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Autor Thema: Heulender Wirbel  (Gelesen 263595 mal)

Beschreibung: Ein sicherer Hafen für das Chaos, was auch immer das heißen mag

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Lamira von Kalten

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Heulender Wirbel
« Antwort #5760 am: 13.02.2015, 18:03:43 »
@Lilja: Neues Profilbild?  :lol:

 

Luther Engelsnot

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Heulender Wirbel
« Antwort #5761 am: 13.02.2015, 19:21:29 »
Ich hatte einen relativ langen und frühen Arzttermin mit mäßig coolem Ergebnis und danach noch Meeting mit Vortrag. Werde also wohl erst morgen schreiben. Wenn Niemand jetzt Einwände hat, würde ich etwas schieben und beschreiben und euch dann wieder das Ruder übergeben.
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Lamira von Kalten

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Heulender Wirbel
« Antwort #5762 am: 13.02.2015, 19:24:45 »
Ich hatte einen relativ langen und frühen Arzttermin mit mäßig coolem Ergebnis und danach noch Meeting mit Vortrag. Werde also wohl erst morgen schreiben. Wenn Niemand jetzt Einwände hat, würde ich etwas schieben und beschreiben und euch dann wieder das Ruder übergeben.

Gute Besserung bei was auch immer unerfreulich war!
Und von mir aus kannst du gerne schieben. Lamira wollte sich ja ingame eh schon auf ihr Quartier zurückziehen.  :)

Luther Engelsnot

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Heulender Wirbel
« Antwort #5763 am: 13.02.2015, 19:31:10 »
Ging um Augen, da gibt es keine Besserung mehr :cheesy:, allerdings darf ich zwei weitere Monate warten bis ich eine neue Brille bekomme und um zu erfahren, ob ich jetzt was schlimmes oder einfach nur verdammt schlechte Augen bekommen habe. :lol: :closedeyes:
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Lilja von Rottmulde

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Heulender Wirbel
« Antwort #5764 am: 13.02.2015, 20:09:19 »
Miau! :D
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XK Rho Pi-8

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Heulender Wirbel
« Antwort #5765 am: 13.02.2015, 20:15:54 »
Zuwachs, juhu!  :cool:

Jill Connor

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Heulender Wirbel
« Antwort #5766 am: 13.02.2015, 21:19:49 »
Kann man Mutationen eigentlich heilen? Ich überlege gerade wie man sich einen Namen macht ohne am Ende ein Schleimmonster zu sein. ^^

Lilja von Rottmulde

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Heulender Wirbel
« Antwort #5767 am: 13.02.2015, 21:26:14 »
Man hat bei Mutationen normalerweise eine ziemlich breite Auswahl, wenn man sie nicht gerade durch Versagen bekommt. Und es gibt jede Menge Mutationen, die einen nicht zerbloben lassen.
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Jill Connor

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Heulender Wirbel
« Antwort #5768 am: 13.02.2015, 21:42:35 »
Ich hatte überlegt ob ich ein bestimmtes Thema bei den Mutationen als Fluff benutzen könnte.

Momentan stelle ich mir gerade eine gestrauchelte Sister vor, die sich an ihre alten Tugenden klammert. Mehr oder weniger zumindest, sie versucht den Weg des geringsten Bösen zu gehen und nicht noch mehr Schuld als nötig auf sich zu laden. Sie weiß bereits, das es kein Zurück mehr gibt, versucht aber trotzdem irgendwie über die Runden zu kommen. Allerdings hat sich viel in ihr aufgestaut -  und im Laufe der Zeit wird sie immer unmenschlicher, sich treu zu bleiben wird schwerer...die Gaben sollten das wiederspiegeln.

Vom Thema her, hm...gewissermaßen gefallener Ritter, der von seinem inneren Biest nach und nach konsumiert wird und Gefahr läuft selbst zur Bestie zu werden. Inklusive Reißzähne, Fluffohren und Kannibalismus.  :wink:

Lilja von Rottmulde

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Heulender Wirbel
« Antwort #5769 am: 13.02.2015, 21:45:10 »
Fluffohren sind das Wichtigste! :D Ansonsten klingt dein Konzept doch überaus in die Runde passend, finde ich :)
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Jill Connor

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Heulender Wirbel
« Antwort #5770 am: 13.02.2015, 21:47:56 »
Das Katzengerede hat mich auf die Idee gebracht. Nicht das das noch mit Lamira zusammenstößt?  :D Aber ich mochte die Idee von einem inneren Monster, das nach und nach herauskommt.

Vielleicht erlaubt mir Luther ja Talente für zielgerichtete Mutationen zu nehmen oder so. °^°

Lamira von Kalten

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Heulender Wirbel
« Antwort #5771 am: 13.02.2015, 21:51:09 »
Das Katzengerede hat mich auf die Idee gebracht. Nicht das das noch mit Lamira zusammenstößt?  :D Aber ich mochte die Idee von einem inneren Monster, das nach und nach herauskommt.

Vielleicht erlaubt mir Luther ja Talente für zielgerichtete Mutationen zu nehmen oder so. °^°

Sich einfach aussuchen zu können was man bekommt würde meiner Meinung nach eine Kernmechanik des Spiels komplett aushebeln. Eines der Grundkonzepte ist ja das Spiel zwischen Infamy und Corruption und ob man am Ende würdig ist Dämonenprinz zu werden, oder eben als sabbernde Chaosbrust endet.
Durch seinen Infamywert kann man das Ergebnis der Mutationen deshalb ja verändern. Sprich, wer in der Gunst der Götter schneller steigt, der bekommt eben vielleicht auch "bessere" Mutationen.

Jill Connor

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Heulender Wirbel
« Antwort #5772 am: 13.02.2015, 21:56:17 »
Naja, der Char sucht sich das ja nicht selber aus. Es wäre eben storyrelevant.

Ihre Langzeitmotivation wäre Ruhm, aber die Sache soll eben ein schleichender Prozess sein denk ich mir.

Edit: Zumal einige Mutationen dafür sorgen das der Char unspielbar wird, kann ich mir vorstellen. Das Regelwerk ist schon spürbar auf reines Chaos ausgerichtet, weniger auf Dunkelgrau.

« Letzte Änderung: 13.02.2015, 21:58:04 von Jill Connor »

Lamira von Kalten

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Heulender Wirbel
« Antwort #5773 am: 13.02.2015, 22:03:47 »
Dann starte doch am Besten einfach mit wenig Korruptionspunkten und eigne sie dir dann im Verlauf der Handlung an. Das ist bei Lamira im Prinzp genau so gelaufen. Am Anfang wirkte sie unter den anderen Ketzern fast wie fehl am Platz, aber nach und nach hat sich ihr Charakter eben immer stärler verändert und mittlerweile passt sie ziemlich gut zum ketzerischen Haufen.  :wink:
Die Chance durch die entsprechenden Würfelergebnisse den Charakter zu verändern bekommt man meiner Erfahrung nach immer wieder. Lamiras Hass auf die Inquisition hat sich zum Beispiel ins krankhafte gesteigert, weil ich einen entsprechenden Wurf versaut habe und sie sich dadurch eine Geisteskrankheit eingepfangen hat. Später ist das dann aber ein elementarer Bestandteil ihres Charakters und der Geschichte geworden. Der ganze Angriff auf den verstecken Posten der Inquisition wäre ohne ihre Paranoia vermutlich nie passiert. Und genau so wird sich der Charakter jetzt nach der ersten Mutation wieder verändern.  :)


Lamira von Kalten

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Heulender Wirbel
« Antwort #5774 am: 13.02.2015, 22:12:18 »
Der Unterschied zwischen reinem Chaos und "Dunkelgrau" ist meiner Meinung eher wie ein Charakter mit Mutation und Wahnsinn umgeht. Ein wahrhafter "Chaot" freut sich vielleicht über jede Mutation die er "geschenkt" bekommt, aber ein dunkelgrauer Charakter hadert vielleicht mit seinem Schicksal und sucht eine Möglichkeit Mutationen wieder loszuwerden oder rückgängig zu machen. Das ein Charakter wirklich unspielbar wird kann meiner Meinung nach wirklich nur in sehr sehr wenigen Fällen passieren und auch dann nur, wenn man eine komplett durchgeplante Idee davon hat was der Charakter sein soll und nicht bereit ist Konsequenzen zu akzeptieren.
Nehmen wir mal als Beispiel Lamira würde durch Mutation oder Verletzung blind werden (was ja sogar durchaus passieren kann.). Man könnte den Charakter dann einfach als unspielbar bezeichnen, oder aber man könnte eine vermutlich extrem interessante Geschichte daraus machen, nämlich die Geschichte von jemandem, der das verliert was ihn auszeichnet und nun versucht alte Fähigkeiten wiederzugewinnen, oder sich im Leben neuzuorientieren. ich finde es immer etwas voreilig wenn Leute anfangen zu sagen "Der Charakter funktioniert nicht, weil Wert X oder Y zwei Punkte zu niedrig sind oder dergleichen. Mir ist auch klar, dass jeder andere Vorstellungen von Rollenspiel hat und das ist natürlich auch völlig in Ordnung so. Aber meine persönliche Einstellung ist da einfach etwas anders.  :P

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