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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 80993 mal)

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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #75 am: 25.08.2011, 13:13:46 »
Drake ist erleichtert alle wieder an Bord der Atratus Lumen zu haben. In einem hinteren Winkel seines Kopfes Trauert er über die verpasste Chance die Fregatte zu bergen. Doch er hat noch die Koordinaten der Eldar wo sich Wracks befinden. "Ich bin mal gespannt was man dort finden kann. Aber erst mal die Perle finden."
"Deck-Offizier sorgen sie dafür das sich Seneschall Schrauber bei mir meldet." gibt Drake Anweisung.

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #76 am: 25.08.2011, 14:21:38 »
Clywen ist froh sicher an Bord der Lumen angekommen zu sein und man hört ein erleichtertes: "Dankt dem Imperator dass er uns lebend zurückkehren liess und dass unser Sein weiter bestehen darf" .
Nachdem er seinen Raumanzug zur Reperatur abgegeben hat und sich beim Captain abgemeldet hat begibt er sich auf die Krankenstation um seine Wunden versorgen zu lassen.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #77 am: 25.08.2011, 14:53:12 »
Joschua ist ebenso erleichtert, wie der Rest des Rettungskommandos, über die Rückkehr auf die Astratus Lumen. Erschöpft legt er seinen Raumanzug ab und übegibt ihn einem Techpriester zur Dekontermination und Wartung. Nachdem er sich daraufhin in seiner Kabine angemessen für seinen weiteren Dienst eingekleidet hat, erhält er eine Nachricht eines Deckoffiziers, der Joschua darauf hinweist, dass der Captain nach ihm verlangt hat.
Mit düsteren Gedanken begibt er sich nun auf die Brücke. Die Erinnerung an seine panische Flucht frisst nicht nur an seinem Stolz sondern auch an seinem Gewissen. Wäre Termius nicht so ein besonnener Anführer gewesen und hätte das Kommando übernommen, dann wäre diese Rettungsaktion in einer Katastrophe geendet.
"Baki wäre so ein deletantisches Verhalten nicht passiert... Ich werde sobald Marcellus Flavion das Dekonterminationsprozedere und die Untersuchungen durch die Medici erfolgreich beendet hat, ihn zur Brücke bringen. Ich denke man kann ihn als Verantwortlichen für die Überlebenden betrachten. Mal sehen was der Captain möchte."
Joschua marschiert mit einem gequälten Lächeln über die Brücke zu seinem Captain.
"Seneschall Schrauber meldet sich zurück mein Captain." Joschua salutiert zackig, wie Baki es ihm beigebracht hatte.
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 14:54:18 von Joschua Schrauber »
Gentleman? DESTROY!!!

Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #78 am: 25.08.2011, 14:58:03 »
Den Helm unter dem Arm verlässt Marcellus den Guncutter, seine Tasche mit den Habseeligkeiten geschultert. Erstaunt schaut er sich in der Frachthalle um als gerade die Barke mit den anderen Überlebenden ankommt. Suchend schaut hält er nach dem jungen Seneschall Ausschau kann ihn aber in dem gewusel aus Dekontaminationsteams und hysterischen Techpriestern nicht entdecken. Und so gesellt er sich zu den anderen Überlebenden wärend von der Medizinischen Crew ein Routinecheckup über ihn ergeht.

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #79 am: 25.08.2011, 16:57:08 »
Shen steigt ruhig aus dem Guncutter aus und spürt die Lumen wieder unter seinen Füßen, über seinen Kopf und überall, um sich herum. Ohne große Hektik oder gar Unwohlsein, streift auch der Navigator den Raumanzug ab und vermisst für einen Moment die Schwerelosigkeit. Aber dann schüttelt er es ab, übergibt dem Raumanzug ebenfalls zur Wartung und nickt den Männern, vor allem den Verwundeten aufmunternd zu. Der Navigator sieht jedoch im ersten Moment keinen Anlass sich irgendwo zu melden und verschwindet deshalb lieber in sein Zimmer für eine ordentliche Dusche, etwas zu essen und einen guten, wenn auch faden Schluck Amasec.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #80 am: 25.08.2011, 21:42:41 »
Als Joschua sich mit einem gequälten Lächeln bei ihm meldet ist Drake klar das seinen Jungen Seneschall wieder etwas beschäftigt.
"Joschua ich würde gern erfahren was genau drüben bei der Rettungsmission passiert ist. Es sind doch alle unversehrt zurück gekommen oder?"

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #81 am: 25.08.2011, 22:42:55 »
"Es gibt keine Toten und nur wenige Verletzte. Zumindest ist dies mein momentaner Kenntnisstand. Zwei Shuttles sind beschädigt. Ich werde in kürze einen Bericht der Techpriester anfordern. Zudem ist mein Stolz ein bisschen angekratzt, aber das ist das kleinste Problem."
Der Junge quält sich wieder zu einem Grinsen und lässt dann seine Mundwinkel wieder sinken.
"Das Endergebnis dieser Mission wäre katastrophaler ausgefallen, wenn Konfessor Termius nicht das Kommando übernommen hätte. Sein Mut muss vom Gott-Imperator höchstpersöhnlich aus Stahl gegossen worden sein. Er hat den Einsatz unserer Haustruppen koordiniert, den Rückzug der Flüchtlinge gedeckt und hat einen Dämon zurück in den Warp befördert, den ein wahnsinniger Astropath gerufen hatte."
Gentleman? DESTROY!!!

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #82 am: 25.08.2011, 23:15:23 »
"Dann ist ja noch alles gut gegangen." Drake klopft Joschua aufmunternd auf die Schulter. "Ihr seid als Team zu einer Rettungsmission auf gebrochen und gemeinschaftlich habt ihr die Schiffsbrüchigen gerettet. Sobald Diener des Warps oder unsagbare schreckliche Xenos die Bildfläche betreten kann man noch so Standhaft sein und es gibt doch die Chance dass man nach gibt. Aber wenn man als Team sich auf seinem Nebenmann und Kameraden verlassen kann, dann überwindet man auch die größten Gefahren."

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #83 am: 25.08.2011, 23:26:18 »
"Danke Sir. Wie lauten ihre nächsten Befehle? Das Schiffe scheint für uns verloren. Mit zwei Schiffen wäre die Suche nach der Perle wesentlich schneller vonstatten gegangen und wir hätten vielleicht sogar unsere Partnerin ausstechen können."
Der junge Seneschall wischt einen kleinen Fussel vom Arm seiner Uniformjacke.
"Zudem würde ich aber trotzdem eure Gedanken anlässlich Termius Sieg über den Dämon dazu anregen, ihm für diese Heldentat etwas angemessenes zukommen zulassen. Es gehört viel dazu einem Feind auf dem Schlachtfeld zu begegnen, aber dennoch gehört noch mehr dazu einem Dämon zu trotzen. Sicherlich könnte Quartiermeister Krause vielleicht bei einem nächsten Halt eine neue Nahkampfwaffe für den gesegneten Schiffskonfessor auftreiben. Termius Pflicht euch gegenüber wäre es gewesen, die Schiffbrüchigen zu retten. Seine Pflicht gegenüber dem Gott-Imperator ist es unsere Seelen vor dem Warp zu schützen aber ich denke nicht das es die Pflicht eines Normalsterblichen gewesen wär einen Dämon zu schlagen. Für solche Zwecke hat der Imperator die Inquisition und die Space Marines erschaffen... Wenn ihr mir meine bescheidene Meinungsäußerung gestattet. Ich lasse mich auch eines besseren belehren."
Joschua lässt wieder ein gequälten Grinsen sehen.
"Wenn es doch eines jeden imperialen Bürgers Pflicht ist, dann habe ich wohl bewiesen, dass ich nicht dazu tauge diese zu erfüllen." Der Junge lässt kurz den Kopf hängen bevor er sich zu entsinnen scheint, mit wem er redet und nimmt wieder eine aufrechte Haltung an.
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 23:27:40 von Joschua Schrauber »
Gentleman? DESTROY!!!

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #84 am: 25.08.2011, 23:52:35 »
Als Joschua dem Konfessor noch auf dem Wrack dankt für die Taten die Termius während des Kampfes getan hat antwortet dieser: "Ist schon In Ordnung Junger Seneschal ihr braucht euch nicht zu bedanken ich habe nicht mehr als meine Pflicht am Gott Imperator getan. Ihr werdet mit der Zeit lernen das diese Pflicht Total ist ich bin an erster und einziger Stelle dem Willen des Gott Imperators verpflichtet. Was er von mir verlangt werde ich tun und wenn es meinen Tod bedeutet. Den wie ich bereits gesagt habe unser Leben gehört dem Gott Imperator er hat es uns gegeben und nur er kann es wieder von uns nehmen den unsere Pflicht gegenüber ihm endet erst im Tod in dem wir Frieden finden. Es war der alles der Wille des Gott Imperators was hier geschehen ist. Eine Prüfung unseres Glaubens und das wir noch Leben bedeutet das wir nicht versagt haben. Vorerst zumindest den das Leben ist eine Reihe von Prüfungen die wir zu bestehen haben und an deren ende wir den Frieden finden oder Versagen. Als Schult eure Sinne um die Prüfungen zu erkennen, nimmt das nötige wissen auf um die Fragen welche in den Prüfungen aufkommen beantworten zu können doch nicht mehr den ein beschränkter Geist lässt sich leicht mit Glauben füllen. Ein Offener Geist hingegen ist wie eine Unbewachte Festung mit offenen Toren in die Korruption/Falschheit und der Einfluss des Chaos einfallen kann. Denkt an meine Worte unser Glaube ist der beste Schild, Hass die beste Waffe und Ignoranz die bester Rüstung vor den Feinden des Gott Imperators."

Während des 'Holprigen' heimfluges ermahnt er die Anwesenden mit einem "Und wenn es der Wille des Imperators ist das wir heute Sterben dann wird es so sein doch wer stark im Glauben ist kann den Prüfungen gelassen entgegensehen den wenn er bei diesen Sterben sollte hat man den Endgültigen Frieden gefunden. Also habt keine Angst wenn ihr wahrlich Glaubt kann euch nichts geschehen selbst wenn der Pilot in seiner Prüfung scheitert!"

Auf der Lumen angekommen wartet der Konfessor solange im Hangar bis die Überlebenden in den Quarantäne Bereich gebracht wurden und lässt dann sämtliche 'normalen'[1] Crewmitglieder antreten welche mit im Hangar des Havarierten Schiffes waren.
"Ihr seid einem Wessen begegnet für das die Menschheit zurecht den Begriff DÄMON geprägt hat einer solchen Wesenheit zu begegnen und danach noch zu leben ist nicht jedem vergönnt, nicht viele die zum ersten mal eine Begegnung mit einer solchen Abscheulichkeit hatten waren dabei klar bei sinnen so abstoßend ist der Anblick und die Aura einer solchen Wesenheit. Sich vor einer solchen Wesenheit zurückzuziehen zeugt nicht gezwungener Massen von Angst es ist für viele die einzige Chance zu Überleben den diese perfiden Wesenheiten sind nicht nur aus dem Chaos geboren um zu Vernichten nein viele von ihnen sind sogar besonders Widerstandsfähig so das man selbst mit normalen Waffen zumteil keine Chance gegen sie hat. Das was ich heute bei vielen von euch gesehen habe war aber Angst ihr wart anfangs zum Teil so Ängstlich das ihr nicht einmal auf die Idee kamt den Rückzug anzutreten. Dies lässt für mich nur einen Rückschluss zu es mangelte euch an Glauben! Diesen zustand kann ich als Konfessor dieses Schiffes nicht hin nehmen also werdet ihr sicherlich verstehen das es Konsequenzen geben muss doch dazu später. Andererseits haben manche einen klaren Kopf behalten und richtig reagiert und auf die Bedrohung gefeuert leider Kamm diese Erkenntnis etwas zu spät ich sage euch jetzt das was euer Ausbilder anscheinend vergessen hat euch beizubringen: Feindliche Psioniker, Dämonen etc. sind Prioritätsziele! Wenn ihr den Astrophaten aus der Luft gepflügt hättet bevor dieser dem Dämon ermöglicht hatte in diese Welt zu kommen hätten einige von euch jetzt immernoch Trockene Hosen. Ebenso habe ich aber Positiv zur Kenntnis genommen das ihr euch als ihr eure Gedanken mehr an den Gott Imperator gerichtet waren als an den Dämon ihr den Mut wieder erlangt habt und euch sogar dem Dämon mit Kampfmessern gestellt habt. Allein diese Tatsache hat ausgereicht von Schwereren Disziplinarstrafen abzusehen! Wir werden uns in der nächsten zeit häufiger sehen den da wo es euch an glauben Mangelt werde ich Glauben sähen und euch das Rüstzeug des Gläubigen näher bringen Glaube, Hass und Ignoranz und wenn der Gott Imperator entscheidet das dies eine Lebensaufgabe sei dann soll es so sein! Wir sehen uns jetzt solange es keine Notfälle gibt jeden Morgen nach der Frühandacht in der Kapelle des Heiligen St. Drusus und werden Gemeinsam euren Glauben Stärken bis dieser so fest ist das selbst eine Energiefaust an diesem abprallt. Weg getreten."
Mit diesen Worten lässt er die Crew wieder zurück an ihre Arbeit gehen. Danach begiebt er sich zurück in seine Karbine in der Kathedrale und beginnt dort mit den Reinigungs Riten für Waffen Ausrüstung und Körper.
 1. =Alle NSC
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #85 am: 27.08.2011, 10:25:49 »
Unruhig wartet Corran auf einen ruhigen Moment, um seinen Captain abzupassen, um ihn endlich auf das Problem anzusprechen, dass ihn schon länger quält- im wahrsten Sinne des Wortes.

Als er endlich den Kommandanten "seines" Schiffes alleine antrifft, salutiert der Cadianer zackig, nimmt sofort Haltung an. "Captain, wie Sie sicher schon festgestellt haben, macht mein Bein mir immer noch Probleme, so dass ich aktuell nicht voll dienstfähig bin. Würde das Problem gerne mit dem Implantat aus dem Lagerraum angehen, scheint sonst ja keine Verwendung dafür zu geben. Könnte mich bei der Gelegenheit auch gleich weiter... updaten lassen. Sehen, ob ich nicht noch anderweitig... besser werden kann. Wenn es in Ihrem Sinne ist, natürlich nur, mein Captain."

Dabei fällt es ihm sichtlich schwer, die unnatürlich stramme Haltung mit der Verwundung zu halten, zittert er doch am ganzen Körper und scheint er doch vor Schmerzen beinahe umzukippen- und so ist es auch. In diesem Moment sehnte er sich nach nichts mehr als nach seiner bequemen und geräumigen Feuerleitkontrolle, wo er das Bein ausstrecken konnte und so entlasten konnte.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Captain Francis Drake

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« Antwort #86 am: 27.08.2011, 21:59:02 »
"Joschua du wirst noch einiges erleben du bist Jung." Drake ist sich nicht sicher wie er seinen Seneschall auf muntern kann. "Also mach dir keine Sorgen wegen einem nicht so perfekten Rettungsmission wir haben noch einiges vor uns.   Wegen der verpassten Chance ein zweites Schiff zu ergattern mach ich mir keine Kopfschmerzen ich hab gewusst das der Feuerbefehl riskant war. Wenn wir bei Gelegenheit etwas für Termius besorgen können werden wir das tun. Verdient hat er es ja wie du sagst."
Drake schaut auf seinen Schirm mit den Status Anzeigen und die Raumkarte.  "So wir sollten schauen das wir weiter kommen und wieder Kurs auf unser Ziel nehmen. Joschua leite alles in die Wege ich werde in meinem Quartier  sein."

Auf dem Weg wird er von McKreed abgepasst. "Ich versteh das Richtig. Sie wollen sich ihr Bein Amputieren lassen nur weil die Verletzung noch nicht richtig auskuriert ist. Meine Medizinischen Kenntnisse sind nicht sehr gut aber handeln sie nicht etwas vorschnell? Nun gut ihre Arbeit war bis jetzt ganz ordentlich doch sie sind mir ein wenig zu Schiesswütig arbeiten sie an ihrem Temperament.  Aber ich gebe die Erlaubnis und wehe sie sind nicht einsatzbereit wenn wir unser nächstes Ziel erreichen." Drake marschiert darauf hin weiter zu seinem Quartier.


Joschua Schrauber

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« Antwort #87 am: 27.08.2011, 22:18:14 »
Joschua salutiert, als der Captain sich in sein Quartier zurückzieht. Er folgt dem Captain bis dieser von McKreed aufgehalten wird.
Er bleibt mit einem Diskretionsabstand hinter dem Captain stehen, bis die beiden ihr Gespräch beendet haben. Dann spricht er McKreed an. "Könnten sie Marcellus Flavion vom Medideck hier herauf bringen lassen? Er müsste momentan dort das übliche Prozedere durchmachen... sowie der Rest der Flüchtlinge. Ich übernehme jetzt den Brückendienst."
Der junge Seneschall salutiert vor dem Veteran.
Gentleman? DESTROY!!!

Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #88 am: 28.08.2011, 15:27:40 »
Stumm lässt Marcellus das Prozedere über sich ergehen, als ein leicht hinkender Soldat in die Krankenstation tritt. "Wer von den Anwesenden ist Marcellus Flavion?" ruft er einmal über die Köpfe der Anwesenden hinweg. Während er schwer atmend das verletzte Bein entlastet. Wer das wohl sein mag. fährt es Marcellus durch den Kopf als er seinen Namen höhrt. "Hier das bin ich." meldet er sich zu Wort und stellt sich vor den ihm unbekannten Soldaten. Im salutieren sagt er: "Marcellus Flavion, ehemals 314. Prosan. Rufname "Red". Stehe zu ihren Diensten Sir."
"Rüren. Seneschall Schrauber möchte sie gerne sehen. Er verrichtet seinen Dienst grade auf der Brücke, fragen sie eine der Wachen, die werden sie hinbringen." erklärt ihm der für ihn immernoch namenlose Soldat.

Eine der Wachen neben Marcellus bietet sich an ihn zu führen und so gehen sie stumm durch die verwinkelten Gänge des Schiffes.
« Letzte Änderung: 29.08.2011, 10:45:10 von Marcellus "Red" Flavion »

Joschua Schrauber

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« Antwort #89 am: 29.08.2011, 11:47:49 »
Joschua unterhält sich auf der Brücke gerade mit einem Techpriester, der ihm die Schadensberichte der Shuttles überreicht, als Marcellus Flavion auf die Brücke geführt wird. Mit einem Nicken verabschiedet sich Joschua von dem Techpriester und geht auf Marcellus zu.
"Schön sie zu sehen Flavion. Ich habe einige Fragen an Sie." Der junge Seneschall zieht einen Datenblock hervor. Er sucht einen Moment, während er mit dem Finger über den Bildschirm fährt.
"Also... Erste Frage: Wie viele Überlebende gibt es? Zweite Frage: Befindet sich unter den Überlebenden ein Höherrangiges Mannschaftsmitglied? Dritte Frage: Auf welche Kompetenzen können sie verweisen? Vierte Frage: Können sie sich für diese Mannschaftsmitglieder verbürgen, wenn wir sie in die Crew aufnehmen wollen würden? Beziehungsweise... Wären Ihre Leute bereit sich unserer Crew anzuschließen? Es ist nicht abzusehen wann wir wieder imperiales Hoheitsgebiet erreichen, in dem wir Unwillige absetzen könnten. Und die letzte Frage: Haben sie Informationen, die für das Haus Drake und dessen Reputation sowie Wohlstand von Vorteil wären?"
Der junge schaut Marcellus forschend an.
Gentleman? DESTROY!!!

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