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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 79193 mal)

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Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #330 am: 05.01.2012, 08:24:13 »
Auch Clywen entspannt sich ein wenig nachdem die Entdecker bemerkt haben dass von der Gruppe keine Gefahr auszugehen scheint. Er  hält sich dennoch weiterhin leicht im Hintergrund um für allfällige arbeiten als Helfer bereit zu stehen. Dennoch lässt er die Schatten nicht aus den Augen, nicht dass es doch noch eine unliebsame Überraschung für die Entdecker gibt.
Noch immer ist der Astropath beeindruckt vom Alter des Schiffes und dass es dafür noch einigermaßen gut erhalten geblieben ist.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #331 am: 05.01.2012, 16:56:44 »
Shen folgt den Anderen und beobachtet die merkwürdigen Bewohner des Schiffes aufmerksam, jedoch mit einer Priese misstrauen. Vor allem als sie zugeben keine Ahnung zu haben. Der Navigator schüttelt betrübt den Kopf.
“Wahre Kinder der Leere und sie wissen es nicht einmal. Eine Schande. Sie alle sind von der Leere berührt und wissen dennoch nichts über sie.“
Shen ist jedoch nicht der Beste mit den Worten und überlässt so das Reden dem Kapitän. Als dieser jedoch den Plan äußert, sagt Shen zu diesem mit kryptischen Worten in ihrer Geheimsprache.
"Der Zyklop sollte stieren ehe der Koloss das Licht anstrebt."[1]
 1. Der Navigator sollte seinen Dienst tun, ehe der Hauptkogitator wieder einsatzfähig ist.
« Letzte Änderung: 05.01.2012, 16:58:56 von Shen Xan’Tai »
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #332 am: 06.01.2012, 01:54:31 »
Drakes Worte, Komponentenbezeichnungen wie Geheimsprache, verwirren die Anführerin der bizarren Schar sichtlich, doch als der Freihändler die Richtungen beschreibt, leuchtet in den Augen der Frau Verständnis auf.
"Ah. Zum Gleißenden Gott ihr wollt," spricht sie den Namen ehrfürchtig aus; bei dem zweiten Ort schleichen sich Bedenken und Zweifel in ihre faltigen Züge. "In den Tiefen Brunnen nur den Tod ihr findet. Dunkle Wasser und Bleiche Söhne dort nur sind," warnt die Älteste mit sichtlichem Unbehagen.
Erneut betrachtet sie die Entdeckerschar, die mit allerlei Technologie ausgerüstet und zum Teil gar körperlich mit ihr verschmolzen ist. "Schwört, dem Gleißenden Gott Respekt zu zollen, Propheten des Orakels. Ich euch dann zu ihm bringen werde," verlangt die Sprecherin der primitiven Schiffsbewohner. Sollte Drake darauf eingehen und sich sonst niemand empört einmischen, bedeutet die Frau dem Freihändler und seiner Entourage, ihr und ihren Leuten zu folgen, und führt die Gruppe durch die endlosen trümmerübersäten Gänge des antiken Schlachtschiffes.
Meist begleitet nur hallendes Echo ihrer eigenen Marschgeräusche die Entdecker, mitunter begegnen sie jedoch anderen mit Tech-Ramsch behangenen Gestalten, die sie eindringlich mustern und schließlich von der Führerin aufgeklärt werden. Sieht man von diesen verkommenen Menschen und den wenigen Ratten ab, die von Zeit zu Zeit den Weg der Schar kreuzen, scheint das Schiff nicht sehr viel Leben zu beherbergen. An manchen Orten wirkt die Luft stickig und besonders abgestanden, was auf zahlreiche Defekte in den Lebensversorgungssysteme hindeutet.
Der Marsch dauert beinahe zwei Stunden an, bis an den zerkratzen Wänden kaum lesbare Überreste von wegweisenden Beschriftungen auftauchen, die die Richtung zu den Generatorhallen angeben. Diejenigen Entdecker, die keine Raumanzüge tragen, fühlen, dass die Umgebungstemperatur etwas angestiegen ist. "Nicht mehr weit ist es," verspricht die Sprecherin der Eisenkinder, doch ehe die Prozession eine nach unten führende Nottreppe betreten kann, erklingen aus mehreren Nebenfluren sich rasch nähernde Stampfgeräusche, und kurz darauf tritt ein Dutzend weiterer Menschen in den Hauptkorridor hinaus, eine Hälfte vor, eine Hälfte hinter den Marschierenden.
Die Neuankömmlinge wirken allesamt stämmig und deutlich größer und kräftiger als die Eisenkinder. Sie tragen keine Überreste technischer Geräte als Kleidung oder Schmuck, nur leichte Tunikas aus alten Raumfahreruniformen, die große Bein- und Armfreiheiten lassen und vernarbte und tätowierte Haut offenbaren. Manche von ihnen haben sich Knochenbruchstücke durch die Haut gezogen oder ins lange Bart- oder Haupthaar hineingeflochten. Mit ihren wuchtigen Stäben, Keulen, Speeren und Schwertern aus Röhren und scharfgeschliffenem Altmetall macht die Bande einen überaus kriegerischen Eindruck.
"Stehen bleiben. Was dieses Pack hier macht?! Eisenkinder hier lang dürfen, aber die nicht! Woher ihr habt diese Ungeheuer?!," verlangt ein bulliger Mann mit verschränkten Armen von der Führerin zu wissen, während seine Leute die 'Pilgerschar' umstellen und voller Feindseligkeit anstieren.
"Sie mit dem Orakel haben gesprochen. Propheten und Kenner der alten Schriften sie sind," versucht die ältere Frau beschwichtigend einzulenken, doch der Hüne, der sie um beinahe zwei Köpfe überragt, lacht nur geifernd.
"Ihr dumm seid! Sie alle Verräter und Bleiche Söhne sind, Monstren aus den Tiefen Brunnen," will er der Erklärung keinen Glauben schenken. Seine Hand wandert zum Griff seines schartigen Schwertes, der einzigen Waffe der ganzen Bande, die nicht einmal Teil des Schiffes gewesen zu sein scheint. Die Lage könnte jeden Augenblick eskalieren.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
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Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #333 am: 06.01.2012, 02:35:31 »
Als die Entdecker umstellt werden macht Marcellus keine Bewegung, er weiß, dass sie in Schwierigkeiten sein würden wenn er es tat. Der Kapitän hätte wohl die besten Chancen die Lage zu retten, immerhin war er in der Diplomatie weitaus versierter als die anderen. Er spürt wie sich eine einzige Schweißperle an seiner Schläfe bildet. Er hatte schon Geschichten von Duellen auf Scintilla gehört, wo die Teilnehmer auf ein Signal eines Chronos warteten um dann zu sehen, wer der schnellere war. Marcellus wusste, er war in genau dieser Situation, wer war schneller er oder die Angreifer?
« Letzte Änderung: 06.01.2012, 04:37:21 von Marcellus "Red" Flavion »

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #334 am: 06.01.2012, 16:06:15 »
Drake ergreift das Wort und zeigt dabei seine leeren Hände "Wir sind wirklich Propheten und Kenner der alten Schriften wir haben nichts mit den bleichen Söhnen zu tun." Drake spukt auf den Boden "Mit dieser Brut haben wir nichts zu tun. Wir wollen nur passieren. Wenn eure Anschuldigungen stimmen würden, hätten wir uns doch nicht mit den freundlichen Eisenkinder so offensichtlich hier her bewegt."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #335 am: 07.01.2012, 03:36:48 »
Mit immer noch skeptischer Miene tritt der Sprecher der primitiven Schläger vor und baut sich vor Drake auf. "Das jeder kann sagen," grunzt er und lässt den Freihändler eine Wolke üblen Mundgeruchs einatmen. "Aber wer auch immer ihr seid - ihr durch unser Land trampelt. Nur die Eisenkinder dieses Recht haben. Ihr es euch verdienen müsst, oder verrecken."
Der Hüne verschränkt die Finger und streckt die Arme aus, sodass seine Handgelenke herausfordernd knacken. Mit seinem wilden, kampfeslüsternen Blick betrachtet er die Entdecker und tippt dann mit einem massigen Finger gegen Drakes Brust. "Dein stärkster Mann gegen mich. Keine Waffen, keine Tricks. Zeig, dass dein Pack ist was wert," verlangt der bullige Mann einen ehrenhaften Faustkampf - und seine Anhänger klopfen mit den Speer- und Stabschäften zustimmend auf den Boden. Mit Worten allein scheinen sich diese Gesellen nicht überzeugen zu lassen.
Die Gruppe der Eisenkinder beobachtet die Szene derweil etwas unbehaglich; obgleich sie in den Augen der Schläger irgendwelche Privilegien zu genießen scheinen, wollen sie sie offensichtlich nicht von ihren Duellen abhalten oder sich sonst irgendwie ins Kreuzfeuer begeben.
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Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #336 am: 07.01.2012, 10:58:38 »
COrran mustert die Gestalten um sich herum kalt, schlecht ausgerüstete, abgerissene Wilde, die vermutlich wenig von der hohen Kunst des Krieges verstehen- aber die trotz allem in ihrer Masse selbst für ausgebildete Kämpfer wie ihn gefährlich werden könnten. Als der scheinbare "Häuptling" (oder was auch immer die erbärmliche Karikatur vor ihm darstellen soll) nach  einem Faustkampf schreit, muss der Meister der Kriegsführung der Lumen dennoch passen- seine Nahkampfausbildung ist zu lang her, er der falsche Mann dafür. "Sir, wir sollten Termius diesem Kampf ausfechten lassen, wenn Sie es nicht selbst tun wollen. Er ist wohl derjenige, der den Kampf Mann gegen Mann am Besten kennt."
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

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Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #337 am: 07.01.2012, 22:23:21 »
Bei dem Erstkontakt mit den Schiffseinwohnern bleibt Termius erst einmal ruhig und gelassen und sichert er die Umgebung anstatt sich in die Verhandlung mit den Eisenkindern einzumischen die der Kapitän so wunderbar zu führen scheint. Als sie den langen Weg zum Plasmareaktor beginnen ist Termius froh nicht eingegriffen zu haben da er es möglicherweise nicht so gelöst hätte wie der Kapitän. Als sie von der anderen Gruppe Überlebende Aufgehalten werden mustert Termius erst einmal diese bevor er reagiert danach ist er sich bewusst das die Feinde quasi keine effektiven Waffen haben. Sollte es zu einem ernsten Kampf kommen würde die Wilden ihr wahres wunder erleben. Als der Feindliche Anführer einen Faustkampf vorschlägt ist sich Termius erst nicht sicher was er davon halten soll. Als Corran den Konfessor für den Kampf vorschlägt antwortet dieser:"Nun ich stehe zu Verfügung Kapitän! Außer natürlich ihr wollt die Ehre haben." Dabei versucht er mit seiner linken Hand die Stirnseite seiner Deaktivierten Energiefaust zu umfassen.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #338 am: 10.01.2012, 16:16:12 »
Drake lehnt ab "Termius ich würde es euch gerne überlassen."  Er schaut zu dem Sprecher der Schläger und zeigt auf Termius.
"Er wird für uns den Kampf bestreiten."  Antwortet er denn primitiven Schläger.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #339 am: 10.01.2012, 19:46:29 »
Der stämmige Krieger beäugt Termius und grunzt zum Ausdruck der Belustigung - oder auch des Spottes. "Ha! Zieh erst den Eisenhandschuh aus, Bursche. Das sonst ist kein guter alter Faustkampf! Und warum du verbirgst dein Gesicht?," zeigt der Mann auf die Atemmaske des Konfessors. Mit zusammengefletschten Zähnen knurrt er kampfeslüstern. "Los, ein ehrenhafter Kampf! Oder ihr feige seid wie die Bleichen Söhne?!"
« Letzte Änderung: 10.01.2012, 19:46:51 von Lilja von Rottmulde »
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Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #340 am: 10.01.2012, 20:59:24 »
"Ein Sohn Cadias kennt keine Furcht, Leerenabschaum." bellt der ehemalige Gardist den Krieger an. "Sir, wenn Ihr es wünscht breche ich diesem Abschaum selbst jeden Knochen im Leib, so wahr mir der Imperator helfe. Ein Kasrkin kennt keine Furcht." Entschlossen sieht er den nichtimperialen Müll an, sieht dem Kämpfer tief in die Augen, herausfordernd, sichtlich erbost über die Implikation, er würde sich aus Furcht nicht auf den Kampf einlassen.
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Termius

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« Antwort #341 am: 10.01.2012, 22:53:17 »
"Du nennst mich Feige!" fährt es aus dem Riesen Termius heraus.

Derweil betätigt er den Sicherungshebel des Bolter welchen er die ganze zeit Feuerbereit in zumindest immer einer Hand gehalten hat, so das dieser nicht unbeabsichtigt losgeht und lässt diesen in den Haltegurt Fallen. Während sich der Konfessor langsam aber bestimmt auf den Anführer zu geht streift Termius seine Atemmaske ab und Verstaut diese in der dazugehörigen Tasche.

Als er vor dem Anführer steht schiebt er die Robe und die Ärmel der darunter getragenen Rüstung nach hinten um den Bionischen Arm Freizulegen welchen er dem Anführer Präsentiert.
"Das ist kein Handschuh, dass ist meine Hand! Wenn ich könnte würde ich ihn sofort wieder gegen meinen ursprünglichen Arm tauschen doch dieser wurde mir vor langer Zeit bei einem Kampf von einem Feind abgetrennt, bevor ich sein Elendiges Leben Aushauchte.

Und wenn du mich noch einmal Beleidigst oder einen Feigling schimpfst, dann werde ich deinen Kopf mit meinen Händen zerquetschen bevor ich  einen jeden deiner Leute Töten werde, die mir nicht den nötigen Respekt und dem Gott Imperator den bedingungslosen Glauben zollen!

Ihr wart Lange Verloren in der Finsternis,
obwohl ihr doch so nah am Licht seit.
Ich kann euch zurückführen auf den Pfad der Rechtschaffenen,
euch Lehren euren Hass zur Waffe zu Machen und euren Glauben zu eurem Schild.
Der Gott Imperator hält seine Wachsame Hand über alle seine Diener,
doch er Verdammt alle seine Feinde.
So dass seine Diener diese von dem Angesicht der Welt Tilgen können.
 Den Verirrten Seelen mag er Vergebung im Glauben Schenken,
doch die wo sich gegen ihn Stellen werden Vernichtet im Feuer der Rechtschaffenheit.
Kehrt um von eurem Lästerlichen Handel und der Imperator wird euch noch im Leben Absolution erteilen.
Wiedersetzt ihr euch würde es Euren Tot bedeuten.
Den wir seine Diener sind gesegnet mit den Gaben des Gott Imperators um seine Feinde auszumerzen!
"
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #342 am: 11.01.2012, 01:34:27 »
Drückende Stille folgt dem Ausbruch des Missionars. Die Bewohner der Licht von Terra starren den hochgewachsenen Konfessor mit Entgeisterung an, und selbst der barbarische Anführer der Schlägerbande wankt unter seinem Blick. Doch während die Eisenkinder angesichts der Demonstration der bionischen Hand mehr ehrfürchtig staunen, zeigen sich die anderen Wilden mißtrauisch und ängstlich.
"Du gar kein Mensch bist?! Ihr alle keine seid?! Ich deinen Gott-Imperator kenne nicht, Eisenmann. Aber wenn du nicht mit Fleisch kämpfen kannst, kämpfe ich auch mit Eisen gegen dich!"
Der Hüne, der Auge um Auge Termius gegenübersteht, zieht sein wuchtiges Schwert, einen vor Äonen gefertigten und noch immer gut erhaltenen Anderthalbhänder, und hält die Waffe mit einer Hand empor. "Kämpf, Eisenmann. Kämpf, bis einer von uns kann nicht mehr," bemüht der Mann sich, seine Ehre zu bewahren. Mit einem Rückwärtsschritt bringt er sich auf Abstand, sodass er die Arme ausstrecken kann, und ergreift das Schwert mit beiden Händen. Unbehagen, Zorn und urtümliche Furcht glimmen in seinen Augen und lassen ihn wie ein gehetztes Raubtier erscheinen.
"Los!"
« Letzte Änderung: 11.01.2012, 01:39:24 von Lilja von Rottmulde »
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Termius

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« Antwort #343 am: 11.01.2012, 10:20:59 »
"Du leugnest weiterhin die Macht des Gott Imperators? Dann werde ich deinen Leuten die macht der Gaben des Gott Imperators zeigen, doch du wirst nun Sterben!

Allmächtiger Gott Imperator gebe mir die Kraft diesen Ketzer von dieser Welt zu Tilgen und die seinen von deiner Macht zu überzeugen!


Bei dem Letzten Satz aktiviert der Konfessor das Kraftfeld seiner Energiefaust und donnert diese gegen seinen Feind.[1]
 1. Treffer 23 Schaden
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Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #344 am: 11.01.2012, 10:38:03 »
Als Corran sieht, wie der Konfessor tatsächlich das volle Potential der Waffe freisetzt und sie aktiviert, hat er einen kurzen Moment das Bedürfnis diesen zu erschiessen, ganz egal was das für sein Seelenheil bedeuten würde.

Stattdessen rückt er ein Stück näher an Käpten Drake, den Plasmawerfer entspannt zu Boden gerichtet- aber summend und aktiv, bereit, dem ersten Idioten der etwas Dummes versuchen würde den Schädel in einen Haufen rauchende Asche zu verwandeln. "Creed an Termius, was sollte das? Stahl gegen Stahl, nicht Energie gegen Altmetall. Bring ihn nicht gleich um, das macht einen schlechten Eindruck. Creed ende." flüstert er in den Funk, in der Hoffnung, nur diejenigen, für die die Nachricht bestimmt war würden sie auch vernehmen.

Corran lässt den Blick über die Gesichter der anwesenden Leerenkinder schweifen, sucht nach Anzeichen für einen Angriff oder sonstige Dummheiten- wenn auch durch die geringe Kenntnis ausserimperialer Kulte mit wenig Erfolg.
« Letzte Änderung: 11.01.2012, 10:52:19 von Corran McKreed »
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

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