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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 78393 mal)

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Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #375 am: 14.02.2012, 20:02:36 »
Joschua beobachtet den Techpriester bei der Reperaturvorbereitung. Als Roland nun den Reaktorraum betritt, überlegt der Junge nun. Hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken einen verstrahlten Reaktorraum zu betreten und seinem Ehrgeiz. "Je mehr Hände umso schneller geht die Arbeit von der Hand."
Der junge Seneschall betritt den Reaktorraum und eilt zu Roland. "Sagt mir was zu tun ist, damit wir schnellst möglich hier rauskommen."
Joschua hört auf die Befehle und Anweisung des Techpriesters und konzentriert sich auf die Erfüllung seiner Aufgaben. Mit den Handschuhen des Raumanzuges ist die Arbeit zwar schwieriger zu machen, als mit bloßen Händen, aber sie auszuziehen riskiert er nicht.
« Letzte Änderung: 14.02.2012, 20:04:09 von Joschua Schrauber »
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #376 am: 15.02.2012, 03:53:06 »
Gemeinsam machen sich der Explorator und der junge Seneschall der Atratus Lumen im Inneren des Plasmareaktors an die Arbeit. So wie von Roland eingeschätzt, erweist sich die Reparatur als recht routinierter Vorgang, und die beiden techkundigen Offiziere kommen rasch voran - und sie haben allen Grund dazu, sich zu sputen.
Selbst im Schutz der Raumanzügen können Roland und Joschua schon nach ein paar Minuten spüren, wie ihre Haut unangenehm zu kribbeln beginnt, und das Kribbeln verwandelt sich rasch in Schmerzen, die sich durch ihre gesamten Körper ausbreiten. Die geheiligten Schaltkreise von Rolands bionischen Implantaten schicken immer mehr unkontrollierte Entladungen durch das Metall und das Fleisch seines Leibes, und als die beiden Entdecker endlich den Schaden am Reaktor behoben haben, beeilen sie sich, diese radioaktive Hölle zu verlassen. Der Schmerz verfolgt sie jedoch weiter, hallt mit jeder Bewegung durch ihre Nervenbahnen, die Mägen der aufopferungsvollen Helfer drehen sich um, und Schwäche macht sich in ihren Muskeln breit.
Doch die Arbeit ist vollbracht, und der antike Generator nun einsatzbereit.
« Letzte Änderung: 15.02.2012, 03:57:50 von Lilja von Rottmulde »
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #377 am: 15.02.2012, 20:13:04 »
"Bestätige, Konfessor." Corran nickt kurz, geht ein paar Schritte von den Wilden weg, hebt die Hand ans Kom. "McKreed an Leosa und Flavion. Benötigen einen Piloten der einiges an Gerät einfliegt, sobald wir Zugriff auf die Hangartore haben. Sende Liste baldmöglichst weiter."

Einen Augenblick lang überlegt der ehemalige Scharfschütze, tippt auf seinem Datenpad herum, prüft die Vorräte der Lumen, ehe er sich entscheidet, eine komplette Kiste Lasergewehre, eine weitere Kiste mit Laserpistolen, und zwei komplette Kisten Granaten liefern zu lassen- sowie sein treues Hochenergiegewehr aus dem persönlichen Arsenal der Crew. Mit einem kurzen Fingerdruck schickt er die Anfrage ab, hoffend, dass jemand sie empfangen kann.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

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Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #378 am: 16.02.2012, 09:16:42 »
Als Roland aus dem Generatorraum hervortritt, kann man sehen, dass die Arbeit ihre Spuren hinterlassen hat. Der Explorator ist gezeichnet von den Strapazen: Seine haut wirkt wie nach einem Sonnenbrand and den wenigen Stellen, die der Omnissiah-Diener zeigt. Seine Augen wirken fahl und sind gerötet und er wirkt schwach auf den Beinen. Nachdem seine Gefährten den Generatorraum erneut verschlossen haben, wendet er sich an seinen Kapitän: "Die Arbeit ist vollbracht. Der Generator funktioniert wieder und wir können ihn langsam hochfahren." Erschöpft lässt sich der Engineseer Prime an der Generatorwand herab sinken.

Die Versorgung von Roland und Joshua musste bis zur Rückkehr zur Atratus Lumen warten, dennoch hatte die Reparatur ihren Tribut verlangt.
« Letzte Änderung: 16.02.2012, 09:17:12 von Roland Noradine »

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #379 am: 16.02.2012, 11:21:35 »
Wie es dem jungen Seneschall ergangen ist, sieht man aufgrund des Raumanzuges nicht sofort. Als er hinter Noradine den Reaktorraum verlässt, führt er einen seltsamen Tanz auf, als er versucht seinen Raumanzug abzulegen. Dabei krümmt er sich hin und her und flucht vor sich hin. "Scheiße juckt das! Verfluchter Kosmos! Bei Terra! Kann mir mal irgendwer helfen?!" Er hat anscheinend Schwierigkeiten seinen Raumanzug abzulegen, da seine Finger in den Handschuhen des Anzuges zittern. Als er dann endlich wenigstens seinen Helm abgenommen hat, ist sein Gesicht darunter gerötet und die Haut scheint geschwollen. Blasen bilden sich auf dieser und bevor er wieder zu einem Fluch ansetzen kann, übergibt er sich auf den Boden des Raumes. Er setzt sich vor Erschöpfung unbeholfen zu Boden. "Ich würde jetzt gerne... gerne... schlafen." Kaum sitzt er, entleert sich auch der Rest seines Mageninhalds auf den Boden neben sich.
« Letzte Änderung: 16.02.2012, 11:23:25 von Joschua Schrauber »
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Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #380 am: 16.02.2012, 12:07:34 »
Kurz höhrt Marcellus den Funkspruch von McKreed bevor er sich ihm anschließt. "Flavion ist zur Stelle. Wenn ich mir ihre Liste anschaue scheint es als könnten wir das Zeug in einem Rutsch mit dem Guncutter einfliegen. Aber sind die Granaten für den Eigenverbrauch oder für die Wilden gedacht? Ziemlich unsicher und es könnte unseren Ruf auf dem Schiff gefährden, wenn sich einer damit in die Luft sprengt." Als sein Datenpad die Anfrage decodiert und verarbeitet hat fährt er fort: "Ich würde lieber noch zwei extra Kisten Energiezellen einfliegen lassen, statt der Granaten. Und ich bringe noch eine Kiste mit Filtern für die Rebreather mit." Marcellus wusste, wie gefährlich Granaten waren und er hatte von unzähligen Geschichten mit dummen unerfahrenen Rekruten gehöhrt.
« Letzte Änderung: 16.02.2012, 12:08:13 von Marcellus "Red" Flavion »

Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #381 am: 16.02.2012, 12:46:39 »
"Granaten sind perfekt zum Einsatz gegen grössere Feindgruppen geeignet- und ich würde ungerne den Wilden zu viele Energiezellen in den Rachen werfen. Habe schon überlegt, OneShots auszugeben, aber davon haben wir nicht genug. Aber zusätzliche Kisten Munition sind eine gute Idee, wir wissen nicht, wie lange wir hier bleiben müssen. Wir sollten uns auf einen eventuellen Aufstand der Wilden vorbereiten. Vertrauen ist gut. Feuerkraft ist besser. Wir sind in der Überzahl, und noch haben wir den Ausrüstungsvorteil"

Instinktiv prüft Corran die Verbindung seines Plasmazylinderst, checkt die Einsatzbereitschaft der schweren Waffe, lässt sie probeweise warmlaufen.

"Bruder Termius, prüft bitte die Einsatzbereitschaft Eurer Waffen- Ihr seid meine Rückendeckung, sollten sich die Wlden gegen uns wenden. Der Imperator beschützt die seinen.
« Letzte Änderung: 16.02.2012, 12:50:50 von Corran McKreed »
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

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Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #382 am: 16.02.2012, 13:37:56 »
"Ich muss Marcellus zustimmen keine Granaten für unsere neuen Freunde das ist zu gefährlich. Die Kiste Lasergewehre und Pistolen geht in Ordnung dazu noch eine Kiste Munition für die Wilden und Bring noch ne Kiste einfache Kampfmesser mit damit wissen die wenigstens was anzufangen ohne fragen zu stellen. Für uns kannst du ne Kiste Munition für unsere Waffen mitbringen, gegen die Ersatzfilter spricht auch nichts. Und auf dem Rückflug nimmst du mit dem Guncutter noch ein paar Haussoldaten im Guncutter und in einer der Transporter mit. Nur für den Notfall. Roland und Joschua ihr solltet euch überlegen mit zufliegen damit ihr euch entseuchen lassen könnt. Außerdem denkt daran so bald wie möglich ein Anti-Strahlen Medikament einzuwerfen. Im Notfallset des Guncutters müssten welche sein." funkt der Konfessor in der Geiheimsprache der Freihändler.

Danach wendet er sich an seinen Gefährten Corran: Waffen sind Einsatzbereit und der Bolter ist geladen mit Standardmunition und gesichert, das Magazin mit der Gesegneten Munition ist mit einem Weißen Klebeband streifen markiert und befindet sich in meiner Linken Munitionstasche. Nur für den unglückseligen Fall das wir sie brauchen."
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #383 am: 17.02.2012, 08:05:51 »
So sehr es Roland stört, war er sich bewusst, dass Termius Recht hatte. Ihr Verletzungen mussten versorgt werden. Und vielleicht konnte die Reinigung während der Verladung der Ausrüstung durchgeführt werden. So nickt er, versucht die Schmerzen zu ignorieren. Doch es war offensichtlich, dass der Omnissiah-Diener schwere Wunden davon getragen hat. Wunden, die nur an seinem Fleisch zu sehen war, welches schwach war.

Mühsam versucht sich Roland zu erheben, was ihm jedoch erst beim zweiten Versuch zu gelingen mag."verstanden, begeben uns zurück zur Atratus Lumen. Das heißt, wenn ihr gestattet, Captain." blickt der Explorator seinen Kaptiän an.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #384 am: 17.02.2012, 11:27:37 »
Joschua überhört die Empfehlung Termius und wird erst auf das Geschehen aufmerksam, als Roland sich erhebt. Der Junge kommt langsam aber sicher wieder auf seine wackligen Beine und hebt seinen fallengelassenen Helm wieder auf.
Nach einem Moment des Verschnaufens folgt er Roland und setzt den Helm des Raumanzuges wieder auf. "Ich folge Roland zur Entseuchung."
Schlurfend folgt er dem Techpriester.
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Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #385 am: 17.02.2012, 11:56:02 »
Nachdem die Liste feststeht schickt Marcellus die Liste von seinem Datapad ab und greift sein Funkgerät und stellt den Kanal zur Brücke der Astratus Lumen her. "Astratus Lumen hier spricht Bootsmann Marcellus Flavion. Haben sie meine bearbeitete Materialanfrage erhalten? Außerdem brauchen wir ein Entseuchungsteam und zwei Trupps Haussoldaten in der Hangarbucht, wenn wir ankommen." Er nickt Corran noch einmal zu, bevor er sich an eines der Metallkinder wendet: "Wir brauchen ein paar Dinge von unserem Zuhause, dazu muss ich zu dem Punkt wo wir gelandet sind, also bevor wir zum Orakel gekommen sind." Dabei versucht er anschließend möglichst genau die Region und den Weg vom Orakel zum Hangar zu beschreiben.

Elizabeth Leosa

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« Antwort #386 am: 17.02.2012, 13:35:42 »
Nicht ganz wohl betrachtet Elizabeth den Zustand von Joshua und dem Ommnissiah-Diener. Sie ist froh, dass die beiden relativ schnell zurueck zur Lumen und in eine fachliche medizinische Behandlung kommen. Aber darauf hat sie wenig Einfluss. Auf einen reibungslosen Ablauf des Transports schon eher. "Leosa an Flavion. Fliegt ihr zurueck zur Lumen und organisiert den Transport dort? Dann werde ich versuchen hier den Hangar fuer eure Ankunft mit den Guetern vorzubereiten, dass wir keine Probleme mit dem Ausladen haben werden."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #387 am: 18.02.2012, 14:04:35 »
Die Eisenkinder verneigen sich in tiefstem Respekt vor Roland und Joschua, als diese, von der Strahlung gezeichnet, aus dem Schlund des Gleißenden Gottes treten und die uralte Maschine immer kräftiger summt. Die spärliche Beleuchtung in der weitläufigen Halle wird heller; aus dem rötlichen Zwielicht wird künstlicher Tag.
"Gepriesen die Propheten seien," lobpreist der Plasmasprecher die Entdecker, und seine Schar tut es ihm gleich. Auf den Knien huldigen sie den Fremden, die den Gleißenden Gott zu ungeahnter Stärke erweckt haben.
Als Marcellus eines der Eisenkinder anspricht, wagt der berobte Mann nicht, den Meister der Leere anzusehen. Letztendlich erweist er sich jedoch als in der Lage, den beschriebenen Weg nachzuvollziehen und wiederum eine, wenn auch recht komplizierte, Wegbeschreibung zu liefern.

Beinahe zwei Stunden vergehen, während die angeforderten Transporte vonstatten gehen, Roland und Joschua auf der Atratus Lumen einer gründlichen Behandlung unterzogen werden und die gelieferten Kisten mit Ausrüstung mit Einheimischen-Eskorten in die große Vorhalle gebracht werden, wo die Stammeskrieger gierig auf die versprochenen Waffen warten.
Doch sogar die ungeschlachten Schläger scheinen die Entdecker nun mit anderen Augen zu sehen; niemand wagt es, eine Herausforderung oder gar eine flapsige Bemerkung auszusprechen, und in den Blicken der Wilden spiegelt sich tiefe Ehrfurcht.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
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Roland Noradine

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« Antwort #388 am: 21.02.2012, 09:32:20 »
Die Prozedur der Reinigung war für Roland Noradine nichts neues. Bereits mehr als einmal, war der Engineseer Prime einer etwas erhöhten Strahlung ausgesetzt worden.

Dennoch macht er sich sofort wieder daran, den Zustand des Generators zu überwachen, als er an Bord der Licht von Terra kommt. Seine Finger huschen über die Tastaturen und Gerätschaften und Joshua hilft dem Omnissiah Diener dabei. Gemeinsam versuchen sie, den Generator auf etwas höhere Leistung hoch zu fahren, bevor sich Roland an Captain Drake wendet:

"Captain, ich schlage vor, dass wir den nächsten Schritt der Reparaturen einleiten. Der Generator sollte stabil weiter bei 80% Leistung gefahren werden, um den Maschinengeist wieder langsam an seine Tätigkeiten heran zu führen. Wenn wir hier alle Arbeiten abgeschlossen haben, werden wir die 100% Marke überschreiten können." Kurz zögert der Diener des Omnissiah, dann fährt er fort: "Wir brauchen nun die Hilfe der Bewohner der Licht von Terra."

Captain Francis Drake

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« Antwort #389 am: 22.02.2012, 13:42:29 »
"Sehr gute Arbeite Roland und Joschua ich hoffe es geht euch nach der  Behandlung auf der Lumen nun besser." begrüßt er die beiden.
"Ja ich werde mich nun an die Leute wenden." Antwortet er Roland.
Drake geht zu den Ältesten und dem Plasmasprecher der Licht von Terra. "Nun wie wir euch versprochen haben konnten wir dem Plasmagen… ich meine dem Gleisenden Gott wieder zu seiner alten Stärke bringen.  Es gibt viele Dinge hier die ohne ihn nicht funktioniert haben doch nun sind diese Wunder von Omnissiah wieder mit Kraft gestärkt." Drake zeigt auf das Licht welches wieder im Raum leuchtet.  "Danke dem Gott Imperator. Aber um euch noch mehr Hilfe zu kommen zu lassen brauchen wir eure Unterstützung damit  es schneller geht. Es sind Arbeiten nötig und wir brauchen eure  Arbeitskraft."

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