Schließlich triumphierte der Wille des Mönches über die zwingende Magie und endlich konnte er seine Füße stoppen und für einen Augenblick stehen bleiben, um wieder zu Atem zu kommen. Oblivio schielt erneut sich selbst, dass er von der Magie übermannt wurde, zögerte aber ann nicht lange, sondern machte kehrt und lief mit derselben Geschwindgikeit, die ihn vom Kampfgeschehen fortgetragen hatte, wieder in seine Richtung. Die beiden Sai hatte er bereits in seine Hände gelegt, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung erkennen konnte. Im ersten Moment wusste er Mönch nicht, womit er es zu tun hatte, doch dann wurde ihm klar, dass es sich um einen Kannibalen handelte, der sich ebenfalls vom Kampfgeschehen entfernte. Immer wieder blickte der Wilde über seine Schulter, um zu sehen, ob ihn jemand verfolgte, was sich als äußerst verderblich für ihn erwies. Denn da sein Blick immer wieder nach hinten gerichtet war, sah er die wirbelnde Klinge nicht kommen, die der riesenhafte Mönch dank seiner vermehrten Kraft auf ihn schleuderte. Der Wurf war nicht perfekt gezielt, aber zumindest senkte die Spitze sich in die Schulter des Fliehenden, der vor Schreck seine Waffe fallen ließ. So hatte er nichts mehr um sich der zweiten Spitze zu erwhren, die Oblivio, der mittlerweile die kurze Distanz dank seiner langen Beine überbrückt hatte, in einer wirbelnden Bewegung in den Bauch des Mannes trieb. Gleichzeitig ergriff er mit seiner freien Hand seine andere Waffe, riss sie aus der Schulter des Kannibalen, jedoch nur um sie im Anschluss von unten in den Kiefer des Mannes zu treiben, dessen vor Entsetzen geweiteten Augen sich jetzt dem Mönch zugewandt hatten. Blut bedeckte die Haut und den wenigen Stoff des Mönches, als er sich wieder in Richtung des Kampfes in Bewegung setze, während der zusammengesunkene Mann mit seinem Lebenssaft, der aus den hässlichen Wunden hervortrat, den Dschungelboden tränkte.