesen an der Nahrung des Tsuruchi zu schaffen gemacht. Vermutlich ein 'Ryokushoku no kaibutsu' aus der Gegend, der für mich wie ein Goblin aussah. Als es bemerkte, dass ich es anblickte, floh es. Wenn die Schicksale sonst ungünstig stehen, so ist es vielleicht ein Fingerzeig. Möglicherweise können wir sie als verbündete Gewinnen. Wenn wir etwas Essbares entbehren können, lockt es sie vielleicht an.
"Zu dritt werden wir mit der Feste nicht viel erreichen können." stellt Isamu fest, was jedoch weniger an der geringen Anzahl denn daran lag, dass die Zahl drei nur noch weiteres Unglück verheisst. "Wenn es unklug ist, auf die Goblins zu bauen, wird es vielleicht besser sein, den Vanara wieder dabei zu haben. Mit ihm könnten wir auch die Verwundungen besser überwinden."
Mit einem Blick in die kleine Runde sucht er Unterstützung oder Ablehnung in den Augen seiner beiden Begleiter. "Gibt es noch etwas hinzuzufügen?"
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Shosuro Ikari

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #192 am: 26.05.2011, 23:34:16 »
Mit gespanntem Blick hört sich der Shosuro den Vorschlag des Samurai an. "Eine ausgezeichnete Idee. Doch was genau wissen wir über diese Wesen? Sind sie intelligent? Kann man überhaupt mit ihnen verhandeln? Nicht dass sie sich gegen uns wenden, denn dann hätten wir es mit 2 großen Problemen zu tun."

Ginsengsei

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #193 am: 31.05.2011, 11:45:42 »
Keiner der Anwesenden kann Ikaris Fragen eingehender Beantworten - man könnte höchstens Mutmaßungen anstellen. Takumi hingegen, der sein Leben lang in der Wildnis gelebt hat, ist sicherlich der beste Ansprechpartner wenn es um die Ryokushoku no kaibutsu geht. Während die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen das Leben in den Bergen erneut auf ihren täglichen Lauf schickt fühlen nun auch die drei Gefährten wie die Last der Nacht von ihnen abfällt.[1]
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1.2: Große Fische leben nicht in kleinen Teichen.
« Antwort #194 am: 31.05.2011, 22:21:23 »
"Gut." bestimmt Isamu, "Bringen wir Rokugosan zum Vanara. Isuwarusan, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig eurer Tinte und euren Pinsel leihen. Ich möchte hier ein kleines Zeichen hinterlassen."
Isamu malt den Mon seiner seiner Familie, ein Skorpion auf dem Wasser[1], auf den Stein und suchte sich das Essen für zwei Tage zusammen um es darunter zu legen. Zwei Rationen, da Bayushi selbst zwilling war. Unter seinem Mon, damit es aussieht, als ob ein Opfer an den Kami gebracht wird. Möge Bayushi mir verzeihen, dass ich mit ihm versuche eine Falle für die Goblins aufzubauen. Wenn die Goblins das vermeintliche Opfer assen, werden sie sich an den Mon erinnern und sich mit etwas Glück in der Schuld von Bayushi fühlen.
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