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Autor Thema: [Kapitel III] Das blaue Tor  (Gelesen 69195 mal)

Beschreibung: und die große Wüste

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Donaar

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #30 am: 15.06.2011, 19:38:30 »
"Doch es werden alle Vereinent. Die, die sich Vermeintlich gegenüber stehen gleichen sich aus und neutraliesieren sich.Getreu dem motto Alles in Maßen"
TP:  52/52 Heilschübe: 8/8 EP: 5743

Fara Pravo

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #31 am: 16.06.2011, 01:45:50 »
Fara lacht scheinbar hat sie schon die ganze Zeit erwartet, dass Daren etwas fragt oder erklären kann und will.
Sie antwortet sogleich auf seine Frage: "Ich habe mich schon gewundert ob Ihr keine Fragen habt, oder nichts zu erzählen wisst, die Sichtweise von anderen, die keine göttlichen Zauber wirken, ist meist mindestens genauso interessant, scheut Euch also nicht. Auch Donaar weiss so viel zu erzählen und wirkt arkane Magie. Aber zu Eurer Frage, auch da habt ihr Glück sicher kann nicht jeder Paladin dazu die Antwort geben, aber ich kann dazu sogar eine recht schöne Geschichte aus meiner Ausbildung erzählen, Meister Furan der Lehrmeister in Religionen am blauen Tor wurde in meiner ersten Stunde dort die selbe Frage gefragt und seine Antwort war diese:
Eine gute Frage meine Schüler. Es zeugt von Verstand so will ich sie auch nach meinem Wissen beantworten. Ob ihr dann schlauer seid oder nicht wird sich wohl zeigen müssen. Mhmhmhmhm. Also, nach der Geschichte und den Magiern ist unsere Welt in einer Ebene die von unserer ursprünglichen Welt getrennt ist. Sie hat absolut keinen Zugang zu den alten Göttlichen Reichen. Auch gibt es hier außer Deva und einigen wenigen anderen göttlichen Wesen keine aus der alten Welt. Von daher ist es eigentlich unmöglich das hier alte Götter angebetet werden können und dem ist so. Nehmen wir zum Beispiel Helm. Er müsste euch bekannt sein aus dem Geschichtsunterricht. Er ist der alte Wächtergott. Nun, nehmen wir an ein Priester Helms sei jetzt hier. Nun er könnte auf der Stelle Helm um seine Gunst anrufen und sagen wir einmal um eine Wundheilung bitten. Da Helm hier aber nicht existiert beziehungsweise keine Verbindung zu seiner Ebene besteht, wird nichts passieren. Außer vielleicht das der Helmpriester von allen schief angeguckt und dann ausgelacht wird. Eine Ausnahme gibt es natürlich. Wenn der Priester gerade aus einer Welt kommt wo Helm Zugang hat, wird er noch dieses Wunder und einige andere wirken können. Aber mit der Zeit verschwindet die Göttliche Essenz aus dem Priester und er kann nichts mehr wirken. Diese Tatsache hat zur Zeit der Klagen und dem Aufstieg der Drachen geführt. Nun aber es gibt ja Priester und Paladine unter uns und sie können Wunder wirken. Wie also das? In meiner Heimat wird ein Gott als Reinkarnation von Helm und Tyr angesehen. Es ist der Gott Matias, der Gott der Wachen und Soldaten. Der Gott dessen fleischlicher Körper im erfüllen seiner Pflicht für seinen Herrn starb. In diesem Mann sahen die letzten Anhänger der alten Götter Tyr und Helm ihren Gott wiedergekommen. So fingen sie an nicht mehr nach Tyr oder Helm zu rufen sondern nach Matias. Nun müsst ihr jungen Dinger wissen, es gibt eine Legende. Götter sterben nicht solange man sich an ihre Namen erinnert. Auf dieser Legende, beruht eine Theorie. Ein Gott braucht seine Gläubigen. Aus den Gebeten, Wünschen und Hoffnungen bezieht der Gott seine Lebenskraft. Man könnte sagen seine Essenz. Priester und Paladine sind nun wie Vermittler der göttlichen Energie in dieser Welt zu sehen. Der Gott sendet ihnen einen Teil seiner Macht. Wobei der Gott selbst immer mächtiger wird, je mehr Jünger er hat. Nun wenn wir bei dieser Theorie bleiben, sammelte sich in den ersten Zeitaltern eine Menge göttliche Energie die wegen des Fehlens der Gottheit keinen Fokus hatte. Nun tauchten aber Reinkarnationen und andere Götter auf. Sie nahmen den Platz der alten Götter ein und bekamen so Zugang zur göttlichen Energie. Daraus folgte, dass sie wiederum Energie von sich an ihre Priester senden konnten, was zum unter Priestern so genannten göttlichen Prinzip der Energie führte. Natürlich ist damit ein Schluss der ein gewaltiger Streitpunkt unter Klerikern ist. Wenn das stimmt, und unsere Welt ist der Beweis, dann hieße es Götter könnten durch uns Menschen, Drachengeborenen und Elfen geschaffen werden.
Ihr seht das Problem. Wer erschuf dann diese Welt? Hier greift die Theorie der Geister. Diese besagt, auch in dieser Welt schon immer Götter existiert hatten. Also die unter den Elfen bekannten Naturgeister. Nach dieser Theorie muss es hier auch Götter geben die ähnliche Aspekte vertraten wie  eben zum Beispiel Helm oder Tyr. Als wir dann zu diesen Beiden beteten merkten die Geister dies und der Geist der den Göttern entsprach nahm ihren Platz ein. Somit könnte man sagen Matias ist der Name des alten Naturgeistes, der die Energien der gläubigen von Helm und Tyr in sich vereint. Nun gibt es aber niemanden der noch an diese beiden Götter denkt oder betet. Daher ist diese Quelle versiegt. Dafür wird Matias nun angebetet.
Aber nun genug dazu. Ich sehe schon eure Köpfe rauchen. Falls ihr mehr wissen wollt fragt doch einen Priester als einen alten Narrren wie mich mhmhmhmhm.

Mit diesen Worten schloss er, ich hoffe ich konnte damit verdeutlichen woher unsere Kräfte hier kommen?"

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #32 am: 16.06.2011, 01:54:36 »
Das mhmhmhmhm in Faras Geschichte war scheinbar eine Art von Lachen. Dieser Furan schien wohl ein eher lustiger Zeitgenosse zu sein.  

Tag 9 – 1:00

Die Zwerge und die Kinder waren eher gelangweilt von diesem Gesprächsthema sie. Innerlich beteten die Zwerge darum, dass diese lügendurchworrende Gelaber bald aufhören würde. Schließlich war Stein auch in dieser Welt also auch Maradin! Katja hingegen beteiligte sich am Gespräch. Für sie war es ja recht wichtig. Denn sie betet ja eine Göttin an die hier als nicht existent angesehen wurde.

Nun, durch das Gespräch auf der Wanderung schafften sie es nicht nach den Pflanzen aus schau zu halten um die sie Fara gebeten hatte. Doch ein gutes gab es. Keine Untoten kreuzten ihren Weg. Was Brivok anging, so schien er auf einmal zu fasten. Er wurde aber von Tag zu Tag immer grummeliger und schaute Mystral mit verachtenden Blick an. Auch die nächsten zwei Nächte vergingen ohne aufregende Ereignisse. Außer wenn man davon absah, dass die Kinder ihren ersten Skorpion sahen. Auch fanden sie, also besonders Mystral und Daren, einige der wasserspeichernden Knollen und Insekten die ihnen als Nahrung dienen konnten. Fara und Donaar hatten bei der Suche weniger Glück. Fara konnte noch eine der Wüstenschlangen erledigen, welche genießbar war, solange man nicht den Kopf aß. Donaar hingegen konnte nichts beitragen.[1]

In der dritten Nacht brach Katja zusammen. Sie hatte hohes Fiber bekommen und zitterte am ganzen Leib. Zum Glück hatte Fara eine Heilknolle gefunden. So konnte Katjas Zustand stabilisiert werden, doch brauchte sie richtige Medizin und das schnell. In der Wüste war es schwer die Richtige Knolle zu finden und sie konnten nur auf ihr Glück setzen um eine zu finden. Auf jeden Fall war Katja aber wieder so weit gesund, dass sie weiter wandern konnten.
Doch in der fünften Nacht wurden sie unerwarteter Weise aufgehalten. Daren hatte als erster etwas in der Ferne entdeckt, wobei Ferne in der Nacht ziemlich nah war. Es war eine Gruppe von Gestalten die einen Wagen bei sich hatten. Sogar die Laute eines Tieres waren zu hören. Auch Mystral und Fara sahen die Gestalten. Von der Bewegung der Gestalten her, schloss Fara recht schnell, dass es sich um Untote Handeln mußte. Wer sonst sollte hier in der Ebene vom Smertz umher wandeln. Doch wurde sie stutzig als sie die Laute eines Tieres war nahm. Denn es hörte sich lebendig an. Nichts desto trotz bot sich nun eine Möglichkeit an. Mit einem Wagen und einem Zugtier würden die Gefährten viel schneller voran kommen und die Suche nach der Knolle für Katja könnte schneller voran gehen. Hierfür mußten sie nur die Untoten besiegen. Grob geschätzt waren es gerade einmal 6 Stück.[2]
 1. Gesamt: Wasser für 4 Tage – Nahrung für 5 Tage
 2. 225km gesamt gewandert
@Donaar: aktualisiere bitte entlich deine Werte. Du hast volle TP, Heilschübe und Fähigkeiten
« Letzte Änderung: 16.06.2011, 10:18:13 von Lhósson »

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #33 am: 16.06.2011, 10:11:06 »
Mystral legte sich auf einer der Dünen auf den Bauch, wobei sie die Flügel an sich zog, damit man sie nicht gegen den Nachthimmel sah, während sie selbst diese Karawane beobachtete. Sie war keine Strategin, aber selbst ihr war klar, dass es dieses mal nicht so einfach wäre, wie sich vor eine Tür zu stellen und sie zu blockieren. Zumal vermutlich diese Untoten mehr Gripps hatten als ein Zombie, sonst würde man sie wohl kaum so aussenden. "Ich denke, wir sollten sie ziehen lassen. Wer weiß, ob uns ein untotes Pferd überhaupt gehorcht.. Aber wenn ihr meint, wir sollten sie angreifen, sollten wir sie von einem Hügel aus beharken, dann müssen sie erst zu uns hochlaufen und sind gebremst durch den Sand."
Caela sanguine nigra,
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Audite: fatem pericular,
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Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #34 am: 16.06.2011, 10:33:37 »
Auch hörten sich die Geräusche die das Tier machte nicht wirklich nach einem Pferd an. Es war auch viel zu klein dafür.  Was es war und was es zog würde erst geklärt werden können, wenn es näher heran kam. Und die Gruppe kam näher. Wahrscheinlich war das Ziel die Bergstadt, dessen Gipfel nun nur noch ein Schatten am Horizont war.

Fara Pravo

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #35 am: 16.06.2011, 10:43:49 »
"Guter Plan Sandhänge hinaufrennen ermüdet. Mit meiner dunklen Haut und Rüstung auf dem sehr dunklen Sand gehe ich schonmal Ausschau halten was genau da nun den Wagen lenkt und zieht." erklärt Fara und bewegt sich tatsächlich recht leise in der Kulisse des rumpelnden Wagen und gut getarnt auf dem schwarzen Grund voran um zu schauen was da kommt. Das ist von zweierlei Vorteil, denn so ist die Schwergerüstete auch gleich ganz vorm beim Feind, falls es denn Feinde sind.

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #36 am: 16.06.2011, 11:03:19 »
Mystral schaut etwas verblüfft Fara hinterher, als sie sich den Abhang hinunter macht. Sie war ja nun wirklich nicht die unauffälligste.. Mit einem leisen Seufzen registrierte Mystral, dass ihr Vorschlag, der Konfrontation einfach auszuweichen, ignoriert wurde, stattdessen zog sie ihren Wurfspeer und machte sich daran, ihr Kleid auszuziehen. Jenes hatte sie wegen der Kälte über ihre Rüstung gezogen, aber jetzt würde es sicher nur schmutzig.
Caela sanguine nigra,
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Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #37 am: 16.06.2011, 11:10:37 »
Als Fara die fremde Gruppe erreichte war diese gerade in einer Senke verschwunden so konnten Mystral und die zurückgebliebenen nur noch Fara ausmachen. Denn sie befand sich auf der Anhöhe hinter die die fremde Gruppe verschwunden war. Geschätzt war nun ein Abstand von fünfzehn Schritten zwischen Fara und Mystral und wenn die Düne genauso war wie diese hier, dann war Fara von der fremden Gruppe nur sechs Schritte entfernt.

Donaar

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #38 am: 16.06.2011, 15:48:18 »
Donaar fand den Plan nicht schlecht. Je schneller sie hier raus kamen desto besser. Also bezog er, während Fara herran schlich, auf dem Bauch liegend Stellung auf dem Hügel, bereit auf herannahende Feinde zu feuern
TP:  52/52 Heilschübe: 8/8 EP: 5743

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #39 am: 16.06.2011, 23:21:32 »
Unterdes bereiteten sich die Wesen, die Mystral, Donaar und Daren nicht sehen können, vor Fara an zugriefen. Die Drachengeborene Brauchte schon einiges an Glück um noch aufzuspringen bevor die Untoten sie erreichten.[1]
 1. Ini: 21 S3 S4 Daren, 20 S2, 17 Mysral, 16 S5, 14 S4, 9 Fara, 5 Donaar
« Letzte Änderung: 17.06.2011, 18:27:54 von Lhósson »

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #40 am: 17.06.2011, 18:49:28 »
Und Fara hatte kein Glück. Bevor sie auch nur aufstehen konnte, formten zwei der Gegner blau leuchtende Kugeln. Diese warfen sie nach Fara, doch hier hatte sie Glück im Unglück. Denn sie lag so dicht am Boden, dass die Kugeln an ihr vorbei sausten. So wussten nun auch Mystral, Daren und Donaar, das Fara angegriffen wird.[1]
 1. Ini: 21 S3 S4 Daren, 20 S2, 17 Mysral, 16 S5, 14 S4, 9 Fara, 5 Donaar

Duam

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #41 am: 17.06.2011, 20:08:19 »
Daren riss vor Überraschung die Augen auf, als er eine leuchtend blaue Kugel vorbei fliegen sah, welche von dort zu kommen schien wo sie Fara vermuteten. Es gab nur sehr wenige Interpretationsmöglichkeiten für diese Art von Ereignis.
Die angebrachte Handlungsweise wäre natürlich dem Paladin zu Hilfe zu eilen, außerdem wäre dies eine günstige Gelegenheit die neue Waffe auszuprobieren. Bevor sich der Magie-Schmied also zu viele Gedanken über seine Vorgehensweise machen konnte, bewegte er sich vorsichtig aber bestimmt in Faras Richtung[1].
Dort angekommen würde er sich ein Bild der Lage machen[2] und dem entsprechen reagieren[3].[4]
 1. Move 6
 2. Perception Check 25
 3. Falls Daren in Reichweite eines Gegners ist: Statischer Schock: Static Shock: (Int vs. Ref) wenn ich treffe erhält der Gegner, bis bevor dem Ende meines nächsten Zuges, einen Malus auf seinen Schadens Wurf in Höhe meines Con. Mod.(also hier -3)
 4. Attk 15, Dmg 9
« Letzte Änderung: 17.06.2011, 20:19:34 von Duam »

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #42 am: 17.06.2011, 20:35:11 »
Daren konnte nichts sehen. Noch nicht. Nur Fara die im Sand lag. Sie war noch gut 5 Schritte von ihm entfernt. Dann tauchte eine fahler Kopf auf. Er war gerade so über der Düne zu erkennen. Ein blitzendes Schwert, doch Fara konnte zur Seite legen. Das Schwert verfehlte sie und drang tief in den Sand der Dünenspitze ein. Darauf hatte Daren gewartet. Er ließ seinen Zauber los aber als das Wesen am Kopf getroffen wurde, zuckte es nicht einmal. Es drehte den Kopf in Darens Richtung und klapperte mit seinen Zähnen.[1]
 1. Ini: 21 S3 S4 Daren, 20 S2, 17 Mysral, 16 S5, 14 S4, 9 Fara, 5 Donaar
« Letzte Änderung: 17.06.2011, 20:35:45 von Lhósson »

Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #43 am: 17.06.2011, 22:02:24 »
"Entschuldigt bitte die Taktlosigkeit des Überfalls!" lautete Mystrals Schlachtruf. Sie hatte, als die ersten geschosse flogen, nur leise geseufzt, sprang nun auf und holte mit ihrem Wurfspeer aus, um ihn auf den hervorlugenden Kopf des ersten Feindes zu werfen.[1]
 1. Jinx Shot 18, 10 Schaden
Caela sanguine nigra,
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Audite: fatem pericular,
Fates ignifer mortem cantat.

Lhósson

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[Kapitel III] Das blaue Tor
« Antwort #44 am: 17.06.2011, 23:29:54 »
Mystrals Speer streifte das Wesen. Wie sehr es verletzt war, war auf die Entfernung nicht zu sagen. Aber was zu sagen war, es stand noch. Nicht nur das, es bekam Verstärkung. Denn neben Fara tauchte noch ein Kopf auf und wieder sauste ein Schwert auf sie zu. Was die Anderen nur schwer sehen konnten, vor Fara war ein dritter Gegner aufgetaucht und auch der Griff sie an. Doch hatte die Drachengeborene Glück. Die beiden Wesen trafen nur ihre Rüstung.[1]
 1. Ini: 21 S3 S4 Daren, 20 S2, 17 Mysral, 16 S5, 14 S1, 9 Fara, 5 Donaar
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