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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie  (Gelesen 27016 mal)

Beschreibung: Ein unerwartetes Erwachen...

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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #225 am: 14.03.2012, 23:47:01 »
"Falls wir uns wirklich alleine in die Scheiße da herunterlassen wollen, sollten wir zumindest vorher den anderen Bescheid geben. Nicht das ich sie sschon so sehr vermisse, aber vielleicht ist es doch besser wenn sie wissen wo wir sind, hmm?", gibt Lamira auf Varnas Frage hin ein wenig ironisch zu bedenken, räuspert sich dann jedoch um etwas ernster fortzufahren.
"Wir sollten ihnen zumindest irgendwie ein Zeichen geben. Vielleicht kriegen wir ja sogar eine von den Türen auf."
Mit fragendem Blick deutet die Ex-Arbitratorin auf eine der von innen versiegelten Türen an denen sie vorbei gekommen sind.
"Wenn wir irgendwie 'ne Luke aufbekommen sollten wir die anderen auf uns Aufmerksam machen können."

Lamira nimmt an, dass sich die Mehrzahl der nur von innen zu öffnenen Türen direkt in der Außenwand des Turmes befinden und vermutlich die Ansatzpunkte für die bewegliche Brücke darstellen, die es den Wächtern erlaubt haben vom Turm aus die verschiedenen Zellentrakte zu erreichen.

"Ich weiß nicht ob wir die mit Gewalt aufbekommen." Es ist ziemlich offensichtlich das Lamira vorschlagen will, dass sich die Techpriesterin an dem Mechanismus einer der Türen zu schaffen macht. Da sie aber nicht weiß wie genau ein solcher technischer Öffnungsversuch aussehen könnte, beschränkt sich ihr Vorschlag auf diese wenigen Worte.

"Vielleicht kannst du da ja was machen..."
Lamira grinst entschuldigend und zieht die schlanken Schultern hoch. Varna ist für sie mitlerweile die Person zu der sie glaubt die größte Bindung aufgebaut zu haben, auch wenn sie sich keine Illusionen darüber macht den seltsam arbeitenden Verstand der Techpriesterin verstehen zu können.

Baltasar

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #226 am: 15.03.2012, 11:34:48 »
Baltasar achtet darauf dass sie keiner von Hinten überrascht mit seinen PSI-Verstärkten Sinnen.
Als er mit bekommt das Horams versuchte erfolglos sind fragt er die anderen "Haben wir eigentlich die Möglichkeit die anderen zu erreichen und nach der Situation drüben zu fragen."

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #227 am: 20.03.2012, 13:54:01 »
"Das habe ich mir auch schon überlegt," nickt Varna, als Lamira vorschlägt, einen Weg zu suchen, eine der Außentüren manuell zu öffnen. Wie die beiden das anstellen sollen, weiß die Techpriesterin noch nicht so recht, daher sieht sie sich zunächst um und überlegt, welche Verschlussmechanismen - magnetisch, pneumatisch oder ganz anders - die Türen haben könnten und wie sie diese sabotieren könnte.
"Wäre ich eben etwas vorsichtiger gewesen. Warum habe ich nicht nach der Eingabe abgewartet? Ich hätte..." Die Grübeleien über was hätte besser laufen können lassen die Heretek allmählich zu weit in die Vergangenheit abdriften, und alte Schuldgefühle beginnen erneut, an ihr zu nagen. Mit flacher Hand schlägt sie sich gegen den Kopf und katapultiert sich zurück in die Gegenwart, bevor sie sich selbst in die Verzweiflung treiben kann.
"'tschuldige. Zu viel nachgedacht," erklärt sie sich mit einem faden gelbzähnigen Lächeln bei der ehemaligen Arbitratorin, die sie, wie sie feststellt, von all ihren Zweckgefährten ebenfalls am besten leiden kann, neben Ramirez vielleicht, aber dieser ist auch ein Astartes, ein ziemlich fremdartiges Wesen. Schulterzuckend macht sich die Maschinenseherin schließlich weiter an die Untersuchung der Türen. "Ich will's hoffen."
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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #228 am: 22.03.2012, 14:52:46 »
Varna schaut sich die Türen an und von dieser Seite sehen sie wie normale Zugangstüren aus, welche sich ohne Probleme öffnen lassen. Dahinter jedoch begegnen die beiden Frauen die dicke versiegelte Schutzwand, welche sie von außen gesehen haben. Kein Hinweis, auf einen Öffnungsmechanismus. Die ehemalige Techpriesterin schaut sich dennoch um und findet etwas. Anscheinend gibt es eine Notfallentriegelung, die mit den richtigen Freigaben gelöst werden kann oder mit etwas Nachhilfe. Anscheinend sollten damit die Versiegelungstüren in den Boden sinken und den Weg freigeben. Leider hat sie an dieser Tür keinen Erfolg. Bei dem Versuch die Entriegelung zur Arbeit zu bewegen, bricht sie mehrere Teile mit etwas zu viel Druck ab und verhindert eine weitere Manipulation an dieser einen Tür.
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Horam der Finstere

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #229 am: 24.03.2012, 11:40:17 »
"Naja wir können es ja mal mit Klopfzeichen versuchen, vielleicht hören sie die ja drinnen. Ansonsten denk ich nicht das wir uns mit ihnen verständigen können." Um seinen Vorschlag gleich auszuprobieren klopft Horam mehrmals Fest gegen die Tür und wartet dan gespannt ob er eine Reaktion von Innen hört. Dabei sieht mann dem Hexer dank dem Helm nicht den Unbehagen an auf solch primitive Methoden zurückgreifen zu müssen.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #230 am: 25.03.2012, 14:03:54 »
Doch der Hexer kann keine Gegenzeichen oder sonst etwas hören. Nur den starken Wind, der über die Brücke rauscht und dort gebrochen wird. Kein Zeichen von Leben. Wenigstens entdeckt auch der Rest der Gruppe keinerlei Anzeichen von mehr Wilden. Anscheinend hat der letzte Angriff ihren Willen vorerst gebrochen. Aber dennoch stehen sie vor einer verschlossenen Tür.
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #231 am: 27.03.2012, 13:43:12 »
"Das wars wohl nicht...", gibt Lamira zu bemerken, als Teile vom Mechanismus der Tür abbrechen und sie damit nicht mehr koventionell zu öffnen ist.
"Was machen wir nun?"

Der Gedanke daran alleine weiter in die Tiefen des Schiffes vorzudringen und sich unter dem Turm auf die Suche nach einer Zugangskarte zu machen behagt Lamira noch immer überhaupt nicht. Leider kommt es mit ihren Waffen auch nicht in Frage sich gewaltsam eine Öffnung zur Außenseite zu schaffen und hätte die Techpriesterin noch ein Ass im Ärmel ihrer Robe, so hätte sie bestimmt bereits versucht es auszuspielen.
Ihre Frustration ob dieses erneuten Fehlschlages lässt Lamira mit einem wuchtigen Tritt gegen die unüberwindbare Tür aus. Leider verfügt sie aber nicht über die Stärke eines Astartes und auch wenn es sehr befriedigend ist die aufgestaute Wut auf diese Art und Weise abzubauen, so hinterlässt ihr Stiefel vermutlich nichtmal eine Delle im Metall.

"Also gut...", Lamira atmet tief durch und wirkt gleich sehr viel gefasster. Auch wenn sie ihre Emotionen manchmal nicht unter Kontrolle hat, so wie fast jeder sterbliche Mensch, so ist sie doch auch weit entfernt von der Blutrünstigkeit und Wildheit eines anderen ihrer Gefährten.
"Gehen wir zurück zum Einstieg und geben den anderen ein Signal?", schlägt sie Varna vor und wartet eine Antwort von ihr ab. Vielleicht hat die Techpriesterin ja noch einen besseren Vorschlag.

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #232 am: 30.03.2012, 00:04:12 »
"Verdammt, nicht schon wieder!," knirscht Varna frustriert mich den Zähnen, als der Versuch, die Tür zu öffnen, schief geht. Als würden die Dunklen Götter sich einen bösen Scherz mit ihr erlauben, bekommt sie nichts richtig hin, seit sie Fuß in diesen Turm gesetzt hat. Genervt ballt sie die bionische Faust, und die daran angebrachten Injektoren und Skalpelle zucken aufgeregt.
"Naja, wir haben noch ein paar Türen zum probieren," meint die Maschinenseherin anschließend mit einem sardonischen Lächeln an Lamira gewandt. "Ich kenn' mich mit Schlösserknacken nunmal nicht aus. Du vielleicht?"
Dass sie von simplen, mechanisches Schlössern keine Ahnung hat, hindert die Heretek jedoch nicht daran, es noch einmal zu versuchen, auch wenn die Aufgabe nicht einfach ist.
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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #233 am: 30.03.2012, 13:52:54 »
Während der Rest draußen stumm und aufmerksam wartet, macht sich Varna einfach an die nächste Tür. Auch dort ist eine Unsicherheit im Umgang mit mechanischen Dingen ihr Verhängnis, denn wieder bricht ein wichtiges Teil ab und die Tür bleibt für immer in diesem Zustand. Ohne lange nachzudenken, geht sie einfach zur nächsten findbaren Tür. Diesmal findet sich die richtigen Teile zur Manipulation. Mit etwas Mühe und Kraft schafft sie es. Mit einem Ruck löst sich die Verankerung und die Schutztür rutscht nach unten in eine Versenkung, um den Weg frei zu geben. Schnell öffnet Lamira die Tür nur um dahinter den Rest der Gruppe wieder zu finden, die scheinbar schon etliche Minuten auf der Brücke gewartet haben. Auch der kleine Servoschädel ist dabei. Eine glückliche Fügung der Chaosgötter hat sie wieder zusammengeführt.
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Horam der Finstere

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #234 am: 31.03.2012, 16:27:49 »
Als plötzlich das Tor hinter der Gruppe sich nach unten Absenkt dreht sich der Chaos Hexer sofort um bereit seine Gaben gegen Feinde einzusetzten. Doch als er sich Umgedreht hat und vor ihm Varna und Lamira  stehen ist er erleichtert was man dem Chaos Space Marine natürlich nicht ansehen kann. Sofort weist Horam, Varna auf die Schwere Verletzung von Ramirez hin, welche verarztet werden muss.

"Ach ihr seit es ich habe mich schon gefragt ob euch dort drinnen etwas passiert ist. Varna als erstes solltest du dich um Ramirez kümmern, er hat eine Schwere Verletzung erlitten die deiner Professionellen Versorgung bedarf wir mussten leider eine rabiate Methode einsetzten um die Blutung zu stoppen sonst währe er jetzt schon Verblutet."

Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #235 am: 31.03.2012, 16:40:59 »
Trotz seiner Verletzung reagiert der Astartes sehr schnell und der Lauf des Bolters zeigt mit drohender Mündung auf die zwei Frauen. Doch keine Sekunde später fährt das Summen der Servorüstung wieder zurück als Ramirez die beiden erkennt und seine Waffe senkt. Langsam setzt der Astartes den Helm ab und ein verschwitztes Gesicht kommt zum Vorschein. "Soweit die Schmerzen gehen kann ich sagen, dass keine wichtigen Organe beschädigt wurden, doch werde ich die Wunde wohl noch eine Weile mit mir herrumtragen." Grimmig blickt der Astartes auf die Anwesenden hinab ob der Scham der Hilfe die er in Anspruch nehmen muss um weiter Einsatzfähig zu bleiben. "Ich werde mich nicht beklagen, doch ich wäre froh nicht in der ersten Reihe stehen zu müssen." Während sich die Techpriesterin um seine Wunde kümmert wendet Ramirez sich an Lamira. "Lamira, was habt ihr herrausgefunden, ich hoffe doch unser Ausflug hierher hat sich nicht als kompletter Fehlschlag erwiesen.

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #236 am: 01.04.2012, 11:32:36 »
"Woh ... Woh! Langsam langsam!", ruft Lamira und senkt rasch ihre eigene erhobene Waffe, als sich die Tür hebt und der Rest der Gruppe sie waffenstarrend erwartet. Ihr fällt  sofort der ramponierte Zustand ihrer Gefährten von der anderen Seite auf.
"Schwierigkeiten, hmm?"
Stirnrunzelnd nimmt sie die schweren Verwundungen des Astartes zur Kenntnis. Es sieht wahrlich so aus als wären die anderen in ihrer Abwesenheit keineswegs untätig gewesen. Als Ramirez das Wort an sie richtet nimmt Lamira automatisch ein wenig Haltung an und beginnt rasch zusammenzufassen, was die Techpriesterin im Turm und sie herausgefunden haben.

"Es ist uns trotz vieler Hindernisse gelungen einen Weg zu finden die Brücke zu senken und das Schott zu öffnen. Das Durchsuchen alter Aufzeichnungen hat ergeben das wir eine Zugangskarte benötigen um Zugang zu den vielen verschiedenen Sicherheitsbereichen zu bekommen. Es ist uns darüber hinaus gelungen eine der Karten zu lokalisieren. Sie befindet sich tief unten in der Scheiße."

So fasst Lamira die Erkenntnisse die Varna und sie im Turm gewonnen haben mehr oder weniger akkurat zusammen und wirft danach ihr medizinisches Ausrüstungskit zu der Techpriesterin hinüber, damit diese sich an die Versorgung der Verletzungen machen kann.

"Ich schlage vor, dass das aufspüren der Karte unser nächstes Ziel ist. Wenn wir diesen Gefängnisbereich wirklich verlassen wollen erscheint mir das unumgänglich.", gibt die ehemalige Arbitratorin ihre eigne Meinung zum weiteren Vorgehen kund und nimmt ihren Helm ab um sich Stuab und Dreck aus dem Gesicht zu wischen und sich mit der linken Hand durch ihr raspelkurzes Haar zu fahren.

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #237 am: 04.04.2012, 20:30:27 »
Varna zuckt erschrocken zusammen, als die Tür aufgeht und sie direkt in die Mündung eines Bolters schaut. Unwillkürlich weicht sie zurück, ehe ihr nach einem Sekundenbruchteil klar wird, dass sie Verbündete vor sich hat. Aber wo kommt die Brücke her? "Ich war ja besser, als ich gedacht habe. Der Schicksalsweber hat Humor..."
Erleichtert stellt die Maschinenseherin fest, dass mit ihrem Servitor alles in Ordnung ist - was man von Ramirez jedoch nicht sagen kann. "Was ist dort passiert?," fragt sie, als sie mit einem dankenden Nicken den Verbandskasten von Lamira entgegennimmt und den dazugekommenen Kriegern bedeutet, hineinzugehen - über dem windgepeitschten Abgrund will sie nicht herumwerkeln.
Während die ehemalige Arbitratorin über die Funde berichtet, macht sich die Heretek daran, die Wunden des gefallenen Engels zu versorgen, mit Eugenius' Hilfe. "Sieht aus, als hätten sie langsam wirklich Respekt vor mir... gut, sehr gut," ist die Techpriesterin froh, ihren Status in der Gruppe zu festigen.
"Genauer gesagt in der Bilge," wirft die gebürtige Fabrikweltlerin ein, als die andere Frau den Standort der Karte erwähnt. "Eigentlich sollte es ein separates Deck sein, aber bei unserem Glück... hat Lamira wahrscheinlich recht."
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #238 am: 11.04.2012, 14:37:17 »
Kurz wartet Ramirez auf ein Initiative seiner Gruppe, doch als diese ausbleibt sagt er: "Es bringt nichts hier rumzusitzen. Unser einziger schlauer Anhaltspunkt ist die Bilge, also sollten wir diesem Folgen." Kurz dreht Ramirez den Oberkörper hin und her, prüft wie weit die Wunde ihn beim kämpfen behindern würde. "Wenn wir Glück haben muss auch niemand in das Wasser." Kurz prüft Ramirez den Zustand seiner Ausrüstung bevor er sich an die Frauen wendet: "Ich hoffe ihr habt einen Plan wie wir sicher nach da unten gelangen." Bittet er nach einer Richtungsweisung.

Als sich die Gruppe auf den Weg macht fragt Ramirez an Horam gewandt: "Ist eure Rüstung noch versiegelt? Wenn wir doch tauchen müssen würde Varna erst meine Rüstung Instand setzen müssen, was uns Zeit kostet."

Horam der Finstere

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #239 am: 11.04.2012, 17:42:20 »
"Nun meine Rüstung ist noch Versiegelt und selbst wenn nicht solange es nur Wasser oder etwas anderes genauso harmloses ist wird daraus auch kein Hinderniss." Antwortet der Chaos Hexer auf die Frage des Astartes. Ihm wiederstrebt es zwar seine Rüstung und Robe in einer Dreck brühe zu Beschmutzen doch ist ihm ein weiterkommen wichtiger als so eine Lappalie vor allem da er es ja dank dem Helm eh nicht riechen kann.

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