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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie  (Gelesen 26900 mal)

Beschreibung: Ein unerwartetes Erwachen...

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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #255 am: 15.05.2012, 14:02:28 »
Horam taucht in das dreckige Abwasser, um einen Zugang in die Bilge zu finden, während der Rest oben wartet. Dank seiner Servorüstung bleibt er dabei vor möglichen Auswirkungen verschont, jedoch kann selbst der Astartes mit seinen verbesserten Sinnen kaum etwas in der trüben Brühe erkennen. Dennoch tastet sich Horam methodisch voran auf der Suche nach Zugängen, Abflussrohren oder anderen Möglichkeiten weiter nach unten zu kommen. Aber der Space Marine findet nur Dreck, unzähligen schleimigen Müll und den mit Schrott überzogenen Boden. Keinen Hinweis auf irgendwelche Zugänge oder Rohre. Es scheint als würde es hier keinen Weg mehr nach unten geben, falls es ihn überhaupt jemals gegeben hat. Nach einer Stunde Suche muss der Astartes sein Fazit ziehen und kehrt zum Rest zurück.
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Horam der Finstere

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #256 am: 22.05.2012, 16:59:35 »
Als Horam nach einer Stunde wieder aus dem Dreck Wasser auftaucht wendet er sich sofort wieder an seine Begleiter. "Ich konnte unter Wasser keinen Zugang zur Bilge finden. Hat einer von euch eine Idee wie wir sonst nach dort unten kommen?"

Baltasar

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #257 am: 29.05.2012, 17:19:37 »
Baltasar grübelt ein wenig bei der Frage "Vielleicht könnte der Servoschädel  uns weiter helfen mit einem anderen Weg zur Bilge dieser hatte bis jetzt auch immer gute Informationen und Karten  für uns. Auch könnten wir nach weiteren Zugängen in den untersten Ebenen außerhalb des Turms geben, da der Müll ja auch irgend wie zur Bilge gebracht wird. Oder wir suchen uns einen anderen Weg da der Müll ja aus dem Schiff gelangen muss sollte da auch eine Möglichkeit herein zu gelangen." Dann schaut er die andern an wie diese seine Ideen aufnehmen. 

Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #258 am: 01.06.2012, 17:43:21 »
Nach der enttäuschenden Meldung von Horam grübelt der Space Marine über das weitere Vorgehen, doch hat er keinen wirklichen Anhaltspunkt. Bis Baltasar den Servoschädel als Informationsquelle vorschlägt. "Wir können es gerne versuchen, doch hat uns der Servoschädel bisher keine Informationen über den Turm hier geben wollen, es würde mich überraschen, wenn es sich geändert hätte." dämpft er Baltasars Hoffnungsvolle Meinung.

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #259 am: 05.06.2012, 21:19:54 »
Lamira stimmt Baltasars Vorschlag zu und wendet sich an den Servoschädel der der Gruppe hinterherschwebt.

"Servoschädel..." , die ehemalige Arbitratorin räuspert sich ein wenig. Da sie die genauere Kennzeichnung des Schädelservitors nicht kennt, muss sie es wohl oder übel bei dieser Ansprache belassen.... zumindest solange bis sie sich einen Spitznamen für den hilfreichen Begleiter ausgedacht hat.
"Wir benötigen Zugang zur Bilge. Ausgangspunkt derzeitige Koordinaten. Schnellster und sicherster Zugang in...", sie wirft einen kurzen Blick in die Runde.* "...Astartes Größe.."

Natürlich weiß Lamia nicht wie umfangreich das gespeicherte Wissen des Servoschädels über die Zugangssysteme ist, aber trotzdem versucht sie ihre Anfrage so genau wie möglich zu Gestalten, in der Hoffnung das der Schädel sie im Erfolgsfall nicht einfach zu einem verschütteten oder gefluteten Durchgang lotst. So fügt sie also hinzu:

"Berückstichtige strukturelle Schäden im Schiff und ignoriere Areale in denen lebenserhaltende Funktionen nicht länger aufrechterhalten werden."

In der Hoffnung das die hilfreiche Halb-Drohne brauchbare Informationen ausspucken wird erwartet Lamira die Antwort des surrenden Konstrukts.
"Schädel.... solange du dir keinen Namen verdienst bleibst du einfach nur Schädel."

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #260 am: 08.06.2012, 13:34:39 »
Der Servoschädel betrachten einen Moment Lamira, während ihr Körper von ihm gescannt wird. Danach verbleibt er noch einige Moment in der Luft, ehe er mit seiner monotonen Stimme antwortet.
„Keine Berechtigung für die von Ihnen angeforderten Ausgangskoordinaten. Schnellster Zugang für ihre Berechtigungen sind die Abflussrohre in der letzten Zellenebene des Gefängnisdecks sowie die Wartungsgänge des Adeptus Mechanicus im selben Bereich. Letzte Informationen über mögliche Schäden am Schiff sind über 200 Jahre alt. Versuche aktuelle Informationen zu zugreifen...verarbeite...keine Informationen über aktuelle Schäden vorhanden.“
Verkündet das Gerät seine Information und wartet geduldig auf weitere Anforderungen.
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #261 am: 08.06.2012, 21:34:42 »
"Keine Berechtigung..."
Lamira schnaubt frustriert aus.

"Also zurück zu den Abflüssen der Zellenebene, es sei denn..." Die ehemalige Arbitratorin wirft einen Seitenblick auf ihre übermenschengroßen Begleiter.
"Hey Schädel. Nicht -ich- verlange Zugang sondern die Astartes hier. Astartes! Du wirst ja wohl keinem Astartes den Zugriff zur -Müllhalde- verweigern wollen, hmm? Zur thronverdammten -Müllhalde-!"
Die Lautstärke von Lamira's Stimme steigert sich immer weiter und sie wird sichtlich immer wütender ob der "hilfreichen" Antworten des Servoschädels. Für einen Moment sieht es fast so aus als wolle sie den schwebenden Schädel packen und mit beiden Händen dazu zwingen die beiden Space Marines anzustarren, bevor sie sich gerade so beherrschen und eines Besseren besinnen kann.

"Wir brauchen nur den schnellstmöglichen Zugang zur Bilge, hmm?" Mit einer auffordernden Handbewegung gestikuliert Lamira in Richtung der beiden Astartes um den Servoschädel dazu zu bewegen seinen Scanner auf Ramirez und Horam zu richten, in der letzten Hoffnung, dass sich die Halbdrohne auf diese Art und Weise täuschen lässt.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #262 am: 14.06.2012, 16:37:03 »
Der Schädel scheint einen Moment fast verhöhnend zu Lamira zu schauen, aber am Ende ist er doch immer noch so ausdruckslos wie zuvor. Dennoch schwenkt der Laser des Auges über die vermeintlichen Astartes. Danach verkündet der Schädel emotionslos.
„Keine Aufzeichnung über Personal. Für Verifizierung als Astartes und Zugang zu entsprechenden Grundrechten ist Gewebeprobe nötig.“
Der Schädel fliegt näher heran und mehre Instrumente fahren heraus, die wie Nadeln aussehen und anscheinend dazu dienen sollen den Astartes entsprechende Proben zu entnehmen.
„Warte auf Einverständnis und Freilegung des Gewebes.“
Verkündet der Schädel danach.
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #263 am: 14.06.2012, 18:55:48 »
Mit einem kurzen Nicken tritt Ramirez an den Schädel herran und setzt seinen Helm ab. Was für eine Gewebeprobe will der Schädel denn bloß haben? Anschließend legt er seinen linken Handschuh ab und präsentiert seinen blanken Unterarm. "Naloß, verifiziere meine Autorität als Astartes." blafft Ramirez den Schädel an, langsam aber sicher an seiner Geduld zweifelnd.

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #264 am: 15.06.2012, 14:30:47 »
Lamira hält für einen Moment den Atem an. Es sieht so aus als hätte einer ihrer Pläne endlich einmal Erfolg, denn wieso sollte der Schädel eine Verifizierung verlangen, wenn diese nicht für irgendwelche fortgeschrittenen Informationen benötigt wird?
Sie tritt einen Schritt zurück und blickt von Schädel zu Astartes, für einen Moment unsicher, ob sich einer der hochragenden Krieger wirklich dazu bereiterklären wird, sich eine Gewebeprobe entnehmen zu lassen.
Erleichtert atmet sie wieder ein, als sich Ramirez bereiterklärt auf seine genetische Zusammensetzung scannen zu lassen.

"Er weiß was getan werden muss..", evaluiert Lamira den Astartes gedanklich und ist sich nun etwas sicherer, dass auf den Krieger mit dem großen Energieschwert im Zweifel verlass sein wird. Sie hat vor diesen Ort zu verlassen, koste es was es wolle, bereit fast jeden Preis zu bezahlen um wieder dem Anschein von Freiheit nachgehen zu können, den ihr Leben ihr seit ihrer unrühmlichen Flucht geboten hat.

"Sehr gut! Es muss hier irgendwo einen Druchgang geb..."
Rasch bricht sie ihren erleichterten Wortschwall ab und beäugt den Servoschädel misstrauisch. Wer weiß schon welche Informationen der Servitor alleine aus dem Gegenstand ihrer Konversation zieht. Es ist vielleicht besser alles zu tun um die Illusion zu verstärken, dass es sich bei ihnen um loyale Anhänger des Imperiums handelt.
Ihre eigenen Gedanken überraschen die ehemalige Arbitratorin. Auch wenn ihr ein normales Leben im dienste des adeptus verwehrt wurde, so hatte sie sich bislang doch noch immer für eine Bürgerin des Imperiums gehalten. Sie hatte einfach nur Pech. Viele Menschen hätten in ihrer Situation einen Zusammenbruch erlitten! Alles ist ihrer Kontrolle entglitten, aber es war doch nicht ihre Schuld!

Das Surren des Servoschädels unterbricht ihren Gedankengang.

Baltasar

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #265 am: 19.06.2012, 08:29:37 »
Baltasar schaut sich aufmerksam das Spiel mit dem Servo-Schädel an. "Ich hoffe mal das wir dieses Ding überlistet bekommen mit der Probe von Ramirez. Naja wenigstens konnte ich mit Ideen helfen bei der Umsetzung war ich ja noch nicht wirklich hilfreich. Aber ich finde schon meine Gelegenheit um mich zu beweisen."

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #266 am: 20.06.2012, 00:18:44 »
Der Servoschädel nimmt eine Hautprobe und sticht mit etwas Mühe tiefer, um außerdem eine Blutprobe von Ramirez zu entnehmen. Danach fliegt dieser wieder etwas zurück und scheint sein Werk zu verrichten. Die hohle Stimme hallt dabei im Raum weiter.
„Verarbeite...verarbeite...Astartes Genalogie sowie Physologie...verarbeite...Anomalie entdeckt...schicke Daten zu Hauptcomputer...Verbindung hergestellt...sie sind vorerst als Gast ausgewiesen. Sobald die Inquisition die Anomalie bestätigt oder wiederlegt hat, wird ihr Status entsprechend angepasst. Zugang zu einfach gesicherten Bereichen. Zugang zu höher gesicherten Bereichen nur in Begleitung von entsprechendem Personal.“
Dann scannt er erneut den Astartes mit dem Auge und fährt fort.
„Zugänge in die Bilge außerdem über Abwassersystem in diesem Raum, auch für Astartes, und Wartungsschächten hinten den Wänden A3 und B3, jedoch nur für geschultes menschliches Personal..“
Bei diesen Worten zeigt der Laser auf zwei Wände in der Kammer, in welcher Horam getaucht ist. Beide Wände können ohne Problem entfernt werden und offenbaren dahinter jeweils einen Wartungsschacht. Allerdings kommt ein sehr unansehnliche Gestank aus diesen und sie scheinen zu eng für die Astartes in voller Montur samt Servorüstung. Außerdem zerfrisst der Rost die Leitern, welche nach unten führen, und vermittelt keinen guten Zustand.
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #267 am: 20.06.2012, 14:41:19 »
Sorgfältig versiegelt Ramirez wieder seinen Helm und Handschuh, bevor er sich an die Gruppe wendet: "Wenn sich das System nicht irrt, gibt es also doch ein paar Wege für uns da runter." Kurz überlegt Ramirez bevor er weiter versucht das Vorgehen zu beschreiben: "Horam und Lamira gehen sich diese Wartungsschächte ansehen und wenn möglich die Karte bergen, ich weiß da unten stinkt es Bestialisch, es ist aber der einzige Weg um diese Sicherheitskarte zu bekommen. Varna wird mir meine Servorüstung flicken und falls es Probleme geben sollte werden wir euch nachkommen. Falls wir den vom Schädel erwähnten Abwasserschacht finden werden Horam und ich versuchen zu den Suchenden zu stoßen." Anschließend blickt der Astartes nocheinmal zu Lamira um sich zu vergewissern, dass sie nicht auch plötzlich ihren Dienst versagt. "Wenn es die Anwesenden aber vorziehen können wir auch erst eine Rast einlegen und dieses "Obst" verköstigen." ergänzt er noch, auch im Hinblick darauf, dass sich auch sein eigener Metabolismus nach etwas Nahrung sehnt.

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #268 am: 20.06.2012, 17:14:58 »

Vorsichtig nähert sich Lamira der stinkenden Öffnung und verzieht das Gesicht. Sie greift in den lumpenartigen Leinenstoff ihrer spärlichen Kleidung unter ihren Rüstungsteilen und zieht ihn hoch über Mund und Nase, um den abartigen Geruch wenigstens ein wenig zu reduzieren.

"Wie wäre es wenn wir alle den Weg übers Abwassersystem nehmen, hmm?"

Lamira dreht sich zu Ramirez um, um diesem ihren Vorschlag zu unterbreiten. "Wir sollten versuchen zusammen zu bleiben, oder nicht? Wenn die Abwasserschächte auch für Astartes zugänglich sind, dann sollte der Rest von uns da doch ebenfalls keine Probleme haben.", rechtfertig sie ihren Vorschlag und Widerspruch.
"Die Leiter da zerbröselt doch schon beim Angucken. Legen wir eine Rast ein, essen wir etwas von dem... Zeug... und dann suchen wir alle zusammen nach der beschissenen Karte."

Mit diesen Worten zieht sich Lamira wieder den verdreckten Stoff von Nase und Mund. "Voller Magen, volles Team... damit stehen unsere Chancen doch schon besser, oder?", fragt sie, auch wenn sie natürlich keine wirkliche Antwort erwartet und lediglich auf eine Bestätigung ihres Planes hofft. Darüber hinaus hat ihre Zeit auf der Fluch vor allen Arten von Häschern sie noch misstrauischer gemacht, als die typische Skepsis eines Mitglieds der Arbites.

"Schickt die beiden entbehrlichen Menschen in den Schacht und setzt sich dann selbst ab. Ich denke nicht!"

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #269 am: 22.06.2012, 12:03:50 »
Eine ganze Weile lang wirkt Varna ziemlich abwesend. Doch untätig bleibt sie nicht - sie sammelt etlichen in der Ebene verteilten Schrott ein und verwandelt die losen Drähte, halbentladene Kondensatoren, korrodierte Energiezellen und ähnliches Gerümpel in primitive und dennoch tückische Fallen für mögliche Verfolger. "Keine Sorge, ich räum' nachher auf," versichert die Maschinenseherin ihren Mitketzern, als sie den Brückenzugang mit Stolperdrähten und entzündlichem Elektroschrott bestückt.
Dass von Aelken keine Spur zu sehen ist, stört die Heretek überhaupt nicht, auch wenn sie sich fragt, was der Irre in der Zwischenzeit anstellt und ob er den Zweckgefährten nicht irgendwo auflauert. Enttäuscht bekommt sie mit, dass Horam bei seinem Tauchgang nichts gefunden hat, doch irgendwann schaffen es Lamira und Ramirez, ein wenig mehr Informationen aus dem Servoschädel herauszuquetschen. "Die einzigen hier, die was taugen außer Fleischschilde zu sein," nimmt die Ex-Adepta es positiv zur Kenntnis.
Gegen eine Verpflegungspause hat die Fabrikweltlerin auch nichts einzuwenden - und dass das Essen nicht mehr ganz frisch ist, stört sie kaum. Zum einen knurrt auch der überaus fleischliche Magen der Techpriesterin schon seit Stunden, zum anderen haben ihre früheren Experimente mit mehr oder minder konservierten Subjekten sie in dieser Hinsicht abgehärtet, auch kulinarisch. "Klingt wie ein guter Plan," bekräftigt sie den Plan der Ex-Arbitratorin mit zuckenden Skalpellen über der bionischen Hand. "Das Fleisch ist schwach, was?"
The Mechanicus does not seek to improve its servants' bodies. It strives to amputate their souls.

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