Die PVS an der westlichen Flanken eröffnet aus der Deckung heraus erneut das Feuer auf die heranrückenden Xenos. Unzählige Laserschüsse zischen durch die Luft und töten mehrere Dutzend der heranstürmenden Tyraniden. Aber angetrieben durch etwas fremdartiges, nehmen die Wesen die Verluste ohne zu zucken hin.
Die Soldaten versuchen sich gegen die fliegenden Tyraniden zu wehren und mit ihren Kampfmesser aufzuspießen. Aber sie sind zu wendig und die Menschen können keinen Vorteil gegen die verdammten Xenos gewinnen. Die Chimäre hingegen versucht einen Ausbruch und überfährt dabei mit voller Wucht mehrere der Kreaturen ehe sie endlich aus dem Gemengen herauskommt, einige kleinere Wracks beiseite räumt und sich ein freies Schussfeld schaffen kann.
Die Reserve hingegen versucht die im Nahkampf befindlichen Verbündeten zu unterstützen. Jedoch fällt es ihnen schwer, dabei Niemanden zu treffen, der zu ihren eigenen Männer gehört. Aber während die Chimäre aus Vorsichtigkeit und scheinbar Zögerlichkeit verfehlt, pumpt die PVS die Tyraniden mit Laserfeuer voll. Mit präzisen, konzentrierten Schüssen werden alle fliegenden Tyraniden zu Fall gebracht und das Feld geräumt.
Am nördlichen Straßenzugang sieht es jedoch finster aus. Die PVS formiert sich neu und versucht dabei dem riesigen, furchteinflößenden Feind zu entgehen. Nur die schwere Bolter erklingt und reißt mit Explosion einige Dutzend Feinde in den Tod. Jedoch nicht genug, um die Tyraniden aufzuhalten.