Kopschüttelnd erhebt sich der Jünger des Herrn der Schädel, sieht sich um, der Geist immer noch von der Präsenz des Dämons geschwächt, sein Körper von den Anstrengungen und Qualen ausgelaugt. Aber er lebt. Die Präsenz in seinem Geist verschwunden. Er am Leben. Immer noch am Leben, ohne genug Seelen zu Khorne zu bringen, ohne Trophäen. Er verschwindet in der Stasiskammer. Streichelt über das vernarbte Ceramit der Panzerung, die tiefen Einschusslöcher und Schnitte, das eingebrannte Blut in jeder Spalte, ehe er sie anlegt. Findet endlich in einer Ecke die dunkle, kalte Metallmaske, mit dem verzerrten Narrengesicht. Setzt sie vors Gesicht, ist nun endlich wieder vollständig.
Und kommt schliesslich und endlich zu den Waffen. Greift nach dem schweren, immer noch mit verkrusteten, uralten Säften besudelten Kettenzweihänder, wandert fast lässig zu Baltasar herüber, ihn freundlich anlächelnd, und der Kettenzweihänder unruhig in seinen Händen immer wieder aufdröhnend. "Gib mir einen Grund dich nicht in Stücke zu schneiden, Psispinner. Gib mir einen guten Grund, deinen Schädel nicht dem Schädelthron zu opfern. Blut für den Blutgott...." kommt es dumpf hinter der Maske hervor, die immer noch das Lächeln des Kriegers verbrigt.