Das Daelkyr-Halbblut verzichtet darauf, sich mit einer zusätzlichen Waffe auszurüsten. Zwar erleichtert der Schwertkampf das Vorgehen um einiges, sollte es tatsächlich zu einer kämpferischen Auseinandersetzung kommen, aber er kann sich auch ohne Schwert wehren. Er hat durchaus vernommen, dass das Tragen und erstrecht das Verwenden von Waffen nicht gerne gesehen ist. Er ist sich seines merkwürdigen Auftretens bewusst und wenn er mit einer Waffe angetroffen werden würde, dürfte er schlimmer behandelt werden als der durchschnittliche Schwertträger. Zumindest bildet Torn sich jenes ein.
Dennoch spürt er die steigende Anspannung, die sich in ihm breit macht, gerade da er die Blutspuren gesehen hat. Es ist, als würde der Bär dadurch gereizt werden und seine Sinne schärfen, als würde er lauern, um dann seinen Feind zu Tode zu hetzen. "Ich glaube dem Jäger. Seit wir ihn getroffen haben, spricht er von nichts anderes als von Jagd und Kampf, nicht immer direkt, aber immer unverhohlen. Wenn der Jäger von etwas Ahnung hat, dann ist es davon, wie man Witterung aufnimmt.", beschwört der Halbelf die Worte Aramils und stimmt ihm zu.