Peck und sein Vater warteten bis Donaar und Daren Katja übergeben hatten. Die beiden Frauen brachten dann Katja in das Haus von Baba. Als sie dies Tagen sagte Peck: „Ah ja, Baba meinte sie wird sich die Kranken heute nur ankucken und sie daran hindern zu sterben. Morgen Vormittag will sie die Kranken richtig untersuchen. Euer Heiler darf anwesend sein.“ Baba nickte bekräftigend dabei. „So dann wollen wir mal.“ sagte der Junge und marschierte los. Während er sie durch einen Teil des Dorfes führte , erklärte er Mystral, dass es wohl zu spät für lange Geschichten war aber eine kurze würde sicher gehen. Was die Handelssprache anging, so meinte er nur, dass nicht alle diese Sprache können.
Seine Schilderung unterbrach der Junge nur um alle auf ein größeres Haus aufmerksam zu machen. Dieses war wohl das Haus welche sie aus der Wüste gesehen hatten. Denn auch dieses hatte drei Kuppeln. Peck erklärte, dass sie in diesem großen Haus Rat halten, feiern, Geschichten erzählen und beten. Dann deutete er auf das gegenüber liegende Haus und sagte, dass dort ihr Anführer wohnte.
Danach ging es weiter durch das unbeleuchtete Dorf. Nur der Nachthimmel mit seinen drei Monden erhellte es. Scheinbar waren alle Häuser so gebaut wie das von Baba. Nur schienen einige nicht mit heller Farbe beziehungsweise mit mehreren Farben bemalt worden zu sein. Kurz bevor sie das Dorf wieder verlassen hätten, hielt Peck vor einem Haus an. Er klopfte an die Tür und eine kräftig gebaute Frau trat heraus. Der Junge umarmte sie und erklärte ihr wohl in seiner Sprache, wen er mitgebracht hatte. Darauf hin antwortete sie ihm, was er auch übersetzte. „Mutter sagt, Asszu we tan. Ihr eintreten und unsere Gäste sein, solange eure Herzen nicht dunkel sind.“ danach lächelte der Junge und ging hinein.
Aus dem Haus drang ein wohlig warmes Licht nach aus. Es flackerte nicht. Die Frau wartete mit den hinein gehen bis alle Gäste eingetreten waren. Dann erst trat sie mit ihrem Mann auch in das Haus.
Das innere des Hauses war nicht durch Kerzen, Laternen oder einem offenen Feuer erhellt. Es waren ovale Kristalle in die Wände des Hauses eingelassen und dies gaben das warme gelborangene Licht ab. So wie die äußeren Mauern der Häuser des Dorfes hatten auch die inneren Wände keine Ecken. So bildeten sie gleich im Eingangsbereich einen größeren Raum. In der Mitte dieses Raumes gab es einen sehr niedrigen runden Tisch. Darum waren einige Kissen angeordnet. Etwas davon entfernt befand sich etliche andere Kissen und Decken an einer Wand. Viel mehr außer noch ein weiterer Tisch an einer anderen Wand war nicht in diesem Raum. Peck erklärte, dass sie hier aßen, redeten und sich am meisten aufhielten. Dann deutete er auf eine Tür in der rechten Wand. Dort hinter sollte die Küche und der Gang in den Keller sein. Hinter der einzigen anderen Tür sollte sich eine Treppe nach oben und ein kleiner Lagerraum befinden. Die Schlafräume selbst sollten sich über ihnen befinden.
Die Frau, welche Peck nur als Mutter vorgestellt hatte fragte Peck etwas. Dieser nickte und sie verschwand in der Küche. „Mutter wird die Suppe auftischen. Wenn ihr nichts wollt braucht ihr nichts essen. Ansonsten ist die Waschstelle und die Toilette oben. Wenn ihr euch noch frisch machen wollt.“