Ach, ich hatte Bairwin nur als Aufhänger genommen, wie Jared in die Siebensäulige Halle geraten ist: nämlich dass ein Konkurrent Bairwins Jared angeheuert hat, um etwas über dessen geheime Quelle (sprich: Dunkelelf in der Halle) herauszufinden. Dafür wurden ihm 500 Gold versprochen.
Nun muss es ja einen Grund geben, warum Jared
keine 500 Gold bekommt, obwohl er den Kontakt herausgefunden hat (ich habe das Geld nämlich schon längst ausgegeben...
![grin :D](https://games.dnd-gate.de/Smileys/gatecustom2008/grin.gif)
), und da dachte ich, wenn der Konkurrent es schon selbst herausgefunden hat, z.B. weil er jemanden hinter Jared hergeschickt hat, kann er Jared ins Gesicht lachen: "ha, für den 2. Platz gibt's kein Geld mehr, du warst zu langsam..." (Die ganze Geschichte würde Jared an seiner Aufmerksamkeit+Beobachtungsgabe (ver)zweifeln lassen, weshalb er vielleicht gern eine Zeit lang mit Ramar reist, weil der Zwerg so etwas bestimmt nicht übersehen würde: jemanden, der einen tagelang verfolgt und beschattet!)
Wenn es dir lieber wäre, die Konkurrenz käme nicht hinter Bairwins geheime Geschäfte (falls es überhaupt eine Rolle spielt), gäbe es aber auch folgende Möglichkeit: dass Jared sein Geld bekommen hat, und zwar in Form von "Schweigegeld" von Bairwin selbst, und kurz darauf in Winterhafen oder auf dem Rückweg nach Fallcrest dann selbst einem Beutelschneider oder Räubern zum Opfer gefallen ist, der/die womöglich in Bairwins geheimem Auftrag unterwegs waren, das erpresste Geld zurückzuholen.
So oder so dürfte Bairwin nicht gut auf Jared zu sprechen sein, sollte man sich je nochmal über den Weg laufen.
P.S. Sag mir nur, welche Variante dir lieber ist, damit ich weiß, wie ich's in der Zusammenfassung beschreiben soll.