Der Barbarenhäuptling erhebt sich nun und legt nach und nach beinahe alle seine Felle ab, bis er nur noch mit einer einfachen Hose bekleidet vor dem Waldelfen steht. Dadurch wird das Bild, das Hrothgar abgibt allerdings noch beeindruckender, da sich nun die Muskeln in ihrer vollen Pracht zeigen. Die Narben auf dem Körper des Barbaren erzählen Geschichten von Dutzenden von Kämpfen und offensichtlich erfüllt es den Mann mit Stolz, dass er zwar zahlreiche Verletzungen auf der Brust, aber keine einzige auf dem Rücken vorweisen kann. Gleichzeitig bilden die Barbaren eine Art Ring, in den sich die zwei Kontrahenten begeben können. Während Tsaer zur Vorbereitung seine Gebete spricht und sich darauf vorbereitet seinen Ring einzusetzen, präsentiert Hrothgar den anwesenden Kriegern seinen gestählten Körper, die in tosendes Johlen ausbrechen.
Wenig später geht der Krieger auf den im Vergleich zu ihm selbst geradezu mikrig aussehneden Elfen los. Aber Tsaer hat sich nicht verrechnet, sondern taucht - dank seiner Magie gewarnt - ohne Schwierigkeiten unter dem ersten Hieb des Kriegers weg. Auch der zweiten Attacke entgeht er ohne allzu große Schwierigkeiten, obwohl Hrothgar jetzt etwas vorsichtiger geworden ist, da er bemerkt hat, dass der Elf ganz offensichtlich nicht geprahlt hat, als er von seiner Befähigung sprach. Dennoch kann weder dieser Hieb Tsaer erwischen, noch kann es der letzte, den der Barbarenhäuptling ausführt. Der Jubel wird immer lauter und vereinzelt erklingen sogar Rufe, die Tsaer als "Wolfskrieger" loben. Hrothgar lacht wiederum laut auf, obwohl er verloren hat und lässt sich sein erneut gefülltes Trinkhorn bringen: "Auf Tsaer, den heiligen Krieger des einsamen Wolfes! Wehe seinen Feinden, denn dieser Gegner ist so schwer zu fassen wie die Feder im Sturmwind!"