Die Eisenkinder verneigen sich in tiefstem Respekt vor Roland und Joschua, als diese, von der Strahlung gezeichnet, aus dem Schlund des Gleißenden Gottes treten und die uralte Maschine immer kräftiger summt. Die spärliche Beleuchtung in der weitläufigen Halle wird heller; aus dem rötlichen Zwielicht wird künstlicher Tag.
"Gepriesen die Propheten seien," lobpreist der Plasmasprecher die Entdecker, und seine Schar tut es ihm gleich. Auf den Knien huldigen sie den Fremden, die den Gleißenden Gott zu ungeahnter Stärke erweckt haben.
Als Marcellus eines der Eisenkinder anspricht, wagt der berobte Mann nicht, den Meister der Leere anzusehen. Letztendlich erweist er sich jedoch als in der Lage, den beschriebenen Weg nachzuvollziehen und wiederum eine, wenn auch recht komplizierte, Wegbeschreibung zu liefern.
Beinahe zwei Stunden vergehen, während die angeforderten Transporte vonstatten gehen, Roland und Joschua auf der Atratus Lumen einer gründlichen Behandlung unterzogen werden und die gelieferten Kisten mit Ausrüstung mit Einheimischen-Eskorten in die große Vorhalle gebracht werden, wo die Stammeskrieger gierig auf die versprochenen Waffen warten.
Doch sogar die ungeschlachten Schläger scheinen die Entdecker nun mit anderen Augen zu sehen; niemand wagt es, eine Herausforderung oder gar eine flapsige Bemerkung auszusprechen, und in den Blicken der Wilden spiegelt sich tiefe Ehrfurcht.